Diskussion:Claus Christian Malzahn
Sorry, die Fußnote soll dahin verweisen: http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,474554,00.html
- Ich hab es mal umformatiert, so dass es einigermaßen funktioniert, wirklich korrekt ist es allerdings immer noch nicht. --217.232.169.251 22:03, 28. Mär. 2007 (CEST)
Bzgl. "Zuletzt bezeichnete er die - von der Bevölkerung mehrheitlich (48% : 31%) vorgetragene - Kritik an den Kriegen der USA als Antiamerikanismus und empfahl, eine neue Re-Education des deutschen Volkes." Zwei Fragen:
- Malzahn kritisierte nicht einfach irgendwelche "Kritik an den Kriegen der USA", sondern den Glauben, dass die USA gefährlicher als Iran seien - oder?
- Der Vorschlag mit der Re-Education war wohl ironisch gemeint, nicht wahr?
Anhand der Faschismusmerkmale könnte Malzahn mit seinen Vorschlägen zur "Re-Education" durchaus bald als eine milde Form eines "Medienfaschisten" eingestuft werden. Extremistisch-totalitaristische Ansichten zu aktuellen Politthemen paaren sich live mit medialem Machtmissbrauch via Online-Medien.
Pro Krieg
Was mich neben der ganzen rechtsorientierten Parteilichkeit dennoch wundert ist dieses, man könnte es ein "Eintreten für den Krieg" bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit nennen. Nicht dass es bei den Kriegen der letzten Jahre keine zumindest diskutierbaren Gründe für deren Führung geben könnte, aber dass die dagegen per se und komplett mit einem hohem Ausmaß an Polemik von ihm begegnet werden (siehe den neuesten SPON-Beitrag: Endlich Frieden am linken Stammtisch, das ist nicht gerade das, worauf man als Journalist solz sein sollte. Vielleicht ist es einfach eine Folge von sensation seeking: Wo kein Krieg, da ist auch keine Kriegsberichterstattung möglich oder so...
Antideutsche "Vergangenheit"
Malzahn war in linken antideutschen Grupierungen aktiv, sollte das nicht hier erwähnt werden?
Während er sich inzwischen von weit-links nach neoliberal "fortentwickelt" hat scheint sein notorischer Deutschenhass jedoch weiterzubestehen. Dazu paßt nicht nur der "Reeducation"-Artikel.
Sprachrohr der Obama-Adminstration
Im April 2014 empfahl Malzahn allen Ernstes, Snowden soll "zurück nach Amerika gehen", um dort für seine Überzeugungen zu kämpfen - wohlwissend, dass Wikileaks-Informant Bradley Manning dort für weniger geleakte Informationen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde. Sein Artikel führte sofort zu einem Aufschrei der Lesergemeinschaft. Es verdichten sich die Hinweise, dass es sich bei Malzahn weniger um einen neutralen Journalisten denn vielmehr ein Sprachrohr transatlantischer Propaganda handelt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F518:8D00:6057:673A:7A06:1294 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 19. Apr. 2014 (CEST))
Schlechter Wikileaks Artikel
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11451144/Die-Verhaftung-bringt-Assange-zurueck-in-die-Realitaet.html Am besten lernt man einen Journalisten kennen, wenn man seine Artikel liest.. (nicht signierter Beitrag von 92.193.9.20 (Diskussion) 02:15, 8. Dez. 2010 (CET))
Hier wurden hunderte Benutzer-Kommentare zensiert/gelöscht, bis sich Welt Online offenbar gezwungen sah, die Kommentarfunktion zu schließen! (nicht signierter Beitrag von 85.127.21.156 (Diskussion) 13:15, 8. Dez. 2010 (CET))