Diskussion:Christine Putz

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Nahtod-Erlebnis

Wie sie 2009 erzählte, haben sie besonders die Nahtod-Erlebnisse während der zwanzig Tage im tiefen Koma bis heute geprägt. Sie möchte «von der schönsten Zeit in ihrem Leben» keinen Tag missen und würde auch keine Medaille dagegen tauschen wollen. In dieser Zeit sei sie Gott sehr nahe gekommen. Damals brauchte sie Tage um zu begreifen, dass sie wieder im Leben angekommen war. Christine Christel, wie sie nach ihrer Verehelichung heißt, ist glückliche Mutter ihres 12ährigen Sohnes Andreas. Mit ihrem Mann Toni führt sie ein Hotel (Brauereigasthof Altomünster) in der Nähe von Bamberg in Oberfranken, nördlich von Nürnberg). Sie lebt dankbar und glücklich und fühlt sich durch die Erlebnisse während der Zeit ihres künstlichen Tiefschlafs bereichert. --89.144.209.159 18:59, 17. Jan. 2016 (CET).

Es war nicht beim Training, sondern direkt in der besagten Abfahrt am 12. Dezember 1985. --Skiscout (Diskussion) 19:32, 30. Jan. 2017 (CET).

Ich habe nun noch Näheres gefunden: Sie wird sowohl in den Ausgaben vom Dezember 1985 als auch in der weiteren Quelle, in welcher es heißt, dass sie nach 20 Tagen aus dem Koma erwacht ist und ins Krankenhaus nach Innsbruck gebracht wurde, als 19-Jährige bezeichnet, so dass nur das Jahr 1966 als Geburtsjahr in Frage kommt. Meine Quelle ist die "Arbeiterzeitung Wien" vom 3. Januar 1986, Seite 17. --Skiscout (Diskussion) 21:19, 30. Jan. 2017 (CET).