Diskussion:Chemiestudium
Zur Geschichte des Chemiestudiums
Ich habe recht ausführlich die Geschichte des Chemikerberufes beschrieben.
Chemiker tragen eine große Verantwortung für das Leben ihrer Mitmenschen. Sie sind mit verantwortlich welche Art von Gütern produziert werden, sei es im Haushaltsbereich, in der Lebensmittelhygiene, zur Verbesserung der Umweltbedingungen (z. B. Die Verringerung des Schwefeldioxidgehaltes der Luft), bei Pflanzenschutzmitteln, im Gesundheitswesen. Sie sind auch für eine sachgemäße Erklärung der möglichen Gefahren, Folgen und Nebenwirkungen von Stoffen für andere Menschen oder in der Umwelt verantwortlich.
Unverzichtbar für das Zusammenleben ist die richtige Darstellung der Kenntnisse, die Bewertung von Verbesserungsmöglichkeiten in Sektoren und eben das Wissen und der Erkenntnistrieb von Zusammenhängen.
Justus von Liebigs Auspruch ist ja nicht in der Weise zu verstehen, dass sich ein Chemiker der wirtschaftlichen Lebenswelt verschließen sollte, sondern dahingehend, dass sich ein Chemiker gründlich überlegt, sorgfältig plant und auch verstehen will, was er macht und welche nachteiligen Folgen aus einem neuen Produkt für die Gemeinschaft entstehen können.
Nur mit der Absicht der schnellen Vermarktung - ohne Rücksicht auf Verluste – würde ein Chemiker gegen sittliche Grundsätze verstoßen. Dies ist in der Vergangenheit auch passiert, z. B. Bei der Herstellung von großen Mengen von Pflanzenschutzmitteln wie DDT, Lindan (die dann als Spuren im Fettgewebe von vielen Säugetieren nachweisbar waren), bei Contergan (dem Sedativium bei der Schwangerschaft, das zur Verkrüppelung von vielen Babys geführt hat), vielleicht sogar bei Antibabypillen, bzw. den jährlich über 100.000 Abtreibungen – wenn wir die religiöse Messlatte gebrauchen. Die Früherkennung von Krankheiten ist wichtig und dieser Prozess hat die Lebensverhältnisse verbessert. Auch in diesem Sektor sind jedoch gesellschaftliche Gefahren möglich.
Das gesellschaftliche Ansehen und die Verantwortung des Chemikers in der Gesellschaft steht hoch im Kurs. Die Qualität der Hochschulausbildung von Chemikern in Deutschland ist sehr gut. Schulen, die Hochschulen und die Eigeninitiative jedes Studenten tragen zum Gesamterfolg der Ausbildung bei.
Die hohe Unsicherheit und Arbeitslosigkeit für Jungchemiker in den neunziger Jahren hat der Gesellschaft, der Wirtschaft, dem Wohlstand geschadet. Der Staat kann nicht alles regeln, er braucht die Initiative und Tatkraft der einzelnen mündigen Bürger – auch der Chemiker.
--DTeetz 10:33, 3. Sep. 2009 (CEST)
Anorganisch-analytisches Praktikum
Ich würde diesen Satz nur ungern so stehen lassen. Der Nutzen des anorganisch-analytischen Praktikums wird von vielen offen angezweifelt, seien es Hochschullehrer, Wiss. Mitarbeiter oder Studenten.--Zivilverteidigung 09:12, 6. Sep. 2009 (CEST)
schlecht geschriebener Absatz!
Mir geht es hier um folgenden Absatz im Abschnitt zum Diplomstudiengang Chemie:
In den Semesterferien bereiten sich Chemiestudenten intensiv auf die mündlichen Hauptprüfungen in Anorganischer Chemie, Organischer Chemie, Physikalischer Chemie, Experimentalphysik, Analytischer Chemie, Biochemie vor. Bei jeder dieser Prüfungen muss der Student die Kenntnisse des gesamten jeweiligen Fachspektrums (etwa ein Lehrbuch mit 300-400 Seiten) nachweisen können. Das Grundstudium schließt mit der Diplomvorprüfung, nach der der Student ein Diplomzeugnis erhält, ab. Üblicherweise ist die Reihenfolge der Lehrveranstaltungen im Grundstudium größtenteils festgelegt. Das Vordiplom dauert normalerweise vier Semester.
Mit Abschluss des Vordiploms erhält der Student ein Vordiplomzeugnis. Anschließend folgt das Hauptdiplom, welches ebenfalls normalerweise vier Semester dauert. Im Hauptdiplom kann sich der Student auf ein Fachgebiet spezialisieren und dort seine Diplomarbeit anfertigen. In der Diplomarbeit muss der Student innerhalb von eines halben bis ganzen Jahres seine wissenschaftlichen Fähigkeiten in der Chemie nachweisen.
