Diskussion:Ceciliengärten
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Grundsätzliches
Als Hauptautor der Ceciliengärten-Seite, der dort seit vielen Jahren wohnt und wirkt, bitte ich alle, die auf der Seite Veränderungen planen, diese vorher auf der Diskussionsseite zu kommunizieren. - Emmridet 15:20 16.05.2006 (CEST)
Der größte Teil der hier verwendeten Textpassagen ist auch auf der Website „www.ceciliengaerten-berlin.de“ zu finden und stellt keine URV dar, weil die Autoren identisch sind. Der Autor ist hierbei Herr Uwe Borgenhagen, für dessen Zuarbeit ich danke und dessen Zustimmung zur Übernahme der Texte gegeben wurde. --Emmridet 10:26, 1. Sep. 2007 (CEST)
Von mir schon mal vielen Dank für den informativen Artikel. --84.189.85.226 19:27, 11. Jan. 2007 (CET)
Kann das stimmen?
- Dennoch wurden aus Gründen der Bevölkerungsvorsorge die Grünanlagen ziemlich in Anspruch genommen: Auf alliierten Luftbildern von 1943 kann man mitten auf der zentralen Grünanlage mehrere Schützengräben erkennen.
Warum dennoch? - in Anspruchgenommen meint = Gemüsegärten? - Schützengräben 43!!!! mitten in Berlin? --Lefanu 13:52, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ja, es stimmt: Es existiert ein Luftbild von 1943, auf dem diese Graben-Anlage mitten auf dem Platz gut zu erkennen ist. Das Wort „Dennoch“ bezieht sich auf den vorangehenden Absatz, in dem beschrieben wurde, dass die Ceciliengärten von den Planungen der Welthauptstadt Germania nicht betroffen waren. -- Emmridet 14:44, 5. Feb. 2007 (CET)
Archivierung des Review vom August 2007
Ziel dieses Review ist es, den Artikel über die Ceciliengärten als lesenswert einzustufen. --Emmridet 09:20, 8. Aug. 2007 (CEST)
Meine Eindrücke:
- Zum zweiten Absatz fehlen Belege. Erledigt (umformuliert)
- Dass sechs Hektar rund 60.000 m² sind, also das muss man nicht extra erwähnen. Dafür ist ja der Link da. Erledigt
- Geschichte: "benannt. Die Benennung..." Erledigt
- Anstelle von Persönlichkeiten würde ich "Bekannte Einwohner" oder so nehmen. Erledigt
- Dafür, dass es eine Gartenstadt ist, ist mir die Natur mit dem kuzem Abschnitt "Pflanzen" etwas zu kurz gekommen. Erledigt („Gartenstadt“ herausgenommen)
- Manchmal komische Formulierung wie "Nicht vergessen sei an dieser Stelle der Architekt Heinrich Lassen.." Wirken nicht enzyklopisch auf mich. Erledigt
Ansonsten sehr schön. Haldir 12:11, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Die Formulierung Die Siedlung gilt unter Architekturkennern als die gelungenste Wohnanlage der 1920er Jahre in Berlin. ist meiner Ansicht nach eindeutig falsch. Gibt es dafür neutrale Belege? --Radschläger 01:26, 9. Aug. 2007 (CEST) Erledigt
- Das Problem mit der Gartenstadt taucht leider häufiger auf. Eine Gartenstadt sollte der Theorie nach eigenständig und mit den wichtigsten Einrichtungen ausgestattet sein. Hier ging es wohl vielmehr um einen positiveren Werbeeffekt in der Vermarktung der Wohnungen.
- Der zweite Absatz ist wie bereits oben am Beispiel des einen Satzes schwierig.
