Diskussion:Cloud Computing/Archiv/1
Liste
Diese Liste kann und wird nie vollständig sein, inbesondere wird sie oftmals auch falsche Inhalte auflisten, die bspw. nur Konnektoren zur Cloud sind, aber kein Cloud Offering selbst darstellen. Dies liegt speziell auch darin begründet, dass CC z.Z. massiv gehyped wird, was man auch bei der CeBIT sehen kann: In 90% aller Fälle ist da, wo Cloud draufsteht, noch lange nicht Cloud drin. Aus diesem Grund schlage ich vor, die Liste rauszunehmen und nur auf die wenigen bekannten Implementierungen einzugehen, zu denen es dann auch eigene Wikiartikel gibt. Aus meiner Sicht sind das:
- Amazon Web Services (im Wesentlichen IaaS)
- Eucalyptus bzw. OpenCirrus als OpenSource-Implementierung von AWS (IaaS)
- evtl. VMWare (IaaS)
- Google App Engine (PaaS)
- AppScale als OpenSource-Implementierung von GAE (PaaS)
- Microsoft Windows Azure (PaaS)
- Salesforce.com bzw. Force.com (SaaS bzw. PaaS)
- Google Docs und Google Mail (SaaS)
Alle weiteren laufen unter "ferner liefen" und haben meines Wissens keine wirkliche Relevanz und sind nur aus dem verzweifelten Bemühen entstanden, auf einen längst abgefahrenen Zug aufzuspringen. Im Einzelfall lasse ich mich allerdings gern eines besseren belehren. Gruß--Flash1984 22:04, 3. Mär. 2011 (CET)
- Vom Prinzip sehe ich es ähnlich. Trotzdem würde ich es als Matrix darstellen. Mit man auf einem Blick sieht was die einzelne Lösung/Projekt denn als "Cloud" versteht. -- OlafRadicke 23:00, 3. Mär. 2011 (CET)
Bei einem stimme ich zu: die Liste wird nie vollständig sein. Alles andere stimmt so nicht, da ich zwischen den Zeilen lese, dass die Einschänkung sich auf Public Cloud Anbieter beziehen sollte. Laut Definition betrifft der Artikel alle Varianten von Cloud Computing (Public, Private, Hybrid, Community). Aber auch wenn man auf Public Cloud reduzieren würde müsste man Microsoft BPOS / Office 365 und viele andere Hersteller wie Cisco WebEx (ein Klassiker für Public Cloud Collaboration) etc, ergänzen. Das Cloud Office von Google heisst übrigens "Google Apps" (da steck Docs, Mail und vielen andere drinnen). VMware bietet keine Cloud Services sondern Produkte um Cloud Services herzustellen (Virtualisierung, Management, etc.). Fujitsu würde als wichtiger Player im IaaS fehlen und IBM ist im Thema Cloud ebenfalls sehr breit unterwegs. Die Aussage "wo Cloud drauf steht ist keine Cloud drinnen" ist undifferenziert und keine Aussagekraft. Cloud Computing ist ein Meta Begriff der viele Aspekte beinhaltet. (nicht signierter Beitrag von 81.217.77.204 (Diskussion) 15:06, 14. Mai 2011 (CEST))
Also es sieht wohl so aus, dass die Liste gelöscht werden sollte? Ich bin definitiv aus den o.g. Gründen dafür. Gibt es Gegenmeinungen? --Dubbidub 09:11, 8. Dez. 2011 (CET)
- Ich find's nachwievor gut :-). Gruß --Flash1984 17:49, 14. Dez. 2011 (CET)
ITK/IKT
Guten Tag, ich hatte diesen banalen Rechtschreibfehler korrigiert, aber aus mir unerfindlichen Gründen wurde er wieder rückgängig gemacht. Der LinkText lautet ITK und verlinkt auf einen Artikel in dem gleich im ersten Satz IKT steht, was für Informations- und Kommunikationstechnologie wohl auch die richtige Abkürzung sein dürfte. Bitte nochmal drüber nachdenken und abändern. 89.14.39.129
Zu dem "Verbindungsproblem bis heute nicht zufriedenstellen gelöst" wäre eine Quelle schön
--
Moin.... ein Abgrenzung/Einordnung zu Grid-, Cluster, Distributed-,... -computing waere ein Punkt der mich interessieren wuerde Fatso 16:02, 28. Aug. 2008 (CEST)
- in der aktuellen CT steht da was drin! Dick Tracy 23:37, 1. Okt. 2008 (CEST)
computing = berechnung - Berechnung in der Wolke? Damit hat es doch nichts zu tun - es geht um "Datenverarbeitung" in der Wolke.
Web 2.0 etc.
Cloud Computing hat m.E. nicht unbedingt etwas mit in der Wolke auch noch verteilten Anwendungen zu tun, wie das der deutsche Wikitext meinen lässt. Bitte den englischen lesen und dies hier etwas zügeln. Dafür wäre die Beziehung zu Web.20 schön zu lesen. Fritz Jörn 17:19, 17. Jan. 2009 (CET)
Zielgruppe und Leistungsfähigkeit
Cloud Computing via Web ist sehr langsam gemessen an den Leistungen einer eigenen lokalen IT bzw. eines Rechenzentrums. Für Kernanwendungen und für grosse bis mittlere Unternehmen kommt das deshalb aktuell kaum in Frage. Aber für sehr kleine Unternehmen oder auch Einzelunternehmer kann es eine preiswerte und hinreichende Alternative sein. Ganz besonders, wenn der geforderte Datendurchsatz nicht allzu hoch ist. Ferner, wenn das Budget höher priorisiert ist als der Datendurchsatz.
Ein weiter wichtiger Punkt ist die Datensicherheit. Personal und Finanzdaten oder auch Deten der Unternehmensplanung in die Wolke zu stellen, dürfte den meisten Unternehmen nicht behagen. Zumal in Deutschland. In einigen Fällen ist das auch nicht gesetzlich zulässig hierzulande.
Ich glaube vielmehr das Cloud Computing innerhalb Konzerne eine Rolle spielen wird: Private Cloud Computing. Ist ein Unternehmen hinreichend gross, kann es seine eigene Cloud hochziehen. Das wird teilweise schon sogar so gemacht bzw geplant. Da wird wieder das alte Konzept "EDV aus der Steckdose" widerbelebt.
Die beiden Aspekte Zielgruppe und Leistungsfähigkeit sollten also IMHO fairerweise in den Artikel einfliessen, damit klar ist, dass Cloud Computing kein Allheilmittel ist. Den englischsprachigen Eintrag finde ich übrigens sehr aussagekräftig. Cem Basman 07:03, 18. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Ich habe eben dazu auch einen Blogpost bei mir veröffentlicht: http://sprechblase.wordpress.com/2009/03/18/anmerkungen-zu-cloud-computing/ Cem Basman 09:52, 18. Mär. 2009 (CET)
- Hier eine Zielgruppe festzulegen ist immer POV und sollte nicht in eine Enzyklopädie. Auch weiß ich nicht was du meinst mit CC via Web ist sehr langsam, ich hatte andere Erfahrungen gemacht z.B. mit AWS/EC2, die gekauften Ressourcen waren immer voll nutzbar und verdammt billig. Datensicherheit sicherlich noch ein Problem, aber entspr. Encryption wär eigentlich schon (auch die gesetzlich geforderte) Sicherheit, dass man generell jedes System hacken kann ist nun mal inhärent, das gilt besonders für die eigene IT. --Andys 17:07, 18. Mär. 2009 (CET)
Einleitungssatz
"grundsätzlich verändern kann und wahrscheinlich auch wird" sagt wer? --Wuestenfux 14:26, 29. Mär. 2009 (CEST)
Beispiele für Umsetzungen
Ist Adobe Acrobat.com tatsächlich ein treffendes Beispiel für Cloud Computing? Ich würde es eher im Bereich Computer Supported Collaborative Work / Document Sharing verorten. Zwar kann es da Überschneidungen geben, in diesem Fall finde ich, ist das aber nicht der wesentliche Aspekt an Acrobat.com. Wenn man es aufführt, müsste man auch gleich noch unzählige andere Angebote wie z.B. Goolge Docs aufführen. Lex Steinhoff 18:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
Weblinks
Ich würde gerne folgenden Weblink einfügen: http://netzwertig.com/2008/02/20/warum-amazoncom-wichtiger-ist-als-google-ebay-facebook-und-und-itunes/ Der Bericht der FAZ hat 4 Abschnitte über Microsoft und der erste Block ist eigentlich falsch... Cloud Computing wird direkt mit "Onlinedatenspeicher" verglichen... (nicht signierter Beitrag von 95.114.232.245 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 21. Mai 2009 (CEST))
Plattform schreibt man im Deutschen mit "tt"!
