Diskussion:Christoph Bergner/Archiv/1
GEGENDARSTELLUNG:
BETRIFFT "SKANDAL" BZW. "UMSTRITTENE ÄUßERUNGEN" SEHR GEEHRTE WIKIPEDIA-NUTZER DA DIE LÖSCHUNG DER FALSCHEN TATSACHENBEHAUPTUNGEN DURCH DEN NUTZER GRINDINGER WIEDER RÜCKGÄNGIG GEMACHT WURDE NACHFOLGEND DIE ENTSPRECHENDE RICHTIGSTELLUNG:
Hallo 78.48.197.57 bzw. Grindinger,
falsche Tatsachenbehauptungen werden auch durch Ihre Quellenangabe nicht richtiger.
HIER die Quelle die die Diskussion und die Zusammenhänge RICHTIG zitiert (zur Verdeutlichung und Lesehilfe habe ich unten stehend GROßgeschrieben…) www.halleforum.de: Der Wahlkampf ist in seiner heißen Phase. Die Parteien buhlen um Wählerstimmen. Und jede Äußerung des politischen Gegners wird genauestens beobachten. So auch beim gestrigen Wahlforum im Elisabeth-Gymnasium. CDU-Kandidat Christoph Bergner habe die nach einer Studie festgestellte viermal höhere Suizidrate unter homosexuellen Jugendlichen auf eine “massive Persönlichkeitsstörung” zurück geführt”, teilte Hendrik Lange, Vorsitzender des BBZ "lebensart" e.V. sowie Landtagsabgeordneter und Stadtrat der Linken mit. “Eine solche Äußerung einer Person mit herausragender politischer Stellung ist auch mit Blick auf die Bemühungen, gerade bei Jugendlichen für Akzeptanz zu werben, fatal.” Homosexuellen eine “massive Persönlichkeitsstörung” zu unterstellen sei eine Ansicht aus dem letzten Jahrhundert. Bergner verkenne zudem das Wirken von Intoleranz in der Gesellschaft, welche homosexuelle Jugendliche zu Verzweiflungstaten dränge. “Ich fordere Dr. Bergner auf, sich für diese Äußerung zu entschuldigen”, so Lange.
Doch Bergner fühlt sich falsch wiedergegeben. Lange sei bei besagtem Forum nicht anwesend gewesen. Seine Darstellung erfolge nicht aus eigener Wahrnehmung, so Bergner. “Die Darstellung von Herrn Lange verfälscht die Intention meiner Aussage. Ich habe Homosexuelle nicht als gestörte Persönlichkeiten bezeichnet.” Bei der gestellten Frage sei es darum gegangen, ob die Gleichberechtigung von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung durch eine Ergänzung von Artikel 3 Grundgesetz zum Ausdruck gebracht werden müsste. Frau Dalbert (Grüne) erläuterte die Position ihrer Partei, die sich für eine Ergänzung von Artikel 3 GG ausspricht. Zur Begründung führte Sie an, dass die Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen vier mal höher sei als bei heterosexuellen.