- Ich habe meine Bedenken gleich im Text geändert. Insgesamt ist da hier ein sehr schöner und interessant zu lesender Artikel, der sich sicherlich lesenswert nennen kann. --Radschläger 11:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
Auch von mir ein paar Hinweise:
- Gerade der Abschnitt "Die Pflanzen in der Siedlung" ist deutlich zu "blumig" geschrieben und erinnert eher an eine Werbebroschüre. Erledigt
- Der folgende Abschnitt "Verkehrsanbindungen" ist ebenfalls sehr Reiseführer-haft, ich bin fast der Meinung, dass man das weglassen kann oder kurz in der geographischen Lage erwähnt. Erledigt
- Die Eigentumsverhältnisse werden nur einmal zum Bauzeitpunkt und einmal in heutiger Zeit erwähnt. Wie sah es dazwischen aus? Erledigt
- Gibt es Aussagen zur Bewohnerzahl der Siedlung? Wenn nicht für einzelne Zeitabschnitte, dann zumindest für heute. Ähnliches gilt für die ursprünglichen Baukosten. Erledigt
- Abschnitt "Bekannte Anwohner": Die Formulierung "Interessante Menschen" ist sehr schwammig und nachdem man erstmal darauf vorbereitet wird, etwas über Leute, die hier gewohnt haben zu erfahren, geht es dann doch um jemanden, der nur indirekt mit der Siedlung zu tun hat. Erledigt
- Wieso hatte Hans Baluschek eine "Ehrenwohnung"? (Und was bedeutet das? Keine Miete zahlen?) Erledigt
- Allgemein könnte die Sprache etwas neutraler gehalten sein. Erledigt (teilweise)
Ansonsten ein sehr netter Artikel, der bestimmt bald ruhigen Gewissens die Lesenswert-Kandidatur antreten kann. Ich hoffe, die Anmerkungen helfen weiter. --Carstor|?|ʘ| 18:44, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Allen, die sich hier bisher an der Verbesserung der Seite beteiligt haben, möchte ich ganz herzlich danken. Die meisten Vorschläge habe ich umgesetzt und mit einem Erledigungsvermerk versehen. Ich lasse die Seite trotzdem noch zwei Wochen im Review, vielleicht haben andere ja auch noch Ideen. --Emmridet 07:06, 14. Aug. 2007 (CEST)
Archivierung der lesenswert-Diskussion vom 3. September 2007 (erfolgreich)
Die Anlage der Ceciliengärten gehört zum Berliner Ortsteil Schöneberg des – seit 2001 neuen – siebten Verwaltungsbezirkes Tempelhof-Schöneberg. Die Berliner Denkmalpflege hat den Wert der Wohnsiedlung anerkannt und die Gesamtanlage 1977 zunächst zum Gartendenkmal erklärt. 1995 wurde sie als Denkmalbereich in die Denkmalliste Berlin aufgenommen.
Der Artikel über die Ceciliengärten entstand in rund zweijähriger Arbeit und hat das Review erfolgreich durchlaufen. Er beschreibt eine Wohnsiedlung in Berlin, die als Architekturvorbild für vergleichbare Siedlungen in den 1920er Jahren entstand. Bitte um rege Beteiligung an der Abstimmung. --Emmridet 13:41, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich fang mal an:
- 217.6.168.18 07:58, 29. Aug. 2007 (CEST) Pro weil der Artikel die Informationen dieser mir bisher nicht bekannten Siedlung verständlich bündelt und gut rüberbringt. --
- Dieter Weißbach 09:00, 29. Aug. 2007 (CEST) Pro ein gut, ausgewogen und detailreich geschriebener Beitrag zu einer interessanten Wohnsiedlung aus den 1920er Jahren in Berlin. --
- Ein hübscher Artikel, aber zunächst noch zwei Nachfragen: Ich erfahre erst aus der Einleitung hier, dass die Ceciliengärten als Vorbild für andere Siedlungen wirkten. Welche wären denn das gewesen? Aus dem Artikel scheint doch das genaue Gegenteil hervorzugehen, nämlich dass die Konzeption zur Zeit der Fertigstellung schon als überholt galt. Ferner ist mir zwar nun klar, welche Cecilie die Namenspatronin war, aber das Warum ist mir immer noch unklar. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 09:20, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ich versuche mal, auf diese Fragen zu antworten: Als Vorbild könnten die Ceciliengärten u.a. für die Lindenhof-Siedlung, die Siedlung in der Rubensstraße und die Anlage am Grazer Damm gedient haben. Die Konzeption galt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht als überholt, sondern die Ausführung wurde in einfacherer Art und Weise als ursprünglich geplant, ausgeführt. Als Grund ist m.E. in erster Linie der Erste Weltkrieg zu nennen, der u.a. dazu führte, dass die finanziellen Mittel nicht mehr so reichlich vorhanden waren als vor dem Krieg.
- Zu Cecilie: Die Anlage sollte bereits bei der Planung (also vor dem Ersten Weltkrieg) den Namen „Ceciliengärten“ bekommen. Dieser Name wurde auch zum Zeitpunkt der Bauausführung beibehalten, weil die (inzwischen ehemalige) Kronprinzessin noch immer einen sehr guten Ruf in der Bevölkerung besaß und nicht mit ins belgische Exil der Kaiserfamilie gegangen war, sondern in Deutschland verblieb.
