Diskussion:Charles Murray (Politikwissenschaftler)
Letzter Abschnitt sollte gelöscht werden
Der letzte Abschnitt (über die Europäisierung) kann so eigentlich nicht bleiben, da die verlinkte Quelle diese Aussagen nicht hergibt.
Er wendet sich in dem Interview nicht gegen "gleiche Lebensstandards" von Homosexuellen, sondern gegen eine angeblich linke "Gleichheitstheorie", welche grundsätzlich verfehlte Gesellschaftspolitik dafür verantwortlich macht, wenn einige Gruppen weniger erfolgreich sind als andere. Als Beispiele führt er die Gruppen "Männer und Frauen" und eben auch "Heterosexuelle und Homosexuelle" an.
Der Schreiber des letzten Abschnitts hat das also entweder falsch verstanden oder böswillig verfälscht.
02:45, 7. Aug. 2011 (CEST)
(ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.144.53.116 (Diskussion) )
Es stoert mich nicht wenn die Leute mich nicht mögen
Mister Murray nur als "kontrovers" zu beschreiben ist eine erhebliche Untertreibung. Behauptungen wie: Der durchschnittliche IQ eines Schwarzen liegt 15% unter dem der Weissen (genetisch bedingt!!!!!), Schwarz signalisiert Gefahr.....usw, stehen wohl für sich.
Der Herr versucht unter akademischen Deckmantel eine neue Rassenhygiene einzuführen. Damit müsste man sich in Deutschland eigentlich recht gut auskennen bzw. es erkennen.
Artikel wie dieser zeigen recht deutlich die schwächen von Wikipedia auf. Durch verharmlosung wird aus einem Demagogen ein kritischer Wissenschaftler der "kontroverse" Thesen vertritt. Und keinen Intressierts......weil der Herr hierzulande nicht bekannt ist.
sorry für "schlechtschreib"
yours
flo.
PS: Mann beachte im weiteren seine berühmten Forschungen über die untergeordnete Rolle der Frau in der Geschichte der Menscheit. Grosses KINO!!!!!!
Dieses Kommentar ist KEINE wissenschaftlich fundierte These. Es spiegelt meine Ansicht über Mr.
Murray wieder.
http://www.aspenberlin.org/mediacoverage.php?iGedmi http://www.eugenics.net/papers/murray.html http://www.mediatransparency.org/personprofile.php?personID=3 http://www.pbs.org/thinktank/transcript129.html http://www.objectivistcenter.org/cth--894-An_Interview_with_Charles_Murray.aspx
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- Bryan löscht Image:Charles_Murray.gif
- du;
-- DuesenBot 00:23, 29. Mai 2007 (CEST)
Schwache Qualität
Dieser Artikel ist zu wenig sachlich/ fachlich fundiert. "Schwarz signalisiert Gefahr" "Der Herr versucht ..." "unter dem Deckmantel von ..." "Damit müsste man sich in Deutschland ... " "verharmlosung"
Meine Güte, ein Unterschicht-Lexikon unter weitgehendem Verzicht auf Argumente. (nicht signierter Beitrag von 87.123.181.195 (Diskussion) 19:54, 1. Mär. 2012 (CET))
2 Sätze entfernt
Ich habe Folgendes entfernt:
"Er kritisierte die Demokratische Partei dafür, dass sie die Ansicht vertrete, dass Schwarze in einer fairen Gesellschaft im Durchschnitt dieselben Lebensbedingungen wie Weiße haben müssten. Ebenso wandte er sich gegen die Forderung, dass homosexuelle Menschen dieselben Lebensstandards wie heterosexuelle Menschen haben müssten.
Das ist eine subtile Verzerrung von H's tatsächlichen Aussagen in der Quelle. Ihm geht es darum, dass aufgrund biologischer Prädispositionen, die unveränderliche Variablen sind, keine Ergebnisgleichheit hergestellt werden kann. Keineswegs spricht er Schwarzen, Homosexuellen usw. das Recht ab, denselben Lebensstandard usw. wie Weiße/Heterosexuelle zu haben. Entweder entPOVen oder ganz raus.--Müllerslieschen (Diskussion) 17:37, 14. Feb. 2013 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.cato.org/events/031028bf.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
– GiftBot (Diskussion) 11:55, 20. Dez. 2015 (CET)
Die Hauptkritik an die Sozialhilfe
Dass die Sozialhilfe der Gesellschaft schadet, hat Murray in drei Punkten zusammengefasst:
1. Das Gesetz der mangelhaften Selektion: jedes Sozialtrasfer-Programm mit objektiven Regeln lässt irrational Personen außen vor.
2. Das Gesetz der unbeabsichtigten Belohnung: jeder Sozialtransfer schafft Anreize in die Situation zu geraten, für deren Beseitigung der Transfer gedacht war.
3. Das Gesetz des Netto-Schadens: je unwahrscheinlicher es ist, dass man freiwillig aus der gegebenen Situation rauskommt, um so wahrscheinlicher ist es, dass ein Sozialprogramm für die Änderung der Situation am Ende mehr Schaden einrichten wird.
- Auch wenn diese drei Punkte korrekt wären, folgt daraus nicht, dass "die Sozialhilfe der Gesellschaft schadet", denn negativen Effekten können größere positive Effekte entgegenstehen. Die bloße Aufzählung potentieller Nachteile reicht als Begründung nicht aus. Aber Murray ist ja nicht als besonders klarer Denker bekannt.
- Was versuchst du uns eigentlich zu sagen? Sollen diese drei Punkte in den Artikel eingebaut werden? --Hob (Diskussion) 09:58, 22. Jun. 2018 (CEST)
- Ah. Du hast das eingebaut. So geht's nicht. Wir stellen nicht Murrays Behauptungen als Tatsache dar. So funktioniert Wikipedia nicht, also Revert.
- Sind diese drei Sätze denn so wesentlich, dass sie in den Artikel müssen? --Hob (Diskussion) 10:03, 22. Jun. 2018 (CEST)