Könnte man jemand das Bild ändern? Ich finde die drei Begriffe sollten aus einer Sprache stammen und nicht "Architektur" und "Anwendung" auf Deutsch und dann "Platform" auf Englisch. Das sieht äußerst unschön aus. 78.54.18.223 20:32, 9. Jun. 2009 (CEST)
Laientest fehlgeschagen - Artikel unverständlich
Zumindest meinerseits wurde der Wikipedia:Laientest für diesen Artikel nicht bestanden. Ich hab nach wie vor keine Ahnung was Cloud Computing sein soll, mit Storage, Collaboration-Software, Customer Relationship Management, Business-Intelligence ua. aber immerhin gleich in der Einleitung viele lustige Begriffe zum anklicken gesehen. --Nicor 15:29, 22. Okt. 2009 (CEST)
- dem urteil schließe ich mich an. es ist leider einer der zahlreichen wikipedia-artikel, die sich nicht um leser kümmern, die wirklich etwas neues erfahren wollen. die autoren drehen sich um sich selbst und benutzen wikipedia als blog der inneren auseinandersetzung mit dem thema. keine systematik, keine didaktik, kein interesse am leser. die meisten wiki-autoren können das auch gar nicht. aber wer kann sie aufhalten! equa 11:06, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das liegt vermutlich daran, dass es bei Cloud-Computing auch gar nichts Neues zu verstehen gibt. Es ist doch nichts anderes als das was man seit Jahren mit distributed oder remote computing betitelt hat. Da manche Leute aber einen neuen Hype brauchten (Weg aus der Krise und so) wird es jetzt Cloud-Computing genannt. Das ist was neues, ein Buzzword und total angesagt. Alle sind glücklich... Naja fast alle :) --Anonymous (nicht signierter Beitrag von 129.70.136.205 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 25. Okt. 2009 (CET))
- Einverstanden. Cloud-Computing wird eher nicht zu Hause betrieben, sondern in Rechenzentren und vermietet und so. Ein Businessmodell im Grunde. Bis auf den Namen hat es aber meines Erachtens kein besonderes Alleinstellungsmerkmal zu voher dagewesenem. Es ist keine spektakuläre Erfindung. Deshalb ja auch mein provokativer Verweis auf einen Hype. Passt ein bisschen zu Web-2.0: Die Techniken sind alle schon seit Jahren verfügbar und plötzlich nennt man es anders und alle fahren drauf ab. Ist ja auch nichts schlechtes ansich, nur vielleicht sollte man da auch drauf eingehen. --Anonymous 18:39, 25. Okt. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.70.136.205 (Diskussion | Beiträge) )
- Siehst du, dass ist das Problem: Es ist etwas völlig anderes, einen Dienst in der Cloud anzubieten, oder eine Aufgabe in viele Teile aufzuspalten und diese auf mehreren Rechnern parallel abzuarbeiten. "Verteiltes Rechnen" ist die Möglichkeit viele CPUs zur Berechnung eines Problems zu verwenden, so wie man sich mehrere CPUs in einen Rechner bauen kann, und dann Aufgaben an diese CPUs verteilt. Eben die möglichkeit über das Netz einen "virtuellen Supercomputer" zu bauen. Clous-Computing ist der Ansatz, viele Rechner zu haben, und denen, je nach Bedarf, unterschiedliche Aufgaben zuzuweisen, oder so einen "virtuellen Supercomputer", in dem dann wiederum viele VMs liegen. Beispielsweise könnte, ohne den Hype mit den Großen anbietern zu verwenden, ein Online-Händler vor dem Weihnachtsgeschäft mehr Webserver brauchen, um die Last verteilen zu können, und dann im neuen Jahr DataWarehouse Applikationen um Abrechnung und Auswertung zu beschleunigen. Anstatt alle diese Server neu zu installieren, verwendet er einfach andere Services aus der Cloud, und die stellt "irgendwoher" die benötigten (virtuellen) Systeme zur Verfügung. Die beiden Begriffe haben schon etwas gemeinsam. Das haben Laserdrucker und Offsetdrucker auch. Ellison hat schon recht, wenn er sagt, dass die Technik schon lange da ist. Das stimmt. Aber verteiltes Rechnen ist nur ein Teil davon. --P.C. ✉ 08:33, 26. Okt. 2009 (CET)
- schön, dass man sich in so fasslichen wörtern für cloud-computing unterhalten kann... m.e. ist der knackpunkt bei c.c., dass die anwender eines tages die software nicht mehr lokal installiert haben müssen, sondern nur sowas wie browser haben, die mit dem netz kommunizieren und die anwendungs-module irgendwo her holen, eben aus einer wolke. das hat der chef von sun vor etwa 10 jahren mal in einem interview so als zukunft der softwareentwicklung beschrieben. equa 18:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Und jetzt verlassen wir den Bereich, den man auf einer Diskussionsseite andecken sollte. Das hier ist kein Forum über C.C., sondern dient der Verbesserung des Artikels. --P.C. ✉ 07:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- vielleicht kannst du dich mal handelsüblichem deutsch ausdrücken, was verstehst du unter "andecken"? texte die nicht verständlich sind, enthalten in aller regel auch wirres zeug, besonders, wenn es so einfach zu verstehende prinzipien sind, wie cloud-computing. der rückzug auf fachlatein ist oft ein zeichen von vertuschender inkompetenz, der redner will sich durch unverständlichkeit der kritisierbarkeit entziehen. equa 16:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich denke es war ein typo andecken=abdecken...--Ma-Lik ? +/- 20:39, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich glaube, er meinte "anDENKEN" (nicht signierter Beitrag von 188.23.67.211 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 3. Dez. 2009 (CET))
- Ich denke es war ein typo andecken=abdecken...--Ma-Lik ? +/- 20:39, 27. Okt. 2009 (CET)
- vielleicht kannst du dich mal handelsüblichem deutsch ausdrücken, was verstehst du unter "andecken"? texte die nicht verständlich sind, enthalten in aller regel auch wirres zeug, besonders, wenn es so einfach zu verstehende prinzipien sind, wie cloud-computing. der rückzug auf fachlatein ist oft ein zeichen von vertuschender inkompetenz, der redner will sich durch unverständlichkeit der kritisierbarkeit entziehen. equa 16:35, 27. Okt. 2009 (CET)
- Und jetzt verlassen wir den Bereich, den man auf einer Diskussionsseite andecken sollte. Das hier ist kein Forum über C.C., sondern dient der Verbesserung des Artikels. --P.C. ✉ 07:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- schön, dass man sich in so fasslichen wörtern für cloud-computing unterhalten kann... m.e. ist der knackpunkt bei c.c., dass die anwender eines tages die software nicht mehr lokal installiert haben müssen, sondern nur sowas wie browser haben, die mit dem netz kommunizieren und die anwendungs-module irgendwo her holen, eben aus einer wolke. das hat der chef von sun vor etwa 10 jahren mal in einem interview so als zukunft der softwareentwicklung beschrieben. equa 18:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Siehst du, dass ist das Problem: Es ist etwas völlig anderes, einen Dienst in der Cloud anzubieten, oder eine Aufgabe in viele Teile aufzuspalten und diese auf mehreren Rechnern parallel abzuarbeiten. "Verteiltes Rechnen" ist die Möglichkeit viele CPUs zur Berechnung eines Problems zu verwenden, so wie man sich mehrere CPUs in einen Rechner bauen kann, und dann Aufgaben an diese CPUs verteilt. Eben die möglichkeit über das Netz einen "virtuellen Supercomputer" zu bauen. Clous-Computing ist der Ansatz, viele Rechner zu haben, und denen, je nach Bedarf, unterschiedliche Aufgaben zuzuweisen, oder so einen "virtuellen Supercomputer", in dem dann wiederum viele VMs liegen. Beispielsweise könnte, ohne den Hype mit den Großen anbietern zu verwenden, ein Online-Händler vor dem Weihnachtsgeschäft mehr Webserver brauchen, um die Last verteilen zu können, und dann im neuen Jahr DataWarehouse Applikationen um Abrechnung und Auswertung zu beschleunigen. Anstatt alle diese Server neu zu installieren, verwendet er einfach andere Services aus der Cloud, und die stellt "irgendwoher" die benötigten (virtuellen) Systeme zur Verfügung. Die beiden Begriffe haben schon etwas gemeinsam. Das haben Laserdrucker und Offsetdrucker auch. Ellison hat schon recht, wenn er sagt, dass die Technik schon lange da ist. Das stimmt. Aber verteiltes Rechnen ist nur ein Teil davon. --P.C. ✉ 08:33, 26. Okt. 2009 (CET)