- Ich hoffe, dass die Fragen damit beantwortet sind und werde noch versuchen, diese Punkte in den Artikel einzubringen. --Emmridet 09:44, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Optisch fehlen erstmal zwei Bilder von innen. Ich würde vorschlagen eins Richtung Norden, eins nach Süden. Dann stimme ich ab. --Room 608 09:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Das Bild nach Süden ist eigentlich schon drin (das erste im Artikel mit dem Torbogen). Ein Bild vom Nordteil ist als historische Aufnahme im Artikel enthalten. Ich werde aber noch versuchen, ein anderes Bild einzuarbeiten (vielleicht vom Turm aus; dauert aber noch ein paar Tage). --Emmridet 12:25, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Der Turm zeigt nur die enge Straße, ich meinte einfach einen Gesamteindruck des Teils zwischen Fuchsbrunnen und großem Brunnen, mit einer Seite Häuser, besser östlich, und am besten im Winter, weil dann nicht soviel Laub da ist. --Room 608 19:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Room 608 19:52, 29. Aug. 2007 (CEST) Pro insgesamt sehr schön. Nur noch einige Fragen. 1. Die Eckhäuser der historischen Aufnahme Ecke Sponholzstraße an der Terasse, mit ihren Erkern, gehören die schon zum Baustil der Ceciliengärten? 2. Der Morgen und der Abend haben leider Nord Südausrichtung. Man müßte sie drehen. 3. Ein exemplarischer Grundriß wäre natürlich toll. 4. Wie sieht die Eigentümersituation aus? Gibt es Eigentümer in der privat verwalteten Hälfte? --
Danke für das
Pro, das ich als Verfasser des Artikel auch mal aussprechen möchte. Hier die Antworten zu den gestellten Fragen:1. Die Häuser im Vordergrund gehören noch nicht zur Anlage, diese beginnt in Höhe der Treppen. Der Baustil der Häuser im Vordergrund, die im Krieg zerstört wurden, unterscheidet sich von dem der Ceciliengärtensiedlung.
2. Warum leider? Vielleicht weil der Morgen im Osten beginnt und der Abend dementsprechend im Westen endet? Georg Kolbe hat sich bei den Namensgebung seiner Plastiken etwas anderes gedacht: Die Figur des „Morgen“ streckt sich dem Tag entgegen, dagegen wirkt die Figur des „Abend“ erschöpft mit herunterhängenden Armen. Man sollte also nicht unbedingt die Himmelsrichtungen zugrunde legen, sondern die Art der Darstellung betrachten, dann stimmts wieder.
- Ok Die eine sah nur so geblendet aus. --Room 608
3. Die Karte ist eigentlich relativ aussagekräftig. Zur besseren Erkennbarkeit bitte zweimal auf die Karte klicken, dann erscheint sie so groß, dass man einen besseren Eindruck bekommt. Ein detaillierten Grundriss würde möglicherweise zu sehr in die Tiefe gehen. Außerdem gäbe es mit Sicherheit urheberrechtliche Probleme, wenn derartige Zeichnungen publiziert werden…
- Mal sehen, ob ich in eine reinkomme und mal nen Grudnriß aufnehmen kann ;-) --Room 608
4. Wie bereits beschrieben: Der größere Teil der Siedlung befindet sich in Privateigentum. Das bedeutet, dass die Wohnungen in der – in sechs Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG'n) aufgeteilten – Anlage 1999 verkauft wurden. Nicht alle Wohnungen sind derzeit veräußert. Sie gehören dem Altbesitzer, der Deutschen Annigton, deren Tochterunternehmen, die Deutsche Annington Service GmbH die Verwaltung innehat. In der kleinsten WEG (sie umfasst nur ein Haus) sind alle Wohnungen verkauft, in der größten WEG mit 220 Wohnungen liegt der verkaufte Privateigentumsanteil derzeit bei rd. 53 %. Im Schnitt kann man von einer ca. 75 %igen Verkaufssituation ausgehen.
- Ok --Room 608 15:06, 30. Aug. 2007 (CEST)
So, ich hoffe, die Fragen sind zur Zufriedenheit beantwortet. Ich werde versuchen, Teile dieser Antworten in den Artikel einzuarbeiten. --Emmridet 07:16, 30. Aug. 2007 (CEST)
- 85.178.227.157 15:48, 31. Aug. 2007 (CEST) Pro Die Ceciliengärten werden in dem Artikel sehr umfassend behandelt. Er lebt von der anschaulichen Beschreibung und den Fotos. Diese Ausführlichkeit würde ich mir in anderen Artikeln, die größere Anlagen oder Straßen behandeln, ebenfalls wünschen. ---
Einige Hinweise:
- Da sich weite Teile des Artikels mit der Website ceciliengaerten-berlin.de fast wörtlich decken, stelle ich mir die Frage der Autorenschaft. Sollten die Autoren identisch sein, sollte das auf der Diskseite mal festgehalten sein, sondern würde es sich wohl um eine URV handeln?
