Diskussion:Claus Nordbruch

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Im Zusammenhang mit den aktuellen Umarbeitungsbestrebungen durch eine IP noch ein paar Quellen neben dem grundlegenden Artikel beim IDGR: http://www.lexikon.idgr.de/n/n_o/nordbruch-claus/nordbruch-claus.php

Materialsammlung onLine. Fakten und Argumente zum NPD-Verbot. Die Fortsetzung der Materialsammlung vom Büro Ulla Jelpke. Teil 5. NPD UND TERROR
http://www.antisemitismus.net/antisemitismus/deutschland/texte/jelpke-04-05.htm
Hinzuweisen ist an dieser Stelle auch auf den in Südafrika lebenden deutschen Rechtsextremisten Claus Nordbruch, der sich regelmäßig in der Bundesrepublik zu Referatstourneen - u.a. bei NPD/JN - aufhält. In der September-Ausgabe 2000 der "Deutschen Stimme" diffamiert er die Bundesrepublik als "Diktatur": "Sowohl politische Gesinnungsjustiz als auch einseitige Beschneidung der Meinungs-, Informations-, Wissenschafts-und Versammlungsfreiheit bilden (..) wesentliche Komponenten, aus denen sich eine Diktatur zusammensetzt. Ein wie in der BRD praktiziertes Gutmenschentum, das im liberalen Gewande Gesinnungsgutachten erstellt, moralisierend Denkverbote erteilt und unliebsame Andersdenkende aus der politischen Willensbildung ausgrenzen möchte, ist ein solcher Gesinnungsstaat."
In einem Interview mit "Blood & Honour" (Nr.9) bekannte Nordbruch, Leutnant der Panzergrenadiere, der sich in Südafrika zum Fallschirmspringer ausbilden ließ und dort eine Farm bewirtschaftet, dass er mit Gleichgesinnten in Südafrika eine Initiative gegründet hat, die Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren "aus den Stammländern der Buren (Deutschland, Niederlande und Frankreich, aber auch Skandinavien) die Gelegenheit gibt, möglichst preiswert Land und Menschen kennenzulernen". Auf dem Programm stehen nicht nur Farmarbeiten wie Heu machen oder Tiere versorgen, sondern auch Schießen. Vor Ort waren u.a. bereits Kameraden aus Thüringen. Nordbruch, der regelmäßig bei rechtsextremen Veranstaltungen in der Bundesrepublik als Referent in Erscheinung tritt, beendet das Interview mit: "Am Ende steht der Sieg!"
VS Ba-Wü über den „GRABERT-“ und „Hohenrain-Verlag“: Vertreten sind auch zahlreiche Publikationen, die sich gegen die Globalisierung, den europäischen Einigungsprozess, die Political Correctness sowie das politische System Deutschlands und dessen Repräsentanten richten. Ein prägnantes Beispiel für die letztgenannte Stoßrichtung ist das 2003 im „Hohenrain-Verlag“ veröffentlichte Buch „Der Angriff. Eine Staats- und Gesellschaftskritik an der 'Berliner Republik‘“ von Dr. Claus NORDBRUCH, das offen die Beseitigung der derzeitigen politischen Ordnung Deutschlands propagiert. http://www.verfassungsschutz-bw.de/rechts/rechts_sonst.html
Zum Interview in der Blood and Honour-Zeitschriftund den Verbindungen zur extrem rechten Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP): http://www.doew.at/projekte/rechts/chronik/2000_09/klub.html
Zu den Verbindungen mit (ehemals) führenden deutschen Neonazis wie z.B. Tino Brandt: www.die-kommenden.net/dk/repression/tino_brandt2.htm und zum Thüringer Heimatschutz: 14. September 1999 Veranstaltung des Thüringer Heimatschutzes mit Dr. Claus Nordbruch in Jena. http://www.verfassungsschutz.thueringen.de/vsberichte/1999/ereigniskalender.htm ,15./16. September 2000. Vorträge des Rechtsextremisten Dr. Claus Nordbruch in Jena und Rudolstadt, organisiert durch das Hoffmann von Fallersleben Bildungswerk . http://www.verfassungsschutz.thueringen.de/vsberichte/2000/ereigniskalender.htm
Zur Preisverleihung duch die Stiftung Ostdeutscher Kulturrat:

