Diskussion:Chemische Fabrik v. Heyden

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Von Heyden in München

Was wurde aus denen?
Möglicherweise wurden sie 1973 von Henkel (Konzern) aufgekauft, bin mir aber nicht sicher. Maikel 18:43, 9. Mai 2008 (CEST)

siehe letzten satz. vg --Jbergner 22:19, 9. Mai 2008 (CEST)

Die zwei Tage Innenminister

gehören nicht zum Lemma "Chemische Fabrik v. Heyden", sondern in den Personenartikel (und da stehen sie schon drin)... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:31, 11. Okt. 2008 (CEST)

Jahresangabe bei den Fotos

Die Angabe "2008" bei den Fotos ist imho verzichtbar, denn die Gebäude sahen 2007 auch nicht anders aus und auch 2009 werden sie nicht viel anders aussehen. -- X-'Weinzar 21:10, 16. Nov. 2008 (CET)

von Heyden Nünchritz

Hallo, das heutige Werk der Wacker Chemie in Nünchritz wurde ebenfalls chemische Fabrik von Heyden genannt. (1900-1905 gebaut)-- Elly (Diskussion) 05:59, 19. Dez. 2012 (CET)

Nünchritz wird ja auch mehrfach erwähnt. --Jbergner (Diskussion) 07:45, 19. Dez. 2012 (CET)
explizit erwähnt. --Jbergner (Diskussion) 14:59, 4. Jan. 2014 (CET)
Zu Nünchritz gehörte noch ein Betriebsteil in Radebeul, genannt Forschungsstätte Radebeul, der bis zur Wende bestand. Leider war ich nie dort, so dass ich nicht sagen kann, wo genau das war.--Elly (Diskussion) 16:38, 4. Jan. 2014 (CET)
du meinst vermutlich die von Richard Müller (Chemiker) aufgebaute forschung in der meißner straße 35/37 (Zentrale wie auch Institut für Silikon- und Flourcarbonchemie). Müller war ja wissenschaftlicher Leiter des Gesamtbetriebs Radebeul plus zweigwerke wie auch der Leiter des werkes VEB Silikon-Chemie in Nünchritz. --Jbergner (Diskussion) 17:20, 4. Jan. 2014 (CET)
Das kann sein, offiziell hieß das Teilbetrieb Forschungsstätte Radebeul VEB Chemiewerk Nünchritz. Leider hab ich nichts offizielles gefunden, auch Hier nichts. --Elly (Diskussion) 16:49, 9. Jan. 2014 (CET)

Arthur von Heyden-Nerfken (1875–1917)

Direktor der Chemische Fabrik v. Heyden??[1]

Wie ist der mit Friedrich von Heyden (Chemiker) verwandt? --Jbergner (Diskussion) 10:07, 9. Sep. 2021 (CEST)

  1. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Alter Adel und Briefadel. 1922. Sechzenter Jahrgang, Justus Pertes, Gothe 1921, S. 395.