- Mich stört die Bebilderung des Artikels etwas. Von Cecilie würde m.E. ein Bild reichen, da sie "nur" Namenspatronin ist und keinerlei aktive Rolle in dieser Siedlung spielte. Die Darstellung der Gedenktafel als Tabelle finde ich übertrieben. Da der Text nicht mehr als "Gedenktafel-Standard" ist, würde der Text auch einfach kursiv im Fließtext reichen oder besser ein Foto der Tafel. Auch die Abbildung der Pflanzen finde ich nicht glücklich. Eine Abbildung beispielsweise der blühenden Kastanien dort vor Ort fände ich passender als irgendwelche allgemeinen Abbildungen von Kastanien. Insgesamt würde ich mir mehr Bildmaterial wünschen, das von dort stammt, z.B. ein paar Detailaufnahmen, die die Aussage "... machen die Ceciliengärten zu einem öffentlichen Freilichtmuseum des Art Déco." bebildern würden.
- Außerdem fiel mir durch Zufall auf, dass z.B. bei der Kurzvita von Alfred Bürkner die (eigene?) Quelle nicht sonderlich gut ausgewertet wurde [1]. Es wird der wohl wichtigste Teil unterschlagen: nämliche mehrere Jahrzehnte Tätigkeit als Solo-Klarinettist bei den Berliner Philharmonikern [2]. Das dürfte bedeutsamer in seinem Leben sein als 2 Jahre Tätigkeit während des Studiums an der Volksoper und fällt außerdem in die Zeit seines Wohnens in den Ceciliengärten.
- Unter "Siehe auch" würde ich eher Siedlungen aus derselben Zeit nennen als nur eine Liste von Sehenswürdigkeiten, die in keinem Zusammenhang mit dieser Siedlung stehen.
--Lorem ipsum 22:59, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für diese – wirklich konstruktiven – Hinweise zu dem Artikel. Vielleicht hätte man diese Punkte bereits im Review behandeln können, aber es ist ja nie zu spät für Verbesserungen. Ich versuche mal auf die einzelnen Punkte einzugehen:
- Autoren der Website und des Artikels sind identisch. Ich werde auf der Diskussionsseite einen entsprechenden Hinweis geben.
- Die Bebilderung wird überarbeitet, insbesondere die Detailaufnahmen. Hierfür bedarf es aber etwas Zeit, wird aber umgesetzt. Versprochen! Ebenso werde ich umgehend den Gedenktafeltext , Cecilies Fotos, Alfred Brückners Vita und den Punkt "Siehe auch" überarbeiten.
- Diese Hinweise sind es, die man braucht um einen Artikel sinnvoll zu überarbeiten. Nochmals herzlichen Dank dafür!!! --Emmridet 10:09, 1. Sep. 2007 (CEST)
- 85.16.216.31 21:12, 1. Sep. 2007 (CEST) Pro: umfassend geschrieben, interessant zu lesen --
- D.Quixote 14:08, 2. Sep. 2007 (CEST) Pro: Eine für eine Wohnsiedlung dieser Größe hervorragende Ausarbeitung. Die Beschreibung der Lage, Entstehung, Namensgeber, Bewohner, Architektur, Geschichte und Gegenwart ist umfassend, mit alten und neuen Fotos reich bebildert und sogar mit einem eigenen Lageplan versehen. Die Gestaltung des Artikels ist abwechslungsreich, die Texte sind ansprechend formuliert. An dieser Stelle danke ich dem Verfasser ausdrücklich für die Mühe der Umsetzung. Wie einige der obigen Hinweise zeigen, gibt es allerdings nichts, was sich -objektiv betrachtet- nicht noch verbessern ließe ...--
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:38, 3. Sep. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur: Danke!!!