Es folgte die Äußerung von Christoph Bergner. Er habe sich dabei zum Recht Homosexueller auf Gleichberechtigung in der Gestaltung ihrer Lebensformen geäußert und erklärt, dass dieses Recht durch den bestehenden Artikel 3 hinreichend abgesichert sei, so der Christdemokrat auf Nachfrage von HalleForum.de. Eine Ergänzung dieser Vorschrift sei nicht erforderlich und würde weitere Ergänzungswünsche anderer Gruppen nach sich ziehen. “Im übrigen nehme ich den Hinweis auf besondere Suizidgefährdungen ernst”, so Bergner. Er würde belegen, dass es Homosexuelle IN DER PHASE DES COMING OUT besonders schwer hätten, aber DIESE Störungen in der PersönlichkeitsENTWICKLUNG könne man nicht mit einer Änderung Grundgesetz-Artikels bekämpfen. Matthias Waschitschka (Mitarbeiter Dr.Bergner ) (nicht signierter Beitrag von 91.15.114.254 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 21. Sep. 2009 (CEST))
Im Abschnitt "Politische Überzeugungen" wurde folgender Text zum zweiten Mal gelöscht:
Christoph Bergner hält die Demonstranten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 für "Schmarotzer". (Aussage in seiner Rede zum Oskar-Brüsewitz-Gedenktag am 16.06.2007 in Zeitz)
Die erste Löschung erfolgte anonym und unbegründet, die zweite anonym und begründet: "Rede liegt im Wortlaut vor, falsches Zitat angegeben". Dafür verantwortlich ist offensichtlich ein Mitarbeiter des Herrn Bergner. Er hat mir sowohl auf meiner Benutzerseite als auch auf der dazugehörigen Diskussionsseite folgende Nachricht hinterlassen:
Sehr geehrte Herr Bindmann, stelle Ihnen gern die gesamte Rede im Wortlaut zur Verfügung. Wünschen Sie weitere quellensichere politische Aussagen des Abgeordneten Dr.Ch.Bergner, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an mich. Mit freundlichen Grüßen Matthias Waschitschka (Mitarbeiter des Abgeordneten) email: bergner-cduwk2@t-online.de
Es ist recht unwahrscheinlich, dass ich mich vertrauensvoll an Herrn Waschitschka wende. Mein Vertrauen in durch eine Anstellung in Tendenzbetrieben gebundene Menschen ist begrenzt. Dennoch gebührt auch ihnen Achtung, und ich nehme auch ihre Argumente ernst.
Die Aussage von den Schmarotzern ist also zumindest umstritten und sollte vielleicht schon deshalb nicht im Artikel stehen.
Doch so einfach, wie Herr Waschitschka meint, ist die Sache auch nicht. Er hat vielleicht im Redemanuskript nach dem bösen Wort "Schmarotzer" gesucht und dieses dort nicht gefunden. Doch ist das Redemanuskript überhaupt eine sichere Quelle? Interessiert uns das, was der Herr Staatssekretär auf seinem Zettel stehen hat, oder interessiert uns das, was der Herr Staatssekretär öffentlich sagt? Die Öffentlichkeit interessieren sicherlich weniger die Zettel, sondern die öffentlichen Äußerungen.
Auch ich bin eine Quelle. Ich war Augen- und Ohrenzeuge. Ich war nicht der einzige Teilnehmer der öffentlichen Veranstaltung. Und ich muss mich nicht einmal auf mein Gedächtnis verlassen! Ich habe nämlich die interessanten Passagen der Rede mitstenografiert.
Meine Aufzeichnungen habe ich noch einmal herausgesucht und muss Herrn Waschitschka Recht geben. Das Wort "Schmarotzer" hat Christoph Bergner in seiner Rede nicht benutzt. Es ist eine enzyklopädische Verkürzung, um nicht den gesammten Zusammenhang darstellen zu müssen. Christoph Bergner hat "Schmarotzer" nur als Wortteil verwendet: nämlich in "schmarotzerhaft". Im Kontext: Herr Bergner meint, die Demonstranten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm hätten sich "schmarotzerhaft der Öffentlichkeit angenommen". -- Dirk Bindmann 23:06, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist eine enzyklopädische Verkürzung, um nicht den gesammten Zusammenhang darstellen zu müssen. - Man könnte natürlich auch sagen, es handele sich um eine unzulässige und POV-lastige Verkürzung, die so in einer Enzyklopädie nicht auftauchen sollte :-) --TMFS 00:43, 24. Aug. 2007 (CEST)
- POV? Wäre das Folgende eine neutrale Darstellung von Bergners Meinung?