- Einverstanden. Cloud-Computing wird eher nicht zu Hause betrieben, sondern in Rechenzentren und vermietet und so. Ein Businessmodell im Grunde. Bis auf den Namen hat es aber meines Erachtens kein besonderes Alleinstellungsmerkmal zu voher dagewesenem. Es ist keine spektakuläre Erfindung. Deshalb ja auch mein provokativer Verweis auf einen Hype. Passt ein bisschen zu Web-2.0: Die Techniken sind alle schon seit Jahren verfügbar und plötzlich nennt man es anders und alle fahren drauf ab. Ist ja auch nichts schlechtes ansich, nur vielleicht sollte man da auch drauf eingehen. --Anonymous 18:39, 25. Okt. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.70.136.205 (Diskussion | Beiträge) )
- Ich hatte jetzt nicht so die großen Schwierigkeiten mit dem Verständnis, so dass mir erst durch den Baustein auffiel, wie vollgestopft der Artikel mit Fachgeschwurbel ist. Jede Bemühung um mehr Verständlichkeit hat meine vollste Unterstütuzung, denn ich finde es immer wieder ziemlich ignorant, wenn ich selbst einen solchen Ziegel in den Artikel baue und als Reaktion von drei Seiten ein "Geht nicht verständlicher" an den kopf geknallt bekomme. "Geht nicht" gibts nicht! In diesem Sinne ein verständliches neues Jahr! ;-) --Carbenium 13:08, 1. Jan. 2010 (CET)
Ich habe mal den Artikel etwas aufgeräumt, z.B. die Eingangsdefinition neu gemacht (und gleich auch entsprechend belegt), Fremdwörter reduziert usw. Ich denke, dass es damit deutlich verständlicher ist und hab darum nun den Unverständlich-Baustein entfernt. Ich hoffe, die Änderungen finden auch Euren Segen. Viele Grüße --Flash1984 18:01, 14. Feb. 2010 (CET)
Noch ein (interessierter, nicht-blöder) Laie sagt: Die ersten Zeilen sind dermaßen aversiv geschrieben, dass der Informationswert gegen Null tendiert. Trotzdem meine ich einen Fehler gefunden zu haben - angeblich wird da etwas "transparent", der nachfolgende Text spricht aber eher in Richtung "intransparent". Könne sich jemand erbarmen und zumindest das Intro dieses Artikels so schreiben, als ob normal gebildete Personen die Adressaten wären? Ich kann es nicht, da ich keine Ahnung hatte und nach Lesen des Artikels auch nicht mehr verstehe... -- 88.74.152.255 16:42, 28. Feb. 2011 (CET)
- Der Laientest offenbart den Geist des "Cloud Computing", wie er sich auch in der Sprache dieses Artikels manifestiert: Eine nebulöse Vorstellung von zukünftigen IT-Dienstleistungen, formuliert in einem Kauderwelsch aus undurchdachtem Deutsch und mangelhaftem Englisch. Diese "wolkigen" Aussagen sind der Versuch einiger IT-Anbieter, alten Wein in neue Schläuche zu füllen. Damit möglichst niemand merkt, wie man altbekannte Anwendungen und bestehende Technik mit einem neuen Preisschild versieht, braucht es halt "Fachgeschwurbel", durchsetzt mit ordentlich "Neudeutsch". Insgesamt ein Ablenkungsmanöver, das vor allem die Risiken verschleiert, die daraus entstehen, wenn sensible Daten irgendwo bei irgendwem lagern… (nicht signierter Beitrag von 87.180.66.130 (Diskussion) 11:39, 3. Mär. 2011 (CET))
- Wenn man sich dem Begriff des CC von den Diensten her nähert, die diesen Begriff ursprünglich geprägt haben, nämlich Google und Amazon, dann hat man auch ein sehr konkretes Bild von einer Cloud. Dazu gehört >>verteilter, hochskalierender Speicher<<, eine >>verteilte, hochskalierende Queue<< und eine Applikationsbasis, auf der man Code dynamisch ausrollen kann, der dann genau diese beiden Dienste nutzt. Übrigens verhält es sich mit der Microsoft Cloud auch so. Dinge wie "Customer Relation Management" oder sonstige Anwendungsfälle, haben mit der Cloud in erste Linie nichts zu tun, sondern der Begriff wurde hier einfach "gekapert". Gruß Checkup 11:15, 11. Mär. 2011 (CET)
- Bedaure, das ist alles zu viel Informatiker-Kauderwelsch. Wie "rollst" du einen Code aus? Wie einen Nudelteig? Was ist eine hochskalierte Queue? Ein langer Billardstock? (nicht signierter Beitrag von 93.129.103.172 (Diskussion) 13:40, 16. Mär. 2011 (CET))
Vorteile und Probleme
"Allerdings gibt es mittlerweile Algorithmen, die Berechnungen so auf einzelne Instanzen aufteilen können, dass es selbst allen Instanzen gemeinsam nicht möglich ist, Rückschlüsse auf die verarbeiteten Daten zu ziehen. Dies ist lediglich der ausführenden Instanz möglich, da nur sie den genauen Algorithmus kennt, mit dem die Teilergebnisse wieder zusammengeführt werden." <- Aha? Welche sind das denn, wer kommt zu diesem Schluss und wer hat wie überprüft, ob diese Rückschlüsse tatsächlich nicht vom Anbieter zu ziehen sind? (nicht signierter Beitrag von 92.193.46.94 (Diskussion | Beiträge) 00:18, 2. Apr. 2010 (CEST))
- Das ist aktueller Forschungsgegenstand.--Flash1984 23:14, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Dann würde ich vorschlagen, diesen Teilabschnitt nicht als so gegeben darzustellen, sondern als Spekulation, die noch einer Überprüfung bedarf. Ohne weitere Informationen / Informationsverweise sind die beiden Sätze meiner Ansicht nach ziemlich aussagelos. --92.193.46.94 01:45, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, es gibt sie wohl schon (hab das in einem Vortrag gehört - daher keine Quelle von mir). Sie sind wohl nur noch nicht besonders effizient...--Flash1984 12:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ressourceneffizienz
Cloudcomputing wird in dem Artikel in einem Atemzug mit Virtualisierung genannt und die wachsende Ressourceneffizient hervorgehoben (aber nicht belegt - siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_computing#Sustainability). Das vermittelt den Eindruck, dass durch Cloud Computing insgesamt weniger Ressourcen (Strom und IT) verbraucht werden. Das Gegenteil scheint aber der Fall zu sein: der Ressourcenverbrauch wächst höchst wahrscheilich massiv durch Cloud Computing. Siehe dazu Rebound-Effekt und z.B. http://www.greenpeace.org/international/en/publications/reports/make-it-green-cloud-computing/ - dieser Aspelt fehlt leider im Artikel. Wer kann ihn einbauen/ korrigieren? -- ifrost 11:36, 5. Mai 2010 (CEST)
Definition
Im dritten Punkt der Definitionsvorschläge wird das NIST folgendermaßen erwähnt:
"National Institute für Standards and Technologies (NIST)"
Besser ist:
"National Institute for Standards and Technologies (NIST)"
→ komplette englische Schreibweise (nicht signierter Beitrag von 83.221.235.197 (Diskussion) 11:28, 24. Aug. 2010 (CEST))
Beispiele
Könnte man SETI@home als Beispiel hinzufügen?
-- 89.204.137.179 04:27, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, das ist eher Grid Computing.--Flash1984 14:05, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Bisher war ich der Auffassung, dass SETI@home zentral gesteuert sei. Aber dann verstehe ich nicht, wie diese Einordnung zu dem passt, was unter "Abgrenzung zu „Grid Computing“" steht:
- "Bei „Grid Computing“ geht es um die gemeinschaftliche Nutzung der gemeinsamen Ressourcen und es gibt keine zentrale Steuerung." - 89.204.137.161 17:41, 10. Sep. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft Dir diese Definition: Cloud Computing ist die auf Virtualisierungstechnologien basierende Bereitstellung von Software, Programmier- und Entwicklungsumgebungen und Infrastruktur als abstrahierte, skalierbare Dienste, die nach Nutzung abgerechnet werden. Ohne jetzt alle Details zu SETI@home zu kennen:
- Es werden wohl keine Virtualisierungstechnologien verwendet sondern einfach Daten übertragen und dann lokal eben analysiert. Dazu braucht man keine Virtualisierung sondern nur irgendein Programm.
- Bei CC kannst Du hingehen und Dir Ressourcen holen, S@h bekommt von Dir welche zur Verfügung gestellt. Entsprechend nutzt Du dort keine Dienste (selbst aus Sicht der S@h-Betreiber nicht). Eher ist es eine Art pub/sub-Modell.
- S@h ist nicht skalierbar: Es wird jeweils die gesamte verfügbare Kapazität genutzt, aber es kann nicht bei Bedarf einfach noch ein Rechner mehr geordert werden.
- Und abgerechnet wird auch nichts ;-).
