Diskussion:Closed Source
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.Lemma
Ich finde den Begriff "Closed Source" ein wenig unelegant
- 57,000 in google
... wäre nicht "proprietäre Software" als Artikelname besser geeignet?
- glaube ich eig auch. --'~'
So ist es ein wenig irreführend:
"Closed Source" und "Open Source" sind nämlich nicht komplementär, die reine Verfügbarkeit des Quellcodes macht ein Programm noch lange nicht frei, usw.
- ist doch egal wie der artikel heißt, klingt beides nach religion, die hier z.t. schon halbwegs ausgelebt wurde... 91.66.83.25 13:49, 16. Aug. 2008 (CEST)
--zeno 11:42, 7. Aug 2003 (CEST)
Sollte man nicht vielleicht noch APIs erwähnen, mit denen man unter Umständen das Programm erweitern kann? 85.74.169.27
- Da „Closed Source“ und „Proprietäre Software“ eigentlich zwei paar Schuhe sind, sollten diese auch getrennt voneinander gepflegt werden. Dann wurde zu „Proprietäre Software“ auch bereits ein eigener Artikel begonnen (siehe auch die Diskussionsseite dort), dieser aber wegen eines LAs[1] in eine Weiterleitung umgeformt. Beide Begriffe hängen jedoch auch sehr eng miteinander zusammen und sollten daher (zumindest vorerst) hier gemeinsam beschrieben werden. Und wenn die Zeit dann einmal reif dafür ist, könnten die beiden Artikel auch wieder voneinander getrennt werden.
- --Konrad – 17:25, 5. Sep. 2009 (CEST)
Überarbeiten
Angaben zu Assembler irreführend und falsch. Überarbeitung hinzugefügt. 195.4.53.39 20:03, 20. Mär. 2007 (CET)
Der letzte Abschnitt sollte überarbeitet werden, da hier klar die Meinung durch kommt: "Closed Source bringt's ja eh nicht" 84.72.101.249 15:30, 18. Apr. 2007 (CEST)
Freie Software <> Open-Source-Software
"Auch das Recht der Weitergabe bei Linux ist unbeschränkt, man spricht deshalb von freier Software oder Open-Source-Software" Dieser Satz klingt -meiner Meinung nach- als ob Freie- und Open-Source-Sofware das gleiche wären. Das müsste man dann bei der Überarbeitung beachtet --Nobelium 18:10, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Freie Software (Free Software) und Open Source sind in der Tat das gleiche. Jedoch sind Freeware (also kostenlose Software, die man weiter geben darf) und Freie Software nicht das gleiche. Die Textpassage reduziert es allerdings nur auf die Weitergabe, geht nicht auf den eigentlich wichtigen Punkt der uneingeschränkten Nutzbarkeit und Modifizierbarkeit ein. --FF-Wonko 23:57, 27. Jun. 2007 (CEST)
Im Leitartikel wird der Anschein geweckt, dass OSS "freie Software" ist. Dies ist nicht der Fall.
Auch "freie Standards" <> OSS
Die Weitergabe ist bei Linux auch nicht eingeschränkt (ein Binary muss z.B. eigentlich mit Quelltext weitergegeben werden). Und OSS ist natürlich nicht immer Freie Software. Hab's mal notkorrigiert, weil die ständige Begriffsverwechslung der Verbreitung der Idee der Freien Software schadet.
Überarbeitung erledigt
Hallo. Ich sehe alle Kritikpunkte als behandelt an. Der Artikel ist zwar kurz, aber informativ und korrekt. Begriffs-Definition vorhanden und eindeutig. Grüße --WissensDürster 22:19, 29. Mär. 2009 (CEST)
Die Beschreibung von "Closed Source" ist hier grundsätzlich falsch und irreführend. Wesentlich besser ist die Bescheribung des englischen Begriffs in der englischen Wikipedia. Closed Source -> "software that is not free or open source." Wie die konkrete Auslieferung durchgeführt wird (als Binäredatei oder als Bytecode) ist nicht relvant! Im Gegenteil, auch einige kommerzielle Software wird an Kunden als SourceCode ausgeliefert (warum auch nicht), aber eben nicht unter offenen Lizenzen. Auch dieser Bereich fällt unter Closed Source. http://en.wikipedia.org/wiki/Closed_source (nicht signierter Beitrag von 91.49.244.218 (Diskussion) 11:25, 24. Mär. 2011 (CET))
Closed Source als Gegensatz zu Open Source
Closed Source wird als Gegensatz zu Open Source dargestellt. Es gibt jedoch auch namhafte (proprietäre) Software, deren Quellen zugänglich, teilweise sogar frei zugänglich sind, deren Lizenzbedingungen jedoch keine freie Weiterverbreitung/Änderung erlauben (vgl. Diskussion:Open_Source#Quelloffen). Sollte hierzu nicht zumindest ein Hinweis im Text stehen? --Swen 15:37, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht eher mit Hinweis auf halbfreie Software. Matthias 11:21, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Halbfreie Software hat nichts damit zu tun, ob Software mit Quelltexten ausgeliefert wird oder nicht. Wenn Kunden eine Software mit Quellcode kaufen, dann haben die Kunden den, weiterhin unter Urheberrecht stehenden, Sourcecode. Intern können die Kunden dann z.B. individuelle Erweiterungen vornehmen. Kunden dürfen den Quellcode jedoch nicht veröffentlichen oder selber weiterverkaufen. (Persönlich sehe ich das als eine der besten Kompromisse, wenn ein Softwarehersteller einerseits für seinen Lebensunterhalt Geld verdienen muss und andererseits die Anzahl der Kunden so gering ist, das eine Geldeinnahme durch Spenden etc. völlig unrealistisch ist.) (nicht signierter Beitrag von 91.49.244.218 (Diskussion) 11:25, 24. Mär. 2011 (CET))