- Christoph Bergner meint, die Demonstranten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 hätten sich "schmarotzerhaft der Öffentlichkeit angenommen". (Aussage in seiner Rede zum Oskar-Brüsewitz-Gedenktag am 16.06.2007 in Zeitz)
- Dirk Bindmann 07:28, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Es gäbe zumindest wohl den angeblichen Worlaut des Gesagten korrekter wieder. Ganz generell gilt aber, dass diese Äußerung enzyklopädisch irrelevant ist. Das gilt jedenfalls, solange nicht ein Nachweis dafür erbracht wird, dass diese Äußerung auch Gegenstand einer breiten Berichterstattung war. --TMFS 09:32, 24. Aug. 2007 (CEST)
- hallo ihr lieben mitarbeiter von herrn dr. bergner, wenn bestimmte aussagen umstritten sind, dann darf man das durchaus im artikel darstellen, gern auch mit entsprechender quellenangabe, einfach text rauslöschen, der für den lieben herrn dr. bergner unangenehm sein könnte, hat jedoch ein böses g'schm,äckle. gruß, --Grindinger
- na, jetzt wird's aber peinlich... wieso denn so viel aufwand und so viele großbuchstaben und die verwegene verwendung des terminus technicus "gegendarstellung"? einfacher wäre es doch nun wirklich gewesen, den artikel zu ergänzen. ein erster schritt, sich an die gepflogenheiten hier anzupassen wäre zum beispiel, neuen text unten an den alten (die alte diskussion) anzuhängen, anstatt in bereits geschriebnem herum zu schreiben. ich werd die diskussion jetzt mal verlassen, da sie leider nicht besonders weit führen wird.--Grindinger 21:30, 23. Sep. 2009 (CEST)
"Umstrittene Äußerung"
Dieser Abschnitt beruht offenkundig auf einer parteipolitisch motivierten und böswilligen Interpretation. Zudem erscheint er im Kontext der dürftigen Angaben zur Gesamtbiografie und zur Tätigkeit als Ministerpräsident und Parlamentarischer Staatssekretär völlig überdimensioniert und ist obendrein stilistisch unbeholfen. Er sollte gestrichen werden, da er einfach nur peinlich wirkt und eher für eine Pennälerzeitung als für einen Lexikoneintrag geeignet erscheint (nicht signierter Beitrag von Rudmide (Diskussion | Beiträge) 18:34, 24. Sep. 2009 (CEST))
DANKE RUDMIDE! ich hatte die hoffnung das es doch noch etwas NACH benutzer grindinger geben müsste schon fast aufgegeben... (nicht signierter Beitrag von 91.15.114.236 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 24. Sep. 2009 (CEST))
Wikipedia ist eine Plattform mit gewisser Prominenz. Sie sollte nicht missbraucht werden, um der Empörung Einzelner über deren Interpretation einer Aussage, die nur fragmentarisch und dem neutralen Standpunkt nicht entsprechend dargestellt wird, Raum zu verschaffen. Wikipedia ist niemandens Sprachrohr, entsprechendes ist bei Formulierungen zu beachten. Haben Äußerungen eines Politikers keine Wellen geschlagen, die sich beispielsweise wenigstens in der Lokalpresse wiederfinden (eine Suche im Archiv von mz-web.de bleibt ohne Erfolg), so ist es nicht die Funktion dieses Wikis, dafür zu sorgen. Wir stellen dar, mehr nicht. Für das, was dargestellt wird, werden angemessene Belege angeführt, siehe Wikipedia:Belege. Im konkreten Fall wäre ein solcher Beleg eine Darstellung eines unbeteiligten Dritten in eines respektablen Medium unter korrekter Zitierung dessen, was gesagt wurde, inklusive Gegendarstellung. --Polarlys 20:37, 26. Sep. 2009 (CEST)
"Playboy-Affäre"