Im Prinzip ist es zwar ein verteiltes System, hat aber nichts mit CC zu tun. Schau Dir mal an, was Amazon Web Services z.B. anbietet, dann bekommst Du vielleicht eine bessere Vorstellung davon. Grüße --Flash1984 19:39, 10. Sep. 2010 (CEST)
Terminalserver
Ist Cloud Computing im entfernten mit Terminalservern vergleichbar? --Sandstorm 14:01, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Nein 85.176.3.42 07:32, 29. Jul. 2012 (CEST)
Buzzword
Hallo zusammen
Ich versuche gerade herauszufinden, ob das mal wieder ein "Hype" ist wie SOA, oder ob da etwas hinter steckt. Wenn das nichts anders ist, als das gute alte ASP, dann sollten wir einen redirect dorthin machen. --64.118.81.157 08:33, 13. Dez. 2010 (CET)
- Und daf+r löscht Du einfach mal eben den Artikel? Grandios...--Flash1984 13:05, 13. Dez. 2010 (CET)
Einleitungssatz II
"... wird dabei für den Nutzer transparent" macht allein durch die Verlinkung nach Transparenz (Computersystem) einigermaßen Sinn. Der Duden nennt als Synonyme für transparent "begreiflich, durchschaubar, durchsichtig, einleuchtend, einsichtig, erfassbar, fasslich, nachvollziehbar, plausibel, verständlich" (© Duden - Das Synonymwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2010 [CD-ROM]), was bei Cloud Computing eben gerade nicht der Fall ist, siehe z. B. Weblink "10 sicherheitsrelevante Gründe gegen Cloud Computing" der scip AG, wo die fehlende Transparenz gerade als erster Grund gegen Cloud Computing genannt wird. Mir fehlen die speziellen Kenntnisse zur Änderung, aber ich empfehle dringend eine Umformulierung. -- Anselm Rapp 13:58, 23. Feb. 2011 (CET)
Die drei Typen
Im Englischen wird zwar auch das Drei-Schichten-Modell verwendet, verwiesen wird aber des öfteren auf Artikel, die nur nach "fabric" und "instance" unterscheiden. Ich persönlich denke, die drei Typen machen Sinn, bin mir allerdings nicht ganz im Klaren, wie wir das in "knackigen" Text ohne Ausschweifungen gießen können.
Hier die drei typische Kandidaten
- IaaS
- Amazon EC2. Man hat VMs, allerdings inklusive der Dienste, die eine Cloud ausmachen. Nämlich Persistenz (amazon S3) und Queueing (amazon sqs). In der Hand hat man VMs und Cloud-Dienste.
- PaaS
- Google App-Engine, man schreibt code für die cloud api, deployed den und die Cloud skaliert dann "on demand". In der Hand hat man nur die API für die Cloud-Dienste.
- SaaS
- Google Docs. Man hat einen Browser/Client, greift auf eine Anwendung zu, die irgendwo in der Cloud läuft, Cloud Dienste nutzt, sie dem Benutzer aber völlig transparent zur Verfügung stellt.
Vielleicht kann das mal einer in eine schöne Definiton gießen. Gruß Checkup 15:04, 11. Mär. 2011 (CET)
- ich habe mich mal daran versucht :) Checkup 15:52, 11. Mär. 2011 (CET)
Skalierbarkeit
Im Artikel wird an diversen Stellen betont, das die Cloud beliebig skalierbar ist. Ich sehe das allerdings kritisch, denn diese Skalierbarkeit ist wohl nur für den Betreiber der Cloud möglich. Kann es sein, dass die Cloud, oder besser der Begriff genau deswegen erfunden wurde? Im Artikel steht, dass Amazon wegen der im Weihnachtsgeschäft massiv höheren Last entsprechend Kapazitäten benötigt, d.h. letztlich vorhalten muss. Diese Kapazitäten lassen sich als "Cloud" im Rest des Jahres natürlich gut verkaufen. Ich frage mich nur, wer im Weihnachtsgeschäft in der Amazon-Cloud (und jeder beliebigen anderen Cloud eines großen Betreibers) nun wohl das Nachsehen hat. Je größer die Cloud, umso besser verteilt sich das natürlich, aber ich sehe darin hauptsächlich ein Produkt der großen (Web-)Anbieter, die ihre gigantischen Farmen gleichmäßiger auslasten wollen. Mehr als die physikalisch vorhandene Kapazität läßt sich nunmal nicht ausnutzen. Und das nutzt vor allem dem Anbieter der Cloud. Der Aspekt fehlt im Artikel m.E. Die Verkaufsargumente überwiegen. --91.66.160.42 23:51, 12. Apr. 2011 (CEST)
Verkaufsargumente
Ja, Sie haben recht. Da ich den Artikel dahingehend umgestellt habe, werde ich in den nächsten Tagen innerhalb des Artikels auch stärker darauf eingehen. Vielleicht hilft es, den Begriff "Cloud" nicht nur als ein Geschäftsmodell, sondern als ein Architekturmodell zu verstehen. Eine Cloud ist nämlich gerade der Mehrwert, den man mit einer großen Zahl an physikalischen Einheiten generieren kann. Kurz: Strom- und Netzwerk können alle, hochskalierende Systeme wirklich zu entwerfen und zu betreiben, da schrumpft der Markt plötzlich auf eine Handvoll Anbieter zusammen. Checkup 12:17, 15. Apr. 2011 (CEST)
Werbegrafik
Was soll eigentlich die Grafik ganz oben - könnte man da nicht problemlos "Anbieter 1", "Anbieter 2" usw. anstelle von "Google", "Microsoft" ... schreiben? Das gehört so für meinen Geschmack nicht in die wiki. --91.66.160.42 00:01, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Für mich als einfachen Leser fand ich das eigentlich ganz nett so. Unter Google, Microsoft, Amazon kann ich mir einfacher etwas vorstellen als unter Anbieter 1, Anbieter 2, etc, wo ich mir erst den Artikel genau durchlesen müsste, um am Ende festzustellen das es sich bei den Anbietern eben doch um Amazon & Co handelt. --84.163.154.105 16:46, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich fands eigentlich auch ganz sinnvoll...--Flash1984 17:10, 31. Mai 2011 (CEST)
Übersetzung
Anregungen zum folgendem Abschnitt:
„We are excited to announce we were able to sort 1TB (stored on the Google File System as 10 billion 100-byte records in uncompressed text files) on 1,000 computers in 68 seconds.“
„Mit Begeisterung kündigen wir an, dass wir fähig sind, 1TB (gespeichert im Google File System als 10 Milliarden 100-byte Dokumenten in unkomprimierten Textdateien) verteilt auf 1000 Computer, innerhalb von 68 Sekunden zu sortieren.“[8]
Im Deutschen wird der Begriff excited mit der Wendung to be excited about mit sich über etwas freuen übersetzt. To be able wird eher mit in der Lage sein übersetzt. Ein record ist in der EDV ein Datensatz. Mein Vorschlag zur Übersetzung ist daher:
Nicht ohne Stolz freuen wir uns bekanntgeben zu können, dass wir in der Lage sind ein Datensatzvolumen von 1TB (100 Milliarden Datensätze, je 100 Byte unkomprimierter Texteintrag) im Google File System innerhalb von 68 Sekunden unter Nutzung von 1000 verteilt genutzten Computersystemen zu sortieren.
Deekaej 12:05, 7. Mai 2011 (CEST)
- Hier sind Dokumente aber trotzdem besser, da GFS eigentlich keine records sondern files ablegt. Evtl. könnten sich die records im Original auch auf die Consistency regions beziehen...ist auch im Englischen also etwas unklar.--Flash1984 12:31, 8. Mai 2011 (CEST)
Cloud-Dienste mit Firmensitz USA und Patriot Act
- US-Behörden dürfen auf europäische Cloud-Daten zugreifen --Franz (Fg68at) 15:43, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, und? Das war doch schon immer klar ;) --Flash1984 14:56, 4. Jul. 2011 (CEST)
Tabelle
Die Tabelle unter Cloud_Computing#Umsetzungen (schon kritisiert unter Diskussion:Cloud Computing#Liste) ist für mich im Moment nicht tragbar. "on Demand" und "Freeware" sind keine Lizenzen, viele Felder sind mit Fragezeichen ausgefüllt, obwohl ein Blick auf den jeweiligen Artikel ausreicht um den Artikel korrekt zu ergänzen, "im SaaS Modell" ist keine Beschreibung für ein Angebot (abgesehen davon, dass eine CRM _Software_ immer im _Software_ as a Service Bereich angesiedelt sein wird. Die Spalte "Kommentar" wird im Moment tatsächlich ihrem Namen gerecht. Wobei "Beschreibung" o.ä. eher sinnvoll wäre. Außerdem halte ich eine Trennung in IaaS, PaaS und SaaS Angebote für sehr sinnvoll, da diese Kategorien untereinander (vorallem im Angebot) nichts gemeinsam haben (außer dass sie aufeinander aufbauen) --BuZZa 01:23, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Derzeit kann man fast nichts kaputt machen. Jeder Überarbeitung dürfte ein Gewinn sein. Also Pro:
- * Umbenennung von "Kommentar" zu "Beschreibung".