Im Jahr 2005 wurde die Studienzeit von neun Semestern von vielen Studenten überschritten (...)
Vorneweg: Ich studiere Chemie im Diplomstudiengang an der TU Chemnitz, deswegen weiß ich über dieses Studium bescheid.
1. "In den Semesterferien bereiten sich Chemiestudenten intensiv auf die mündlichen Hauptprüfungen in Anorganischer Chemie, Organischer Chemie, Physikalischer Chemie, Experimentalphysik, Analytischer Chemie und Biochemie vor. Bei jeder dieser Prüfungen muss der Student die Kenntnisse des gesamten jeweiligen Fachspektrums (etwa ein Lehrbuch mit 300-400 Seiten) nachweisen können."
- Das klingt für mich wie eine Vermischung der normalen Klausuren nach Semesterende, die es immer gibt und den Vordiplomsprüfungen. Bei uns ist es so aufgebaut, dass wir pro Semester so um die 4-5 Vorlesungen haben (mal mehr, mal weniger, nagelt mich bitte jetzt nicht auf die genaue Anzahl fest) und für jedes Fach haben wir am Ende der Vorlesungszeit (im Wintersemester Anfang Februar, im Sommersemester Ende Juli) in der von der Uni vorgeschriebenen Prüfungsperiode (3 Wochen) zu jedem Vorlesungsfach eine schriftliche Prüfung. Das ist so wie in jedem anderen Studienfach auch. Die Vordiplomsprüfungen wiederrum erfolgen im Idealfall tatsächlich in der vorlesungsfreien Zeit im Sommer nach dem 4. Semester und sind wirklich zum größten Teil mündlich. Bei uns sind es allerdings nur 4 Prüfungen (die aber dafür dann alle Vorlesungen zu dem Thema der letzten vier Semester beinhaltet): organische Chemie, physikalische Chemie, anorganische Chemie und Physik (die ist schriftlich; hier kann es aber gut sein, das Chemnitz da eine Ausnhame bildet und es sonst mündlich ist). Außerdem haben wir Biochemie erst im Hauptstudium (6. Semester). Dieser Abssatz muss dringend entworren werden...
2. "Anschließend folgt das Hauptdiplom, welches ebenfalls normalerweise vier Semester dauert. Im Hauptdiplom kann sich der Student auf ein Fachgebiet spezialisieren und dort seine Diplomarbeit anfertigen. In der Diplomarbeit muss der Student innerhalb von eines halben bis ganzen Jahres seine wissenschaftlichen Fähigkeiten in der Chemie nachweisen."
- Das Haupstudium dauert bei uns auch 4 Semester. Da ist aber NICHT die Zeit mit einberechnet, in der man dann seine Diplomarbeit anfertigt! Wir haben erstmal noch 2 Semester Hauptstudium und danach nochmal 2 Semester Vertiefung (dort können wir zwischen zwei verschiedenen Schwerpunkten auswählen und haben dann im 7. und 8. Semester enstsprechende Vorlesungen). Üblicherweise erfolgen nach dem 8. Semester die eigentlichen Diplomprüfungen in den Fächern organische Chemie, physikalische Chemie, anorganische Chemie und dem Vertiefungsfach. Erst nachdem man alle 4 Diplomprüfungen erfolgreich absolviert hat, darf man mit seiner Diplomarbeit anfangen.
3. "Im Jahr 2005 wurde die Studienzeit von neun Semestern von vielen Studenten überschritten (...)"
- Ja das ist ja auch kein Wunder. Die Regelstudienzeit beträgt nämlich 10 Semester! Ist aber eigentlich auch logisch, wenn man bedenkt, dass man für die Diplomarbeit mindestens 6 Monate Zeit hat. Da man meistens mit den Diplomprüfungen nicht direkt zu Beginn des neuen Semesters fertig ist, sondern diese sich noch etwas ziehen, ist es unmöglich, innerhalb eines Semesters seine Diplomarbeit anzufertigen, abzugeben, korrigieren zu lassen und zu verteidigen. Außerdem kann man noch um 3 Monate verlängern und so braucht man dann auf jeden Fall 2 Semester für die Diplomarbeit. Auf meiner Immatrikulationsbescheinigung stehen übrigens auch 10 Semester als Regelstudienzeit. Falls das bei uns eine Sonderregelung ist, dann fehlt in dem Abschnitt aber auf jeden Fall noch eine Quelle als Beweis!