An alle, die mitgeholfen haben, dass dieser Artikel die „Lesenswert-Auszeichnung“ bekommen hat, danke ich für die konstruktive Mitarbeit. Ein späteres Ziel sollte es sein, dass nach einem erneuten Review die Kandidatur als „Excellenter Artikel“ stattfindet. --Emmridet 11:15, 3. Sep. 2007 (CEST)
Schützengräben
Auch wenn unser Welpe es nicht glauben mag: Auf dem Foto sind tatsächlich Schützengräben zu sehen. Also bitte nicht voreilig von „überspannten Phantasien“ sprechen, wenn man es nicht besser weiß. Danke übrigens an Achim für geradebügeln. --Detlef ––Emmridet–– 08:46, 1. Feb. 2008 (CET)
Höhere Mathematik?
Folgender Text verwirrt mich: Der bebaute Komplex mit 18.700 m² umfasste 621 Wohnungen,... Die Größe der Zimmer beträgt 18 bis 24 m², wobei jede Wohnung eine Diele und einen Erker besitzt. Die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt bei rd. 90 m².
Für mich passen die Zahlen nicht zusammen.
- Wo ist das Problem? Die durchschnittliche Zimmergröße beträgt rd. 20 m² mal durchschnittlich 3½ Zimmer = rd. 65 m² plus Diele (10 m²) plus Bad und Küche (zusammen rund 15 m²) sind wir bei den 90 m². 90 m² x 621 Wohnungen = 55.890 m². Die Häuser sind meist dreigeschossig: Also das Ganze geteilt durch drei = 18.630 m². Die umbaute Komplexfläche ist mit 18.700 m² angegeben, ergo haben wir mit unseren durchschnittlichen Zahlen fast eine Punktlandung hingelegt. Aber wenn noch Fragen da sind, bitte einfach posten. LG Detlef. --Emmridet 14:19, 5. Jun. 2008 (CEST)
- So nun habe ich es auch verstanden. Besser wäre, wenn die 18700 qm genauer bezeichnet wären, z.B. als bebaute Fläche. Ich nahm an es wäre damit die Nutzfläche gemeint. Noch was zum "Der bebaute Komplex": Ich meine "ein Stück Erde" wird erst durch die Bebauung eventuell zum (Bau-)Komplex und nicht schon vor der Bebauung.
- Wird nicht der "umbaute" Raum in Kubikmetern und nicht Quadratmetern angegeben oder ist hier die "bebaute" Komplexfläche gemeint?--Hopman44 (Diskussion) 21:23, 1. Aug. 2016 (CEST)
- Letzteres ist gemeint. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 21:50, 1. Aug. 2016 (CEST)
Änderung des Links zur Kulturdatenbank
Hallo, bitte den Link unter Weblinks zur "Kulturdatenbank" von "http://www.imhof-multimedia-consulting.de/kdb/seiten/berlinSchoeneberg/ensemble_ceciliengaerten.htm" in "http://www.kudaba.de/seiten/berlinSchoeneberg/ensemble_ceciliengaerten.htm" ändern. Die erste Domain wird perspektivisch abgestellt. Unter "www.kudaba.de" bleiben jedoch alle Inhalte langfristig identisch bestehen. Gruß Andimh (16:26, 19. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Danke für den Hinweis, ist Erledigt. --Detlef ‹ Emmridet › 17:10, 19. Feb. 2011 (CET)
Vorschlag zum Artikel des Tages
Zur allgemeinen Kenntnisnahme: Ich habe den Artikel für den 1. Juni 2013 anlässlich des 90. Jahrestags des Ersteinzug als Artikel des Tages vorgeschlagen. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 14:27, 4. Dez. 2012 (CET)
Die Anlage heute
Unter diesem Abschnitt wäre es interessant zu erfahren, wie sich die Einwohnerschaft heute zusammensetzt. Ich vermute, ein "sozialer Brennpunkt" ist die Anlage nicht. American (Diskussion) 10:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
Einleitung: ... die hier verwendete traditionelle Gestaltung ...
Welche Tradition aus welcher Zeit ist gemeint? War es nicht einfach Art deco?
supperlot 12:15, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Mit *traditionell* ist der Baustil gemeint, der vor der Bauhaus-Epoche Anwendung fand. Das geht aber eigentlich aus dem Satz hervor. --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 00:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
- "traditionell" kann weit zurück reichen. Grenzen wir lieber ein: Jugendstil.
supperlot 00:34, 3. Jun. 2013 (CEST)- Diese Eingrenzung ist aus meiner Sicht in Ordnung. Liebe Grüße --Detlef ‹ Emmridet › (Diskussion) 08:10, 3. Jun. 2013 (CEST)
- "traditionell" kann weit zurück reichen. Grenzen wir lieber ein: Jugendstil.