- * Trennung in IaaS, PaaS und SaaS
- OlafRadicke 11:11, 23. Jul. 2011 (CEST)
Tabelle mit Anbietern sprengt den Rahmen
Der Versuch der Artikelseite ein Verzeichnis von Cloud Anbietern mag lobenswert sein, realistisch (zumindest in seiner aktuellen Form) ist dieses Vorhaben aber nicht. Weltweit gibt es mittlerweile hunderte Cloud Provider und täglich ändert sich das Cloud Ecosystem. Eine detailierte Übersicht fehlt aber bis heute. Daher möchte ich an dieser Stelle gerne auf meine deutschsprachige Webseite verweisen, auf der Interessierte ein Anbieterverzeichnis (>150 Einträge) von Cloud Providern mit jeweils kurzer Beschreibung sowie einem Bewertungssystem vorfinden. Der Link ist http://www.clouds.de/alle-anbieter . Es würde mich freuen wenn diejenigen die über ausreichende Autorität verfügen, diesen Link als Referenz anfügen könnten, um so einen besseren Überblick über den Cloud Computing Markt zu ermöglichen. (nicht signierter Beitrag von ChrisKay (Diskussion | Beiträge) 13:12, 10. Sep. 2011 (CEST))
IT-Landschaft gemietet?
Gleich zu Beginn heißt es: "Ein Teil der IT-Landschaft ... wird ... als Dienst gemietet" - ich bin mir nicht sicher, ob mieten hier der richtige Begriff ist. Wenn man eine Wohnung oder ein Auto mietet zahlt man einen Betrag für einen bestimmten Zeitraum, egal ob man drin wohnt bzw. damit fährt oder nicht. Beim Cloud Compting erfolgt die Abrechnung nutzungsbezogen, also entpechend der tatsächlichen Inanspruchnahme z.B. von Speicher oder CPU. Das ist also mehr wie Taxifahren nicht wie Automieten und folglich ein großer Unterschied. Müsste es daher nicht heißen "...als Dienst zur Verfügung gestellt und nutzungsabhängig abgerechnet?" --Schnopfel 18:02, 23. Nov. 2011 (CET)
Cloud Computing in der Wirtschaft
Dieser neu eingefügte Absatz ist völlig unzureichend. "Allerdings setzen viele junge, aufstrebende Unternehmen auf Cloud Computing, rund 12% dieser Unternehmen nutzen die Daten-Wolke und keine eigenen Server" - Warum tun die das? Gelten die zuvor erwähnten Sicherheitsprobleme hier auf einmal nicht? Und überhaupt: seit wann sind denn 12% viele? Und dann diese Studie, die "besagt, dass Cloud Computing für 'weitreichende Veränderungen in der Informations- und Telekommunikationsbranche' sorgen werde" - für diese triviale Erkenntnis braucht man keine Studie und hier bringt es auch keinen Ertrag. --Schnopfel 19:48, 30. Nov. 2011 (CET)
Definition
Ich würde vorschlagen, die beiden ersten Definitionen zu löschen, weil sie von der des NIST abgedeckt werden. Auch sind die Quellenangaben unzureichend (z.B. ist nicht ersichtlich aus welchem Jahr die stammen). Der Rest des Artikels orientiert sich ja auch stark an der obigen Definition (IaaS, SaaS, PaaS werden ja im Anschluß wieder verwendet und als Abgrenzungsmerkmal genutzt). Schöne Grüße --Dubbidub 11:17, 12. Jan. 2012 (CET)
Bindestrich
Laut Duden wird Cloud-Computing im Deutschen, im Gegensatz zum Englischen, mit Bindestrich geschrieben. Ich möchte daher vorschlagen, das entsprechend zu ändern -- 87.78.80.97 09:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- Den Vorschlag finde ich gut http://www.duden.de/rechtschreibung/Cloud_Computing --Thobach 20:37, 7. Feb. 2012 (CET)
Grundcharakteristika nach NIST
Wenn man sich die org. NIST Definition anguckt, dann stehen da doch etwas andere Charakteristika. Wenn man sich schon darauf bezieht, dann sollte sie auch stimmen. Dass es natürlich noch mehr Eigenschaft gibt ist klar, aber dann muss man das klar abgrenzen, dass man damit nicht mehr die NIST Def. meint! (nicht signierter Beitrag von 178.9.234.88 (Diskussion) 15:52, 24. Feb. 2012 (CET))
Datenschutz und zentralisierte Überwachungsmöglichkeiten
"The migration to open-source peer-to-peer services will accelerate and the federal government will end up worse off than it is today," Jim Harper, an attorney and policy analyst at the free-market Cato Institute, said today. "This is a reason to worry about so-called 'cloud' services, which provide a centralized surveillance point.""
Die zunehmende Verletzlichkeit zentral gespeicherter Daten wird bisher leider nur sehr unzureichend thematisiert. Hat jemand weitere gute Quellen zu diesem zentralen Aspekt? Nemissimo RSX 22:03, 26. Mai 2012 (CEST)
Quellen?? - Ja, ich: Logik! und: Das eigene Denken! (Die Gefahren des "Cloudings" liegen offen zu Tage und selbst für Kinder(!) auf der Hand. Sekundärquelle ist dann noch die Geschichte der Menschheit, die eine Geschichte permanenter Inhumanität, Spionage, des Verrates und permanenten, gerade aus allzugroßer Vertrauensseligkeit gegenüber Artgenossen (und sei es die eigene Ehefrau), die jederzeit und über quasi Nacht ;-) zur feindlichen "Ex" werden kann) entspringenden, unfaßbar großen Leides bis zum heutigen Tage ist. Wer da noch nach "Quellen" fragt, sollte sich mal zwischendurch vom Rechner erheben, aus seinem offenbaren Elfenbeinturme herabkraxeln und ein paar Schritte in die Realität unseres Planeten unternehmen - da hat er dann genügend "Quellen" (sollte besser heißen "Überquellen" ;-) ... )
Hella, Juli 2012 (nicht signierter Beitrag von 79.244.124.210 (Diskussion) 01:28, 14. Jul 2012 (CEST))
Siehe Auch
Die Liste der "Siehe Auch"-Verlinkungen scheint mit größtenteil unpassend. Insbesondere wird M2M besonders hervorgehoben sowie 4 Unterformen hiervon (Ambient Intelligence, Internet der Dinge, Pervasive Computing, Ubiquitous Computing). Ich denke das eine Verlinkung auf M2M hier völlig ausreicht.
Der Zusammenhang zu Simple Knowledge Organisation ist irgendwie auch nicht klar. Und die "Deutsche Wolke" ist ja auch nur ein einzelnes Konsortium, dessen Verlinkung an der Stelle sicher zu prominent ist. Daher würde ich entsprechenden Abschnitt gerne kürzen --Dubbidub (Diskussion) 15:28, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Mach ruhig, ich finde, du hast völlig recht. Eigentlich passen die alle nicht^^--Flash1984 (Diskussion) 16:32, 3. Aug. 2012 (CEST)
Cloud computing auf Deutsch
Für die Übersetzung wurde Rechnerwolke verwendet. Das wäre aber eher die Übersetzung von Computer cloud. Woher kommt diese Übersetzung und wird sie verwendet? Wenn nicht, würde ich Wolkenrechnen als Übersetzung vorschlagen. Beides klingt seltsam, aber ich meine, dass meine Übersetzung korrekter ist. Sae1962 09:59, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Rechnerwolke steht dort als Synomyn und nicht als Übersetzung (die steht i.d.R. als (englisch für...) hinter einem Begriff). Wolkenrechnen ist Begriffsfindung. --Doc ζ 10:09, 11. Apr. 2011 (CEST)
Es handelt sich hier eher um eine Metapher wie z.B. mushroom cloud (Atompilz) oder electron cloud (Elektronenwolke). passender wäre der Begriff cluster computing oder clustered services computing gewesen. Griffiger ist der der Begriff cloud computing, zumal im Englischen / Amerikanischen die Umschreibung mit cloud besser verstanden wird als es im Deutschen der Fall ist. Stellt man sich cloud als Nebel vor und nicht als Wolke (z.B. cloud forest = Nebelwald), dann trifft der Begriff cloud computing den Kern besser.
Deekaej 11:27, 7. Mai 2011 (CEST)
- „Rechnerwolke“ findet Google nur 1500 mal. Schon dieses vierte Wort des Artikels ist nicht fundiert, sondern Begriffsfindung.
- --84.157.215.50 14:51, 2. Okt. 2011 (CEST)
- Falsch: rund 20000 mal (ohne das ich den deutschen Begriff mag oder ihm damit zustimmen möchte) -- Schotterebene 15:49, 2. Okt. 2011 (CEST)
Ich mag auch den Begriff "Rechnerwolke" nicht besonders, aber er ist mittlerweile gängig. Ich habe ihn wieder eingefügt. Den Begriff "Wolkenrechnen" habe ich hingegen noch nie gehört und er findet sich auch bei Google kaum. Wir sollten nur Synonyme verwenden, die auch wirklich Verwendung finden. Wo bei manchen denglischen Wortungetümen eine deutsche Übersetzung gut stehen könnte. Aber das ist kaum die Aufgabe von Wikipedia. 85.179.70.64 23:51, 12. Nov. 2011 (CET)
- derzeit liefert google bei '"rechnerwolke" -wikipedia' etwa 22,4k hits bei im gesamten web und bei '"cloud computing" -wikipedia' 18,1M hits nur auf deutschsprachigen seiten. da ist also fast faktor 1000 dazwischen. -- seth 00:44, 13. Nov. 2011 (CET)
Es handelt sich hier um einen weiteren Fall von systematisch in Wikipedia eingebrachten Begriffen mit deutschtümelndem Hintergrund. Vermutlich übernommen aus dem "Furchtbringenden Wörterbuch" (äh, frucht!) oder dem "Wörterbuch der Deutschen Sprache". Leider haben inzwischen viele diesen Begriff aus der Wikipedia abgeschrieben. Irgendwer hier hatte das schon mal weitgehend dokumentiert, wie das systematisch eingestreut wurde... --91.52.4.109 12:37, 6. Jan. 2013 (CET)
Milchmädchenrechnungen als Basis für einen enzyklopädischen Artikel?
