Diskussion:Christliche Gewerkschaft

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Gewerkschaft?

Die wichtigste Frage ist doch, ob die CGs überhaupt Gewerkschaften sind. Wie soll den ein ´Verein´ fähig sein Tarifverträge zu machen, der mangels Mitgliederzahl nicht notfalls auch streiken etc. kann. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Finanzierung. Ein ´Verein´, der sich zum Hauptteil durch "Spenden", "Dienstleistungen" und nicht durch Mitgliederbeiträge arbeitet erfahrungsgemäß nicht für die Mitglieder, sondern für die, die bezahlen. Von daher sind die CGs nicht weit von der ´gekauften´ AUB entfernt.

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/erste5234.html (nicht signierter Beitrag von 95.223.12.112 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 9. Mai 2009 (CEST))

In diesem Artikel geht es um die historischen christlichen Gewerkschaften, die zweifellos Gewerkschaften im Wortsinn waren. Diskussionen zu den heutigen Organisationen sind beim Artikel Christlicher Gewerkschaftsbund oder dessen Mitgliedgewerkschaften sicher besser aufgehoben. Machahn 10:07, 9. Mai 2009 (CEST)
Danke für die Klärung und den Link am Artikelanfang, Machahn. Die anderen Artikel waren mir bisher nicht bekannt. Grüße, Das .°.X Humor? 20:50, 9. Mai 2009 (CEST)
Mir auch nicht ;-) Machahn 21:32, 9. Mai 2009 (CEST)

Das riecht stark nach einem deftigen Kritik-Abschnitt (auch im einleitenden Abschnitt), wenn man sich den Frontal21-Beitrag ansieht: Arbeitgeber führten Christlichen Gewerkschaften Mitglieder zu
-- Gsälzbär (?|) 21:24, 8. Mär. 2011 (CET)

Dumpingtarife

In der Berichterstattung tauchen in den letzten Monaten immer wieder Bezüge zu den Christlichen Gewerkschaften auf, denen zu Folge die CG sich in einigen Branchen mit den Arbeitgebern auf Tarife einigen, welche nicht geeignet sind, einen Arbeitnehmer geschweige denn seine Familie zu ernähren. Zuletzt am Montag, 10.12.2007 in Report Mainz (ARD) lief solch ein Bericht. Solche tariflichen Vereinbarungen, welche dann das Lohnniveau einer ganzen Branche bestimmen, können eher als Geschenk an die Arbeitgeber verstanden werden, als daß sie die Interessen der Arbeitnehmer (bzw. der Gewerkschaftsmitglieder) wiederspiegeln. Auch über die nebulösen Mitgliedszahlen wurde des öfteren Berichtet, welche in diesem Artikel für die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg gänzlich fehlen. Dieser Artikel stellt ein wunderbares Bild der fernen Vergangenheit der CG dar, klammert aber die jüngere Vergangenheit und die Gegenwart der CG aus. Ein Abschnitt über "Kritik" oder ähnliches, der mit Blick auf die jüngere Berichterstattung längst fällig wäre, würde dem Artikel gut tun, ebenso durch Quellen gedeckte Angaben zu aktuellen Mitgliedszahlen und den Branchen, in denen mit der CG vereinbarte Tarife gelten. Aber so, wie der Artikel jetzt (noch) aussieht, stellt er höchstens eine positiv gefärbte Selbstdarstellung dar. Bitte gründlich überarbeiten!
Das .°.X Humor? 20:19, 11. Dez. 2007 (CET)


Genau so sieht es aus! Wer den Bericht (Report Mainz) gesehen und die Reaktionen eines "Gewerkschatfsführers" und ANGEBLICHEN Christen erlebt hat der müßte eigentlich postwendend aus sämtlichen "christlichen" Vereinigungen (Kirche) austreten.

Christliche Gewerkschaftsführer vereinbaren TARIFLICHE STUNDENLÖHNE von teils unter 5 €, hier ist nichts, aber rein gar nichts weder christlich noch gewerkschaftlich, meiner Meinung nach ist dieser Drecksladen eine kriminelle Organisation die sich aktiv bereichert.

EINFACH NUR ASOZIAL!

84.171.212.201 16:06, 14. Dez. 2007 (CET)


In der Tat. Auch ich vermisse hier Kritik. Obwohl... Die Christlichen Gewerkschaften fordern ja jetzt schon Mindestlöhne von 5.65 € - das müsste für einen christlichen Eremiten ja eigentlich reichen. --JoVV 17:47, 31. Mär. 2008 (CEST)


Datierung des Streikaufruf-Plakats?

Das Streikaufruf-Plakat ist in diesem Artikel auf 1904 datiert, im Artikel Brökelmann Aluminium dagegen auf 1913, was auch glaubwürdiger erscheint, da die betroffene Firma erst 1910 gegründet worden ist. --Túrelio 17:14, 2. Jun. 2008 (CEST)

Danke. Machahn 17:17, 2. Jun. 2008 (CEST)

Überarbeiten

Literatur genügt mit Sicherheit weitestgehend nicht den Ansprüchen weiterführend und vom Feinsten zu sein. --V ¿ 17:08, 6. Mär. 2015 (CET)

Könntest Du das bitte näher erläutern? So sind das nur wohlfeile Floskeln. --JosFritz (Diskussion) 18:52, 6. Mär. 2015 (CET)