"Vertriebene" ehren Neofaschisten. Preisverleihung der "Stiftung Ostdeutscher Kulturrat". In: DER RECHTE RAND Nr. 53 vom Juli / August 1998, S. 16. http://www.nadir.org/nadir/periodika/drr/archiv/NR53/nr53-1n-kohn1-rf.htm

Herbert Fleissner: Ein Verleger und der braune Sumpf. Von Max Brym
Fleissner und der braune Sumpf. In Fleissners Universitas-Verlag darf ein Herr Claus Nordbruch sich über "Zensur in Deutschland" beschweren (SZ. 28.11.03). Nordenbruch, ein in Südafrika lebender, offen rassistischer Autor, schreibt sonst in Publikationen von Neonazis und Holocaust-Leugnern. Das Bundesamt für Verfassungsschutz führt Nordbruch als Rechtsextremisten.
http://www.hagalil.com/archiv/2003/12/fleissner.htm
Eine Einschätzung von konservativer Seite:
In der Forderung nach einer Abschaffung dieser Ämter ist sich der am rechten Rand angesiedelte Claus Nordbruch, dessen Buch der Münchener Politikwissenschaftler Gerhard Hertel (Literatur aus der "Szene") vorstellt, mit linken Kritikern einig. Nordbruch bedient sich ungeniert der Stereotypen aus einem politisch konträr ausgerichteten Argumentationsarsenal.
http://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/sys/jahrbuch/site.php?page=2000:editorial
Wird fortgesetzt. Aufklärer 12:43, 15. Sep 2006 (CEST)

Neutralität

Habe zwar noch nie was bei Wikipedia diskutiert oder geschrieben, aber ich finde die Quellen alle auch nicht wirklich sachlich und objektiv. Insbesondere nadir.org. Teilweise sind die Links tot und teilweise auch gar nicht den "Rechtsextremismus" belegend. Hentschl -- 128.176.150.180 21:28, 17. Jun. 2009 (CEST)

Habe zwar noch nie was bei Wikipedia diskutiert oder geschrieben, aber ich finde die Quellen alle auch nicht wirklich sachlich und objektiv. Insbesondere nadir.org. Hentschl -- 128.176.150.180 21:28, 17. Jun. 2009 (CEST)

Hm zweimal Verfassungsschutz, siehe nur Aufklärer oben, da würde ich eher weniger von fehlender Neutralität oder Sachlichkeit ausgehen.--Kriddl du darfst mich durchaus ansprechen 07:18, 18. Jun. 2009 (CEST)

Formulierung

Ich finde, die von Kriddl wieder hergestellte Formulierung [1] ist zu tendenziös, eine neutralere Position sollte hier schon gefunden werden... --EscoBier Mein Briefkasten 12:55, 15. Sep 2006 (CEST)

Es handelt sich um die ursprünglich von aufklärer gefundene Formulierung, die von der IP immer wieder durch die noch wesentlich bedenklichere Formulierung ersetzt wird, insbesondere das angebliche Gegenhalten gegen angeblich bestehende Denkschemata und political corectness trifft die Angelegenheit absolut nicht. Das behauptet oft genug jeder, dessen Meinung nicht von der Mehrheit geteilt wird und zwar nur von sich. Die Betonung auf den Rechtsradikalismus kann man möglicherweise ein wenig entschärfen (aber kaum viel). --Kriddl 13:40, 15. Sep 2006 (CEST)

