Diskussion:Champion (deutsche Automarke)

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Wie soll der Artikel aussehen?

Im Buch von Hanns Peter Rosellen: Deutsche Kleinwagen, Weltbild Verlag, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-040-5
steht auf 50 Seiten sehr viel über Champion und Nachfolger (Maico). Die Hersteller waren nacheinander:

  • Hermann-Holbein-Fahrzeugbau, Herrlingen/Ulm, Markenname Champion
  • Champion-Automobilbau GmbH, Paderborn, Markenname Champion
  • Rheinische Automobil-Fabrik, Hennhöfer & Co., Ludwigshafen, Markenname Champion
  • Rheinische Automobil-Fabrik, Henning Thorndal, Ludwigshafen, Markenname Champion
  • Maico-Fahrzeugfabrik, Pfäffingen-Tübingen, Markenname Maico

Modelle:

  • Champion (ohne Modellbezeichnung) 1946, 3 Exemplare mit Motor von Triumph, Roadster
  • Champion Ch-1 (andere Bücher schreiben CH 1) 1949, 1 Exemplar mit Motor von Triumph, Roadster
  • Champion Ch-2 (andere Bücher schreiben CH 2) Debut Juni 1949, 2 Exemplare mit Motor von Triumph, Roadster
  • Champion Ch-2 (andere Bücher schreiben CH 2) von Novemer 1949 bis Juni 1950, 11 Exemplare mit Motor von Triumph, Roadster, Karosserie von Böbel
  • Champion 250 und 250 S, von März 1950 bis November 1950 von Holbein-Fahrzeugbau, von Dezember 1950 bis März 1951 von Champion Automobil GmbH, 267 Exemplare mit Motor von Triumph, Roadster
  • 400 (Vorserie) Mai 1950, 4 Exemplare mit Motor von Triumph, Cabriolimousine zweisitzig
  • 400 von Februar 1951 bis Oktober 1952 von Champion Automobilwerk Paderborn, von Dezember 1952 bis Mai 1953 von Rheinische Automobil-Fabrik, Hennhöfer & Co., 1904 Exemplare mit Motor von ILO, Cabriolimousine zweisitzig
  • 400 H von Juni 1953 bis November 1953 von Rheinische Automobil-Fabrik, Hennhöfer & Co., von Juni 1954 bis Oktober 1954 von Rheinische Automobil-Fabrik, Henning Thorndal, 1969 Exemplare mit Motor von Heinkel, Cabriolimousine zweisitzig
  • 500 G Vorserie von Juli 1953 bis Februar 1954 von Rheinische Automobil-Fabrik, Hennhöfer & Co., Serie von Februar 1954 bis Frühjahr 1955 von Rheinische Automobil-Fabrik, Henning Thorndal, 25 Exemplare mit Motor von Heinkel, 9 Kombi viersitzig
  • Danach die Maico-Modelle MC 400/H, MC 500 G, MC 400/4, MC 500/4 und 500 Sport, die in diesen Artikel nicht hineingehören.

Ursprünglich bezog sich der Artikel auf die Champion-Automobilbau GmbH, Paderborn. Nach der Überarbeitung durch Benutzer:Dummbeutel soll der Artikel wohl alles beschreiben, was als Champion vermarktet wurde.

Ich sehe nun folgende Möglichkeiten:

  • Für jeden Hersteller einen eigenen Artikel, mit dem Nachteil, dass dann auch jeder Artikel in Liste von Automobilmarken und die Navigationsleiste deutsche Automarken hineingehören.
  • Einen Artikel für alles, was als Champion vermarktet wurde, inklusive Ch-1 und Ch-2, aber ohne Maico. Unter dem Lemma Champion (Automarke).

Was meinen andere dazu? --Buch-t 11:19, 18. Dez. 2010 (CET)

Warum ohne Maico? Der Maico 500 war im Grunde doch das gleiche Auto wie der Champion. Gruß -- Lothar Spurzem 12:39, 18. Dez. 2010 (CET)
Weil es hier um den Hersteller bzw. die Marke Champion geht, reicht meines Erachtens ein Hinweis darauf, dass Maico alles übernahm, den Zweisitzer unter seinem Namen weiter fertigte, und zum Viersitzer weiterentwickelte. Und im Artikel Maico sollte auf die Modelle eingegangen werden, die als Maico vermarktet wurden.
Die einzelnen Modellartikel könnte ich irgendwann schreiben. Gruß --Buch-t 13:31, 18. Dez. 2010 (CET)
Habe es nun gründlich überarbeitet, die fehlenden Modell- und Herstellerartikel geschrieben und verschoben nach Champion (Automarke). --Buch-t 14:31, 30. Jan. 2011 (CET)