Hallo liebe IP, keine Sorge, ich habe mit Herrn Bergner absolut nichts zu tun. Jetzt warten wir mal andere Meinungen ab.--Buchbibliothek (Diskussion) 17:38, 13. Okt. 2014 (CEST)
- Ich habe mit dem Büro Bergner auch nichts zu tun. Der Abschnitt gehört nicht in einen WP Artikel. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 17:42, 13. Okt. 2014 (CEST)
- Hallo Olaf Kosinsky, da bin ich aber froh, dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin. Danke und Grüße--Buchbibliothek (Diskussion) 17:45, 13. Okt. 2014 (CEST)
Der Fall der Playboy-Affäre ist durchaus Wikipediarelevant. Ich möchte daran erinnern, dass bei jedem anderen Abgeordneten dieser Vorgang in den Artikel aufgenommen worden wäre. Zumal auch weitaus weniger relevante, lokal begrenzte Vorkommnisse registriert worden sind. Und nicht nur die Bild hat es aufgegriffen, sondern auch der Stern und der Focus. Damit ist auch medienseitige eine breite und ausgeglichene Berichterstattung gewährleistet worden. Es ist damit absolut wikipediarelevant und sollt Erwähnung finden. (nicht signierter Beitrag von 62.159.133.194 (Diskussion) 17:49, 13. Okt. 2014 (CEST))
- Nur weil es bei Stern und Focus online stand, ist das noch längst nicht WP relevant. Und unterlasse diese Unterstellungen wie: "... bei jedem anderen Abgeordneten dieser Vorgang in den Artikel aufgenommen worden". --Olaf Kosinsky (Diskussion) 18:06, 13. Okt. 2014 (CEST)
- (bk) Allein die dass sich die Medien auf sowas stützen macht es nicht relevant. Wikipedia ist kein Boulevard-Blatt sondern eine Enzyklopädie und verzichtet deshalb bewusst auf solche bunte Meldungen ohnen jegliche über das Tagesereignis hinausgehende Relevanz.
- Außerdem dürfte die Tatsache, dass die Zeitung mit den großen Buchstaben hier den Inhalt eines persönlichen Smartphone eines Parlamentariers ohne deren Zustimmung weiterpetzt, ein ziemlich eindeutiger Verstoß gegen dessen Persönlichkeitsrechte sein. Spätestens seit Schäubles „SuDoko-Affäre“ sollte eigentlich jedem Journalisten bekannt sein, dass die Veröffentlichung von im Plenum sichtbaren persönlichen Dokumenten einzelner Abgeordneter nicht mit den Regeln des Bundestags vereinbar ist. // Martin K. (Diskussion) 18:26, 13. Okt. 2014 (CEST)
- @Martin K. +1 --Olaf Kosinsky (Diskussion) 01:44, 17. Okt. 2014 (CEST)
Politische Ansichten
Ich finde es äußerst fragwürdig sich in einer Enzyklopädie bei der Darstellung von politischen Ansichten nur auf einen Aspekt und zwei Äußerungen zu beziehen. Dieser Beitrag sollte wirklich überarbeitet werden. Ein Satz mit einer Referenz reicht für diesen Aspekt. Es geht hier nicht um politische Botschaften sondern um einen guten zusammenfassenden Artikel. Wikipedia sollte nicht für bestimmte Aufreger und politische Kämpfe mißbraucht werden, sondern objektiv bleiben. (nicht signierter Beitrag von 141.2.247.84 (Diskussion) 20:09, 18. Dez. 2013 (CET))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 23:43, 29. Dez. 2015 (CET)
Kuratoriumsmitglied bei Leo e.V: Kritische Medienberichterstattung im Januar 2014
Im Januar 2014 gerät er in das Blickfeld einer kritischen Medienberichterstattung, da er Kuratoriumsmitglied eines Vereins "Leo e.V" zur Heilung homosexueller Menschen in Sachsen-Anhalt ist.
- LSVD:Angebote zur Heilung von Homosexuellen sind Gehirnwäsche
- Mitteldeutsche Zeitung:Homosexualität, Pastor will schwule Männer heile
188.96.230.163 13:23, 29. Jan. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 23:43, 29. Dez. 2015 (CET)