Der Grund, warum ich das hier noch nicht überarbeitet habe ist, weil ich erst noch die Bestätigung von anderen Leuten haben würde. Es kann ja auch sein, dass manche Sachen in anderen Unis anders gehandhabt werden.... --Martina2504 16:40, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich kenne die Zielvorgaben der heutigen Professoren nicht, da ich schon vor langer Zeit mein Studium beendet habe. Normalerweise halte ich es ähnlich wie mit der Passage eines Liedchens "Das Wort sie sollen lassen stahn und...". Möglicherweise sollten Chemiestudenten auch mehr Eigeninitiative entwickeln, spätestens beim Masterstudiengang.
Gruss --DTeetz (Diskussion) 20:32, 7. Sep. 2012 (CEST)
Chemiestudenten und ChemiestudentInnen studieren normalerweise recht schnell und intensiv. Das frühere Vordiplom und der heutige Bachelor sind der Gradmesser für den Erfolg im Chemiestudium. Im Hauptstudium (Masterstudium) sollte der Student eigenverantwortlich Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern. Interessierte Studenten haben in dieser Phase mitunter einen ähnlichen Fähigkeitsstand wie einige Professoren. In Spezialfächern des Hauptstudiums (Technische Chemie, Biochemie) bleibt der Student weiterhin zunächst einfacher Schüler. Kollegiale Mitarbeit von Studenten und Assistenten mit Professoren ist im Hauptstudium ausgeprägter. In dieser Phase fragen sich Studenten auch in welchem Bereich sie später ihre persönliche Zukunft sehen (Arzneimittelforschung, Analytik, Technische Chemie). Die Wahl des Studienschwerpunktes wird auch von der Nachfrage aus der Wirtschaft bestimmt. In früherer Zeit interessierten sich Chemiker für Farbstoffsynthesen, dann für Kunststoffe und Arzneimittel. Mitunter basieren neue Wirtschaftssektoren auf Leistungen weniger Pioniere in der Forschung. Diese ziehen dann andere an. Chemiestudenten müssen wissen, wie sie selbst die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft beeinflussen wollen. Wichtige Forschungen brauchen aber auch Zeit und Mühe. Die Gerechtigkeit bei der Entlohnung für Forschung ist daher sehr schwer zu beantworten. Die Mündigkeit des Studenten ist gerade im Masterstudium sehr wichtig.
Gut geschriebene Lehrbücher und die Art der Lehrveranstaltungen hatten und haben auch einen Einfluss auf das Interesse von Studenten. In einigen Disziplinen fällt jedoch der Überblick mitunter schwer. Sicher wäre es ratsam, auch gut geschriebene Fachbücher neben den vielen Zeitschriften zu fördern. Professoren haben neben Verwaltungsaufgaben, den Vorträgen im Hörsaal, Darstellungen der Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften, dem Lesen von Fachzeitschriften auch noch jede Menge anderer Aufgaben. Eventuell sollten auch einige befähigte Doktoranden den Versuch unternehmen, gute Darstellungen in Teilbereichen ihrer Wissenschaft zu machen. Die leistungsgerechte Entlohnung für persönliche Aufwendungen muss jedoch klarer dargestellt werden. -- 93.219.29.1 19:59, 8. Mär. 2011 (CET)
Eigenständiger Artikel Wirtschaftschemie?
Der Studiengang Wirtschaftschemie gewinnt aktuell immer mehr an Bedeutung, wirft jedoch häufig Fragen auf. Eine der wichtigsten Informationsquellen ist natürlich Wikipedia, für Schüler, Eltern, Lehrer, Arbeitgeber etc. Um mehr Klarheit und Information zu Wirtschaftschemie zu schaffen, möchte ich gern einen gesonderten, ausführlichen Artikel zu diesem Thema veröffentlichen. Dies soll auch unterstreichen, dass Wirtschaftschemie kein Unterfall eines Chemiestudiums ist, sondern ein Studiengang mit eigenem Konzept, welches sich von dem des Chemiestudiums klar unterscheidet. Dennoch finde ich es richtig, Wirtschaftschemie weiterhin hier zu nennen und kurz zu beschreiben und einen Verweis auf die Hauptseite, sobald sie fertig ist zu schalten.
Ist dies für die Autoren/ Wikipedianer in Ordnung und sinnvoll? Ich freue mich auf eine Diskussion.