Das ganze "Cloud"-Geschwafel (95% der im Artikel gemachten Aussagen sind infolge ihrer mangelhaften Kritikmethode (selbst für Laien, sofern sie nur etwas logisches Denken und ein paar Grundkenntnisse im Bereich des Größenordnungsdenkens mitbringen) hinsichtlich ihrer sachlichen Substanz und damit ihrer Glaubwürdigkeit ohne weiteres als ungesicherte, eher ideologisch, manipulativ und eher einem absurden Wunschdenken, nicht aber objektiv gegebene, enzyklopädisch seriöse Sachverhalte erkennbar! - Und damit eben als überwiegend nicht-enzyklopädisch, eher ideologisch-propagandistisch. Und damit für eine Enzyklopädie grundsätzlich methodisch ungeeignete Aussagen.
(Die Argumente der "Cloud-Befürworter" sind derart fadenscheinig, daß man sich wundern muß, daß es überhaupt Dumme gibt, die darauf hereinfallen - schließlich sind die immensen Risiken weltweit nur allzubekannt und durch nichts - aber auch garnichts zu rechtfertigen, außer man erklärte kriminelle Energie, Demagogie, Spionage einer verschwindend kleine Gruppe von "Beamten" gegen die Weltbevölkerung und permanentes Spannertum zu Grundtugenden der Menschheit. Der Wissende wendet sich mit Abscheu ab - nur die Uninformierten werden durch den Artikel noch weiter irregeführt - ein makaberer Effekt den keine seriöse Enzyklopädie anstreben KANN ... ) hat nur einen einzigen Grund: Auf ideologischer und publizistischer Ebene mit propagandistischen Mitteln neue Vorwände zu schaffen, für künftig noch infameres weltweites Abhören der Internet - Initiatoren gegen die Weltbevölkerung, bei gleichzeitiger Zurückdrängung der Privatpersonen vom Zugriff auf individuell bestimmbare(!!) und vergleichsweise UNABHÄNGIGE, selbstbestimmte(!) Informationskapazitäten- und Rechenleistung (Rechenleistung in den Händen eines jeden kleinen Mannes ist schon SEHR lange als machtstörend, weil "allzu demokratisch" erkannt worden) und damit ist die scheinbare "Modeerscheinung" der "Cloud-Propaganda" nichts anderes als das weitere Vorantreiben totalitaristischer Ideen bestimmter "Interessengruppen" mit modernen technischen Mitteln ( - und damit eine haargeneue Parallele zum "Dritten Reich" Nazideutschlands! - Es sind übrigens wahrscheinlich damals wie heute prinzipiell dieselben Urheberkategorien, die eine solche Politik gutheißen und erstrebenswert finden!).
Diese ungeheuerlichen Hintergründe sollte eine Enzyklopädie offen aussprechen, wenn sie sich nicht eher über kurz, als über lang im Fahrwasser antidemokratischer und totalitaristischer Bestrebungen wiederfinden will.
Ich rate also den autoren und Kritikern des Artikels angsichts der auf dem Spiel stehenden Grundwerte zu einer genaueren methodischen Selbstkritik und Selbsterkenntnis - insbesondere auch hinsichtlioch der absehbaren Folgen von Qualitätsmängeln weltweiter Kommunikation (hier: enzyklopädischer Methodik) für die GESAMTE Menschheit(!). Ich mahne zu ethischer Verantwortung der Autoren und Wikipedia-Betreiber! (Und zu etwas weniger Naivität bezüglich gewisser, immer wiederkehrender "Zeitphänomene" ... ;-) ) Hella, Juli 2012 (nicht signierter Beitrag von 79.244.124.210 (Diskussion) 01:28, 14. Jul 2012 (CEST))
- Ich glaube, dieser Artikel hier wird dir unglaublich gut gefallen. MfG--Flash1984 (Diskussion) 16:45, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Lieber Flash1984 ist der jüngste NSA-Skandal auch eine Verschwörungstheorie ??? :-)) Viele Grüße von 31.19.65.234 18:10, 1. Jul. 2013 (CEST)
Was ist mit der NSA ?
Wie wirkt sich der jüngste NSA-Datenskandal auf das Cloud-Computing aus ? Da die meisten Cloud-Server in den USA liegen, dürfte der Zugriff dank Patriot-Act unbegrenzt sein. Die NSA-mausert sich zur Super-Weltstasi ! Und die USA zum Orwell-Staat. :
Quellen:
"Thanks, NSA, you're killing the cloud" :www.infoworld.com/d/cloud-computing/thanks-nsa-youre-killing-the-cloud-220434
"In a cloud computing economy, the NSA is bad for business" :gigaom.com/2013/06/11/in-a-cloud-computing-economy-the-nsa-is-bad-for-business/
31.19.65.234 18:02, 1. Jul. 2013 (CEST)
Deutsche Börse Cloud Exchange AG
Jetzt ist die Deutsche Börse mit ihrem nicht existenten Cloud-Angebot also wieder drin: "Am 2. Juli 2013 gründete die Deutsche Börse die Deutsche Börse Cloud Exchange AG als internationaler anbieterneutraler Marktplatz für Rechenleistungen mit Zimory als Technologiepartner." Ich sehe nach wie vor nicht, was die Erwähnung einer bloßen Firmengründung mit der Absicht (!) ein Cloud-Angebot zu machen, mit der Geschichte des Cloud-Computing (so die Abschnitts-Überschrift) zu tun haben soll. Das ist pures Marketing, was ja auch schon aus der Formulierung hervorgeht (der Satzes ist übrigens auch grammatisch verkehrt), und hat hier nichts zu suchen. --ZweiterStock (Diskussion) 12:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Der Kasusfehler ist akzeptiert. Aber der Absatz hat doch Informationsgehalt für viele Leser, finde ich. Wenn eine international tätige Unternehmensgruppe, der man Anbieterneutralität unterstellen kann, so etwas wie die Strombörse im Bereich von Rechenleistung auf die Beine stellt, ist das ein qualitativ neuer Ansatz auch im internationalen Maßsab, und das sollte man 1 Jahr vorher wissen dürfen, zumal viele Zeitungen, Reuters usw. darüber berichtet haben. Windgas, die Metro M 6 in Istanbul, der Wolkenkratzer 20 Times Square und andere Innovationen und Projekte innerhalb und außerhalb des IT-Bereichs sind ja auch schon vor Inbetriebnahme bzw. vor Baubeginn in WP angekündigt worden. Der Unterschied ist halt, dass im Fall der DB Cloud Exchange die Technologie existiert. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 17:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Und es ist angewsichts der NSA-Aktivitäten vieleicht interessant, wenn die Server in Deutschland stehen.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 17:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Noch einmal: Es steht kein einziger Server. Es ist alles nur Ankündigung, wie das Unternehmen halt gerne so machen, um im Gespräch zu bleiben. Aber bitte nicht hier. "... das sollte man 1 Jahr vorher wissen dürfen, zumal viele Zeitungen, Reuters usw. darüber berichtet haben" - eben, dort ist auch der richtige Platz. Hier aber geht's um belegbare Fakten, und Wikipedia ist kein Newsticker und kein Presseportal. Nur nebenbei: "internationaler, anbieterneutraler Marktplatz" ist so eine Marketingphrase, die hast du 1:1 aus der entsprechenden Pressemitteilung des Unternehmens übernommen ("Unternehmensgruppe, der man Anbieterneutralität unterstellen kann" - aha). Und noch was: Dass die Server in D stehen, ist da nicht zu lesen. --ZweiterStock (Diskussion) 19:03, 11. Sep. 2013 (CEST)
- O.k. Präziser: der Standort der Server und der Rechtsraum können von den Kunden freigewählt werden. Kunden, die in die Entwicklung eingebunden wurden, sind u.a. T-Systems, das Leibniz-Rechenzentrum, CloudSigma, Profi AG und der TÜV Rheinland. In google kommen unter Börse Cloud Exchange 322.000 Angaben. Grüße, --Hnsjrgnweis (Diskussion) 19:23, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich merke schon, du willst das durchziehen. Du willst ernsthaft unter Geschichte des Cloud-Computing von den Aktivitäten einer Firma berichten, einziger Beitrag zur Cloud aus einer Pressekonferenz und einer Pressemitteilung besteht. --ZweiterStock (Diskussion) 18:38, 12. Sep. 2013 (CEST)