Nordbruch darf durchaus als Rechtsextremist bezeichnet werden. Seine engen Kontakte zu Holocaust-Leugnern sind belegbar, siehe z.B. seinen Besuch beim Adelaide Institute: [2]. Außerdem leugnet er selbst den Holocaust, siehe z.B. [3]. Er hat auch ein Buch veröffentlicht, "das offen die Beseitigung der derzeitigen politischen Ordnung Deutschlands propagiert" (VS BaWü, [4] und muss daher aufgrund eigener Äußerungen als erklärter Gegner des demokratisch verfassten Deutschland gelten; erklärte Verfassungsfeinde darf man aber durchaus als Extremisten bezeichnen, in diesem Fall ist es eben ein Rechtsextremist. -- J. Langowski 22:48 19.11.2006

  • Hinzu kommt auch eine nicht unerhebliche Anzahl von Erwähnungen als Rechtsextremist durch verschiedene Verfassungsschutzbehörden in ihren jeweiligen Berichten (z.B. etwa im Bericht 2003 aus NRW, S.59). --KarlV 13:00, 20. Nov. 2006 (CET)

Rechtsextremist oder Neonazi? --Gabbahead. 13:32, 20. Nov. 2006 (CET)

  • Wieso komst Du auf Neonazi?--KarlV 13:46, 20. Nov. 2006 (CET)
  • Zum Etikett 'Neonazi' gehört m.E. eine relativ klar erkennbare und positive Einstellung zu Hitler bzw. zur Nazi-Ideologie. Das ist bei Nordbruch zwar festzustellen (ist belegbar), sodass der Begriff an sich berechtigt wäre, ich neige im Zweifel aber eher zur Untertreibung, um mir nicht durch allzu häufigen Gebrauch meine eigenen Vokabeln zu entwerten. -- J. Langowski 14:40 20.11.2006

Weil's oft fälschlicherweise synonym verwendet wird, KarlIV (und ich dem VS nicht traue). Wenn es richtig und belegbar ist, gehört's auch rein. --Gabbahead. 17:35, 20. Nov. 2006 (CET)

Also, zwar ist jeder Neonazi ein Rechtsextremist - jedoch längst nicht jeder Rechtsextremist ein Neonazi. Sowohl in den reputablen Institutionen, wie Medien und Verfassungsschutz, als auch in der Wissenschaft hat sich die Bezeichnung rechtsextrem, Rechtsextremist anstatt Neonazi durchgesetzt. Die Bezeichnung Neonazi ist immer dann richtig gewählt, wenn eine starfrechtlich relevante Gewaltbereitschaft (in der Hauptsache) ausgeführt wird (ich denke da an die Wehrsportgruppen der 70er und 80er Jahre, an Michael Kühnen, Friedhelm Busse oder Manfred Roeder). Ist Nordbruch wegen Körperverletzung oder anderen Gewaltdelikten einschlägig vorbestraft? Wenn ja - wäre das ein Indiz für Neonazi, ansonsten bleibt es beim Rechtsextremisten.--KarlV 16:59, 10. Jan. 2007 (CET)

Absolut schwachsinnige Logik. Wenn bekannt ist, das er Neonazi ist, muss es auch erwähnt werden, völlig egal ob eine "strafrechtlich relevante Gewaltbereitschaft (in der Hauptsache)" ausgeführt wurde oder nicht. --Gabbahead. 19:38, 10. Jan. 2007 (CET)

Fehlende Quellen

Der Artikel enthält keine einzige (!) Quelle. Dies ist umso erstaunlicher, als verschiedene Passagen durch Anführungszeichen als Zitate kenntlich sind, logischerweise also irgendeiner Quelle entnommen wurden, die den Verfassern offenbar zu Verfügung gestanden hat. Warum wurde also nicht korrekt referenziert? So kann der Artikel jedenfalls nicht stehen bleiben.--Bahnhofsüd 17:31, 7. Dez. 2009 (CET)

Sämtliche Einzelnachweise...

funktionieren nicht... 46.115.129.129 18:55, 2. Feb. 2014 (CET)