Gruß --GrüneAlge 14:47, 13. Apr. 2011 (CEST)
Artikelaufbau
- Anmerkungen zum Artikelaufbau: Schon der Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt Inkonsistenz; es fehlt an einheitlichen Gliederungskriterien:
- 3 Studiengang Diplom-Chemie
- 3.1 Studienfächer
- 3.2 Statistik der Chemiestudierenden
- 3.3 Statistik der Chemiestudenten an Fachhochschulen
- 3.1 Studienfächer
- 4 Studiengang Biochemie
- 4.1 Diplom-Studiengang
- 4.1.1 Grundstudium
- 4.1.2 Hauptstudium
- 4.2 Bachelorstudium
- 4.3 Masterstudium
- 4.1 Diplom-Studiengang
- Was ist denn eine "Diplom-Chemie"? Das Gliederungsprinzip für die Biochemie wäre auch für die Chemie besser geeignet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:47, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Einwand ist völlig berechtigt. Artikel ist aber auch jetzt noch so gegliedert. Die "Statistik" gehört völlig ausgegliedert in ein eigenes Unterkapitel. --84.135.153.218 18:22, 16. Aug. 2013 (CEST)
Zugangsvoraussetzung
Ich kenne mich hier leider nicht so gut aus, aber könnte das vielleicht mal jemand ändern? In Berlin hat jede Uni einen NC für Das Bachelor-Studium Chemie und an der FU Berlin liegt der sogar bei derzeit 1,5 . (nicht signierter Beitrag von 77.188.84.221 (Diskussion) 19:01, 30. Jan. 2012 (CET))
Über das Wissen im Studium
Leider können Professoren nicht alles lehren. Studenten können auch nicht alles in der chemischen Fachliteratur finden - leider. Selbst die wichtigen Patente sind lückenhaft. Durch gründliches Nachdenken über einige wichtigen Artikel der Literatur und eigenständiges Experimentieren findet der Student die wirklich interessanten Themen der Chemie. Vieles steht nämlich nicht in der chemischen Literatur, obgleich es sehr offensichtlich ist und vielleicht auch ein kleines Geheimnis bleiben soll.
Auch Konflikte zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Überlegungen (Z.B. Suche von preisgünstungen Bodenschätzen und deren Gewinnung) und längerfristigen Zielprojektionen (z. B. Erneuerbare Energien, Strom aus nicht fossilen Quellen) sind verkettet durch politische Intentionen und dem Problem der Entropie, um aus dem gesamten Stück ein sehr gutes Schauspiel zu machen.
Für Chemiker besteht jedoch kein Anlass für Ängstlichkeit aber zur Vorsicht (z.B. bei Treibhauseffekt, Kernspaltung), da bestimmte Weltgeheimnisse auch einem höheren Zweck dienen, über die die Öffentlichkeit nicht alles zu wissen braucht. Ein Unternehmer beschreibt ja auch nicht sein Rezept, damit es alle nachmachen können. Es kommt immer auf die Kleinigkeiten an, die Zaubereien, manchmal gehört dazu aus gutem Grunde auch das Verstecken für das Publikum, die Verwirrung über das Unsichtbare, Nichtfassliche, Unbegreifbare. Natürlich ist nicht alles ungefährlich - viele Chemiker wurden beim Umgang mit den neuen Stoffen vergiftet oder sind erblindet. Es kommt immer auf den Vergleich an. Wie war es vorher ? Wie ist es jetzt ? Was hat es gebracht für mich selbst und für andere ?
Die großen Künstler unter den Chemikern, verstehen einiges von Volkswirtschaftslehre, Soziologie, Philosophie, Theologie, Recht und verpacken ihre Vorstellungen dann in hinreichend guter Form als Tabletten für die Allgemeinheit. Manchmal schmecken die Tabletten etwas bitter, häufig führen sie aber zu einer Gesundung.
Das sollte auch das Ziel nach Abschluss des Studiums für die jeden Chemiker sein. Das er die richtige Medizin für sich und für andere herstellen kann.
--93.219.25.144 23:23, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Und was sagt uns das? Was hat das mit der Qualität bzw. möglichen Verbesserung des Artikels zu tun? --84.135.153.218 18:17, 16. Aug. 2013 (CEST)
Einleitung
Gibt es überhaupt noch Diplomstudiengänge im Fach Chemie? Womöglich müsste die Formulierung in die Vergangenheitsform gesetzt werden. Meiner Meinung nach dominieren heutzutage bereits deutlich die Bachelor- und Masterstudiengänge. Ein Studium zum Diplomchemiker ist nicht mehr zeitgemäß. (nicht signierter Beitrag von 141.5.20.126 (Diskussion) 09:00, 28. Jan. 2014 (CET))
Verbleib der FH-Bachelor nach ihrem Abschluss
Im Artikel wird behauptet, Nach GDCh-Erhebungen entschieden sich 52 %der Bachelor-Absolventen für ein Master-Studium und 40 % gingen ins Berufsleben. Es wird aber keine Quelle für diese Behauptung gegeben und sie widerspricht meiner Erfahrung als Lehrender an einem Chemiefachbereich einer FH. Wenn keine Quelle dazu gegeben wird, werde ich diese Behauptung in Kürze entfernen. --Elrond (Diskussion) 20:36, 24. Feb. 2017 (CET)