- O.k. Präziser: der Standort der Server und der Rechtsraum können von den Kunden freigewählt werden. Kunden, die in die Entwicklung eingebunden wurden, sind u.a. T-Systems, das Leibniz-Rechenzentrum, CloudSigma, Profi AG und der TÜV Rheinland. In google kommen unter Börse Cloud Exchange 322.000 Angaben. Grüße, --Hnsjrgnweis (Diskussion) 19:23, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Noch einmal: Es steht kein einziger Server. Es ist alles nur Ankündigung, wie das Unternehmen halt gerne so machen, um im Gespräch zu bleiben. Aber bitte nicht hier. "... das sollte man 1 Jahr vorher wissen dürfen, zumal viele Zeitungen, Reuters usw. darüber berichtet haben" - eben, dort ist auch der richtige Platz. Hier aber geht's um belegbare Fakten, und Wikipedia ist kein Newsticker und kein Presseportal. Nur nebenbei: "internationaler, anbieterneutraler Marktplatz" ist so eine Marketingphrase, die hast du 1:1 aus der entsprechenden Pressemitteilung des Unternehmens übernommen ("Unternehmensgruppe, der man Anbieterneutralität unterstellen kann" - aha). Und noch was: Dass die Server in D stehen, ist da nicht zu lesen. --ZweiterStock (Diskussion) 19:03, 11. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Und es ist angewsichts der NSA-Aktivitäten vieleicht interessant, wenn die Server in Deutschland stehen.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 17:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
Cloud-Typen Spezifikation
In den veröffentlichten Definitionen sind m.E. Fehler (public cloud, private cloud, community cloud). - In allen 3 Definitionen wird von der Bereitstellung von IT-Infrastruktur geschrieben - das ist nur ein Teilaspekt, es geht auch um Applikationen/Prozesse wie z.B. CRM. - "private cloud" bedeutet nicht zwangsläufig, dass die IT in eigenen Räumen steht. Richtig ist, dass hinter einem Service eine dedizierte IT-Architektur steht. Die kann aber auch bei einem externen Betreiber stehen. (nicht signierter Beitrag von 84.17.162.198 (Diskussion) 11:23, 1. Feb. 2013 (CET))
- Und hast Du zitierfähige Quellen für deine Definition? --P.C. ✉ 11:36, 1. Feb. 2013 (CET)
- NIST Definition of Cloud Computing: http://csrc.nist.gov/publications/nistpubs/800-145/SP800-145.pdf - "Private cloud. The cloud infrastructure is provisioned for exclusive use by a single organization comprising multiple consumers (e.g., business units). It may be owned, managed, and operated by the organization, a third party, or some combination of them, and it may exist on or off premises." (nicht signierter Beitrag von 194.12.218.135 (Diskussion) 14:33, 6. Dez. 2013 (CET))
Begriff Cloudcomputing
Ich finde das der Artikel nicht wirklich klar macht das Cloud Computing nur ein Begriff und keine Technik ist. Die Technik die hinter "Cloud Computing" steckt ist ja einfach nur das "Internet".
Wenn ich mir nen Email Account bei einem Provider mache, habe ich einen Email Account in der Cloud. Das ist schon seit ende der 80er so. Neu ist ja eig. nur das der Begriff Cloud Computing eingeführt wurde damit man ein schönes Wort hat und nicht umständlich beschreiben muss das man einen Dienst von einer Lokalen Maschine auf einen externen Server auslagert.
Im Endeffekt ist "Cloud Computing" ja nur ein reiner Marketing begriff damit sich externe Dienste besser verkaufen. Seit "Cloud Computing" eingeführt wurde hat sich aus Technischer Sicht überhaupt garnichts geändert, mit Ausnahme das "Cloud Computing" als Dienstleistung angeboten wird. Was auch vorher schon so war nur eben nicht Cloud Computing hieß.
Der Artikel würde Cloud Computing also wesentlich schneller und einfacher erklären wenn man hier schneller darauf eingehen würde als um den heißen Brei zu reden.
Kurz und Knackig "Cloud Computing ist ein reiner Marketing Begriff welcher benutzt um komplexe Technologien einem Laien durch ein Schlagwort besser zu verkaufen."
Und dann erst beschreiben welche Technologien man im allgemeinen mit Cloud Computing verbindet. Weil mehr ist und war Cloud Computing nie! Ich denke niemand braucht einen 10 Meter langen Artikel welcher sich lediglich an einem Marketing Begriff aufhängt.
Streng genommen könnte man sich sogar streiten ob Cloud nicht einfach ein anderes Wort für Internet ist, weil im Endeffekt ist es genau das. Der Begriff stammt ja ursprünglich daher das man in Netzwerkplänen das "Internet" als "Wolke" gezeichnet hat.
Ich finde es schade das in einem (eigentlich) Seriösem Webportal wie Wikipedia so viel sinnloses Trara um einen reinen Marketing Begriff gemacht wird. Das wäre wie wenn wir einen 10 Seiten Langen Artikel über den "Fruchtalarm" machen würden, was er bedeuten könnte und was für Auswirkungen ein Fruchtalarm auf Deutschland hat. Was für ein Schwachsinn. --Vamp898 (Diskussion) 20:24, 3. Apr. 2013 (CEST)
- Da fällt mir grad noch ein schönes Beispiel ein! Virenscanner. Die Patternupdates kamen schon immer aus dem Internet, und seit neuestem haben immer mehr Virenscanner Cloud Technologie. Viele wundern sich was da wohl anders ist, na was ist wohl anders? Die Pattern werden nicht mehr ausm Internet runter geladen. Ein Super Beispiel um zu zeigen das es sich hier nur um Marketing handelt. Virenscanner haben sich ihre Pattern Updates schon immer, seit es sie gibt, aus dem Internet (aus der Cloud) geladen, neu ist nur das die da liegen bleiben. Nur weil sie da liegen bleiben und nicht mehr herunter geladen werden geht eine riesige Werbe Maschinerie los und jetzt neu gibt es sogar "Cloud Technologie" bei Virenscannern. Viele bieten jetzt auch an das man Daten hoch lädt und eine KI prüft ob die Datei gefährlich ist. Das wird ebenfalls als Cloud Technologie verkauft. Eigentlich wird inzwischen alles als Cloud Technologie verkauft was früher einfach nur "Internet" war und dieser Artikel hier macht es nicht besser. Aktueller Stand wie der Begriff Cloud Technologie benutzt wird ist: Als Synonym für Internet. Ist Internet einfach zu Oldshool um als Begriff benutzt zu werden? Ich finde der Artikel sollte das unmissverständlich klar machen und nicht noch Salz in die Wunde streuen. --Vamp898 (Diskussion) 16:47, 5. Apr. 2013 (CEST)
- Ich kann dir da nicht zustimmen. Der Artikel definiert Cloud Computing m.E. gar nicht so schlecht, wenn er gleich eingangs darauf hinweist, dass die Leistungen dabei "dynamisch an den Bedarf angepasst" sind. Du irrst, wenn du schreibst: "... nur ein Begriff und keine Technik ..." - keine Technik stimmt zwar, die ist im Wesentlichen Internet, aber die Eigenheit beim CC liegt gar nicht in der Technik, sondern in den Verfahren der Bereitstellung der Leistungen; z.B. bedarfsgerechte Abrechung, direktes Buchen von Ressourcen usw., das ist nicht nur ein Begriffsgeklingel, sondern bestimmt die Art der Nutzung. Wo du natürlich recht hast: CC ist zu einer Markting-Hülse verkommen. Der WP-Artikel trägt zu diesem Unsinn aber nichts bei. --Schnopfel (Diskussion) 15:45, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Ja du hast recht! Cloud Computing ist einfach nur ein Propaganda-/Werbung-/Reklame-/PR-Begriff. Früher hieß dass mal Mainframe oder Großrechner, heute, damit es sexy klinkt Cloud Computing. Dazu am besten noch die Werbe-Schlagworte: nachhaltig, dynamisch, kostensparend. 78.35.217.205 11:59, 14. Feb. 2014 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:38, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Erledigt MfG Harry8 07:52, 2. Jul. 2014 (CEST)
Vorteile und Probleme
Wenn man sich den Text ansieht, in dem faktisch behauptet wird, dass alle Probleme gelöst seien und die Realität von massenhaften Datendiebstahl ansieht, kommt man zu dem Schluss, das der Artikel die Realität nicht widerspiegelt.
