Diskussion:Christoph Maria Fröhder

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Habe einen Vortrag von Christoph Maria Fröhder im Offenen Kanal Bremerhaven gesehen. Er selbst sprach davon, dass ihm eine Krankenschwester den kompletten Oberkörper eingegipst hat, damit er seine Aufnahmen verstecken konnte. Deshalb behaupte ich mal das die Geschichte mit dem Gipsarm als falsch zu werten ist. (nicht signierter Beitrag von 85.16.59.207 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 25. Mär. 2007 (CEST))

die Geschichte an sich ist ja wohl offensichtlich gerade nicht falsch, wenn Fröhder selbst davon erzählt hat. Ein falsches Gipskorsett ist nicht weniger "spektakulär" als ein falscher Gipsarm, im Gegenteil, die Formulierung müsste lediglich minimal geändert werden. Ich hätte dazu aber gern eine schriftliche Quelle --Dinah 12:33, 26. Mär. 2007 (CEST)

Also: die Geschichte mit dem Gipsarm oder Gipskorsett ist doch ganz einfach: Als CMF in Kambodscha Filme dreht, da wurde auf Film gedreht und man hatte Filmrollen die etwa so groß waren wie ein kleiner Teller, was bedeutet, das diese nicht um einen Arm gegipst werden konnten.

Christoph Maria Fröhder hat sich von einer Krankenschwester um den gesamten Oberkörper gipsen lassen. Er war damit etliche Tage auf der Ladefläche eines Lanstwagens Richtung Thailand unterwegs und hat einige Kilo Körpergewicht verloren, weil er fast umgekommen ist vor Hitze.

Dies weiß ich deshalb so genau weil ich ihn und seine Frau persönlich kenne und sie mir das erzählt haben.

Die Story mit dem Gipsarm ist ein typische "Ente" von einem, der offensichtlich nicht weiß, das damals auf Film gedreht wurde, und der nur noch die kleinen Cassetten kennt mit denen man heute die Aufnahmen macht.--Sonja² 18:03, 21. Mai 2008 (CEST)