Diskussion:Cleopatra (1963)

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Produktionskosten

„Der Film gilt mit Produktionskosten von 44 Millionen US-Dollar – inflationsbereinigt 286 Millionen US-Dollar (2005) – als der teuerste Spielfilm aller Zeiten.“

Das ist längst überholt. Derzeit ist Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt mit rund 300 Millionen US-Dollar der teuerste Film aller Zeiten. Siehe zum Beispiel hier und hier. --Seth Cohen 12:23, 14. Jul. 2009 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_und_Frieden Der ist noch n bissel teurer 94.223.194.50 21:25, 28. Jan. 2010 (CET) Die Angabe der Produktionskosten von Krieg und Frieden entstammen keiner verlässlichen Quelle. Cleopatra hingegen erhielt aufgrund seiner immensen inflationsbedingten Kosten einen Eintrag im Guinessbuch der Weltrekorde.62.227.27.21 22:32, 19. Sep. 2010 (CEST)

Erfolg

"Der Film galt mit Produktionskosten von 44 Millionen Dollar – inflationsbereinigt 300 Millionen US-Dollar (2009) [...] / Bis heute hat der Film jedoch insgesamt 430 Mio Dollar (inflationsbereinigt) eingespielt und ist damit immer noch einer der profitabelsten Filme aller Zeiten."

Also, nur noch mal zum mitschreiben: Der Film soll jeweils inflationsbereinigt ca. 300 Millionen US-Dollar gekostet und ca. 430 Millionen US-Dollar eingespielt haben und damit einer der profitabelsten Filme aller Zeiten sein? Mit inflationsbereinigt lächerlichen 130 Millionen US-Dollar Gewinn? In dem Fall wären weit über hundert Filme vor diesem zu finden... --ZaDema 01:57, 21. Dez. 2010 (CET)

Wollte ich auch gerade anmerken. Wenn niemand die Sache klären kann, dann sollte jemand Hand anlegen. --Ziko Mentorenprogramm 00:07, 26. Aug. 2011 (CEST)

Zusätzlich wird in der 2ten Kritik erwähnt, dass der Film zu den teuersten Reinfällen der Geschichte zählt - sich also gar nicht amortisiert hätte. Da die "Kritik" den Film aber auch als "Schinken" tituliert, sollte man sie evtl entfernen, dieses "Lexikon Film im Fernsehn" scheint auf Bild-Niveau zu sein. Chris (nicht signierter Beitrag von 62.143.65.197 (Diskussion) 01:30, 10. Feb. 2012 (CET))

Den Gewinn muss man aber inflationsunbereinigt sehen. Außerdem misst sich der tatsächliche Erfolg an der Zahl seiner Besucher.77.13.128.165 20:47, 24. Mai 2012 (CEST)

Der Erfolg misst sich nicht nur an der Zahl seiner Besucher, sondern eben auch an den Kosten, die nötig waren, um diese Besucherzahl zu erreichen. Außerdem: Wenn der Film inflationsbereinigt 300 Mio. gekostet und 430 Mio. eingespielt hat, sind die 130 Mio. Differenz noch lange kein Gewinn. Denn rund die Hälfte des Einspielergebnisses verbleibt ja in den Kassen der Kinos, die an den Einnahmen auch mitverdienen. Unterm Strich ist Celopatra vermutlich noch immer in den roten Zahlen. Hier kann man aber definitiv nicht von einem der profitabelsten Filme sprechen. (nicht signierter Beitrag von 87.139.12.150 (Diskussion) 19:43, 17. Dez. 2012 (CET))

Hinweis: Im Artikel werden 10 Oscarnominierungen für den Film erwähnt. Es gab nachweislich nur 9. Der aufgeführte Oscar für "bestes Licht" existiert gar nicht, weder damals noch heute.

Stand geschichtlicher Erkenntnis?

Bei Hollywood muss man nachfragen, inwieweit entspricht der Film den geschichtlichen Erkenntnissen?--Wikiseidank (Diskussion) 13:31, 26. Dez. 2018 (CET)

Joan Collins

Nach meinen Informationen soll Joan Collins ursprünglich als Hauptdarstellerin vorgesehen gewesen sein.--Salet (Diskussion) 11:35, 8. Dez. 2019 (CET)