Diskussion:Christian Levrat
Levrat wird von vielen als populistisch bezeichnet:
http://bernerzeitung.ch/schweiz/In-Bundesbern-ist-viel-von-Wut-auf-die-UBS-die-Rede/story/30961837
- Von Ueli Maurer
http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=5042
- nirgens aufzufinden
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=18232
- aha, Weltwoche. Stützen sich deine Behauptungen noch auf andere, nicht rechts aussenstehende Quellen? --Micha 20:44, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Die Weltwoche ist nicht rechts aussen. Schau doch auf Wikipedia nach.... -- 84.72.62.87 00:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
1. Die Weltwoche ist alles andere als rechts-aussen. 2. ich habe geschrieben, dass ihm dies von Kritikern vorgeworfen wird. Beim Artikel über die SVP steht ja auch, dass ihr Populismus und Extremismus vorgeworfen wird. Weshalb lässt man die gleiche Kritik also nicht bei Levrat zu? Wäre dies eine seriöse Enzyklopedie, würde man dies zulassen - aber es handelt sich ja lediglich um Wikipedia ;) Da verstehe ich voll und ganz, dass die Uni Zürich diese Seite nicht mehr als Quelle zulässt bei ihren Studenten.
- Erstens ist die Weltwoche rechtaussen. Zweitens kommst du mit Polemik auch nicht weiter. Und drittens lässt die Uni Zürich genau deshalb Wikipedia nicht zu, weil sie solche Edits wie deine befürchtet. Ende der Diskussion. --Micha 21:51, 18. Okt. 2008 (CEST)
- An den Anonymus: Hier geht es nicht um eine ideologische Voreingenommenheit, sondern darum, dass die Vorwürfe bezüglich der SVP wohl in einem höheren Grade zuzutreffen scheinen als dein dümmlicher Satz (jedenfalls so, wie er da stand; es kommt auch auf den Kontext an). Und dass Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten generell nicht zitiert werden kann (hat mit der Uni Zürich nichts zu tun), liegt ganz einfach an der Flüchtigkeit der Inhalte in dieser Mediengattung. -- Michael Kühntopf 21:58, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Richtig auf den Punkt gebracht. Denn wer Wikipedia als Sekundarquelle für eine wissenschaftliche Arbeit gebraucht, welche sich selber erklärterweise auf Sekundärquellen abstützt, hat von wissenschaftlicher Arbeitsweise nichts verstanden. Aber es hat in vielen Artikel wunderbar Einzelnachweise und Literaturangaben drin, die man wissenschaftlich sehr wohl gebrauchen kann. Als Ausgangspunkt und Aufhängepunkt: ja. Als wissenschaftl. Quelle: nein. Aber den Anspruch auch eine wissenschaftl. Quelle zu sein, hatte Wikipedia sowieso nie. --Micha
- Und den Anspruch auf Seriosität macht der Anonymus wohl auch nicht, sondern gibt ihn lediglich vor - als untaugliche Krücke, seine tendenziösen Äusserungen auf Autorität stützen zu wollen. -- Michael Kühntopf 22:11, 18. Okt. 2008 (CEST)
http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=5042
bitte ganz durchlesen! Darbellay, mit sicherheit kein Rechter, bezeichnet Levrat hier als extrem links.
- so so... und Darbellays Äusserung von extrem links ist gleichzusetzen mit Populismus? Apropos es ist völlig egal was andere Politiker übereinander sagen. Hier zählen wissenschaftliche Fakten. Z.B. GFS-Auswertungen über das Stimmverhalten der einzelnen Parlamentarier oder repräsentative Umfragen über die Wirkung der Personen in der Öffentlichkeit, etc. und nicht was Mörgeli in der Weltwoche über Calmy-Rey verzapft... --Micha 23:19, 20. Okt. 2008 (CEST)
Wir reden nicht von Mörgeli, sondern von Darbellay. Und was bitteschön sagen GFS-Auswertungen über das Stimmverhalten aus? Wer bitteschön deffiniert, ob "ja" oder "nein" bei einer gewissen Abstimmung "links" oder "rechts" ist?