Quellen:
www.welt.de/newsticker/bloomberg/article131669140/Hackerangriff-auf-US-Banken-Datendiebstahl-FBI-prueft-Kreise.html
www.sueddeutsche.de/digital/russland-hacker-sollen-milliarden-profildaten-gestohlen-haben-1.2078830
www.fr-online.de/datenschutz/login-daten-gehackt-sicherheitsfirma-will-an-datendiebstahl-verdienen,1472644,28045878.html
www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gamma-hacker-dokumentiert-seinen-datendiebstahl-a-985418.html
31.19.67.90 11:28, 31. Aug. 2014 (CEST)
Dateitypen der Videos
Die Dateitypen der Videos sind zu speziell und können nicht auf einem gewöhnlichen Windows-System abgespielt werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:6C:6F7D:9C24:B5D4:9B7B:DFDD:B2EE (Diskussion | Beiträge) 23:18, 28. Feb. 2015 (CET))
Private Cloud
Es gibt hier einen Widerspruch. Im 3. Absatz heißt es: "Es gibt aber im Kontext von Firmen auch sogenannte „Private Clouds“, bei denen die Bereitstellung über ein firmeninternes Intranet erfolgt." Im Abschnitt "Organisatorische Arten von Clouds" ist dagegen zu lesen: "Unter "Private Cloud" ist demnach eine Cloud zu verstehen, bei der die Ressourcen durch einen vordefinierten Benutzerkreis angesprochen wird und wo die Verwaltung durch ausgezeichnete User erfolgt." Im ersten Fall ist die Private Cloud firmenintern, im zweiten Fall ist sie eine Art Oursourcing ohne geteilte Ressourcen, der Nutzer kann auf dezidierte Server in einem Rechenzentrum zugreifen, das aber nicht sein eigenes ist. Beides kann jedenfalls nicht richtig sein. M.E. ist Letzteres richtig, so ist zumindest der allgemeine Sprachgebrauch. Das ist auch insofern sinnvoll, weil es bei der Cloud ja nicht auf den Standort der Ressourcen, sondern auf die Nutzungsart ankommt. Die erste (falsche) Definition kommt wohl von der Fraunhofer-Geselschaft, die diese aber ziemlich exklusiv haben dürfte. --ZweiterStock (Diskussion) 12:09, 8. Apr. 2015 (CEST)
Ich muss mich korrigieren: die zweite Definition ist nicht (mehr) so exklusiv. Dem steht jedenfalls entgegen, wie das NIST (National Institute of Standards and Technology) die Clouds sieht:
Private cloud. The cloud infrastructure is provisioned for exclusive use by a single organization comprising multiple consumers (e.g., business units). It may be owned, managed, and operated by the organization, a third party, or some combination of them, and it may exist on or off premises.
--ZweiterStock (Diskussion) 14:13, 8. Apr. 2015 (CEST)
Anfang/Mitte 2000er Jahre
Auf der Seite steht etwas wie "Mitte 2000er Jahre", wobei damit vermutlich die Überlastung von Amazon im Jahre 2006 gemeint ist. Mit Mitte 2000er Jahre wäre allerdings um 2500 gemeint. Geändert daher auf "Anfang 2000er Jahre". --Wieser d (Diskussion) 14:23, 8. Mai 2015 (CEST)
Wachstumsmarkt Cloud Computing
Folgenden Abschnitt habe ich entfernt: Das langsame Wachstum des Cloud Computing in Europa wird u. a. damit begründet, dass keine Pay-as-you-go-Dienste verfügbar sind und dass hier besondere Bedenken bestehen, ob im Falle einer Regulation des Cloud Computing alle Marktteilnehmer – also auch kleinere Unternehmen – fair behandelt und bepreist werden. Insbesondere ist auch unklar, ob angesichts der rechtlichen Zersplitterung in Europa das nationale IT- und Datenschutzrecht des Landes des Anwenders, des Providers oder des Landes gilt, in dem die Daten gespeichert werden.[1]
Da der Link nicht funktioniert, kann die These nicht geprüft werden. Prognosen der bitkom sprechen von einem rasaten Wachstum (siehe: http://www.bitkom.org/de/presse/81149_80724.aspx). Daher müsste diese Passage tendenziell umgeschrieben werden.
--Das Wissen der Welt gehört der Welt! (Diskussion) 10:39, 15. Mai 2015 (CEST)
Schreibweise
"Cloud Computing" ist eine weit verbreitete, aber falsche Schreibweise. Komposita können im Deutschen niemals getrennt geschrieben werden. Richtig wäre also Cloudcomputing oder hilfsweise Cloud-Computing. Der Duden beschreibt die richtige Schreibweise von Komposita, insbesondere bei Fremdwörtern, auch nochmal hier zusammenfassend. --Boris 'pi' Piwinger (Diskussion) 12:38, 26. Aug. 2016 (CEST)
Fünf essenzielle Charakteristika des NIST unter Begriffsbestimmung sind falsch
In der NIST-Definition des Cloud-Computings (Quelle) stehen folgende fünf wesentlichen Eigenschaften drin:
- On-demand self-service
- Broad network access
- Resource pooling
- Rapid elasticity
- Measured service
Die Übersetzung ist sicherlich nicht ganz eindeutig, aber folgende Quellen habe ich zu diesem Thema:
- Im Gabler Wirtschaftslexikon werden die NIST-Eigenschaften unter Punkt IV ins deutsche Übersetzt. Ich bin allerdings nicht ganz überzeugt von allen Übersetzungen überzeugt.
- Schnelle Netzverbindung als Übersetzung für broad network access ist recht frei interpretiert: in der NIST-Definition wird eher angedeutet, dass es um die "Vielfalt" der Zugänge übers Netzwerk geht, also über vierschiedenste, heterogene Client-Plattformen. Sicherlich ist eine schnelle Netzverbindung gewissermaßen eine Eigenschaft, die dies erleichtert.
- Bedarfsorientierte Abrechnung für measured service ist ebenfalls ungenau, da dieser eher die Voraussetzung für die bedarfsorientierte Abrechnung bildet (vgl. Fußnote 1 auf Seite 2 der NIST-Definition).
- Elastizität als Übersetzung für rapid elasticity ist auch nur die halbe Wahrheit, da gerade die Geschwindigkeit und Größenordnung, mit der die Elastizität durch Cloud-Computing möglich wird, eine enorme Bedeutung hat.
- Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/1020864/cloud-computing-v9.html
- In "IT-Grundschutz-Kataloge - 15. Ergänzungslieferung - 2016" des BSI ist folgendes zu finden:
- auf Seite 4271f werden die wesentlichen Eigenschaften, die vom NIST definiert wurden, unübersetzt aber mit einer deutschen Erklärung verwendet. Es wird "Pay per Use" als weitere Eigenschaft hinzugefügt. Meiner Meinung nach wird dieses aber bereits von "Measured Service" abgedeckt.
- Quelle: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/Download/download_node.html bzw. hier der Direktdownload
Eventuell kann sich jemand um die korrekte Übersetzung laut NIST-Definition kümmern. Die aktuell in der Wikipedia stehenden Punkte sind jedenfalls frei erfunden und stimmen zumindest nicht mit der genannten Quelle überein.
--DaHelg (Diskussion) 19:55, 17. Sep. 2016 (CEST)
Private Cloud - Definition ist falsch
Guten Tag allerseits, Ich habe gestern die Definition von "Private Cloud" geändert, da diese schlichtweg falsch ist. Eine Private Cloud ist eine Cloud-Plattform welche exklusiv für eine Organisation betrieben wird. Diese kann jedoch auch von Dritten betrieben werden (was bspw. im Mittelstand üblich ist). Das eine Private-Cloud von der zu nutzenden Organisation betrieben wird (kommt zwar oft vor) entspricht aber weder der auf der NIST-Definition (diese Standart-Definition wird zudem auf der Wiki-Seite referenziert) noch entspricht es der Praxis.
Ich wollte dies mehrmals ändern, es wurde jedoch immer wieder zurück gesetzt. Ich bin neu bei Wikipedia und habe das Gefühl einige fühlen sich gleich auf den Schlips getreten wenn man Änderungen macht. Daher werde ich selbst den Abschnitt nicht ein drittes mal anpassen sondern bitte jemanden von den "Alteingesessenen" (der im Idealfall auch mit der Materie arbeitet) entsprechend die fehlerhafte Definition zu bearbeiten (ich verweise da gerne auf die hier oft verwendete NIST-Definition. Das dies auch in der Praxis Private Cloud von Dritten gehostet werden kann können auch NichtäCloud-Architekten einfach mit einer Googlesuche validieren. Anbieter und deren Kunden gibt es genug..) -- PCQuint (Diskussion) 15:56, 6. Jul. 2017 (CEST)
- @PCQuint: Ich wollte dies mehrmals ändern, es wurde jedoch immer wieder zurück gesetzt. In der Versionsgeschichte des Artikels kann man sehen, dass es gestern eine Änderung einer IP gab. Die Änderung wurde heute von der gleichen IP revidiert. Falls Du also unangemeldet per IP editiert hast, dann war niemand anderes beteiligt (oder nur jemand mit der gleichen IP). Von immer wieder zurück gesetzt kann nicht die Rede sein. Allerdings müssen Änderungen gesichtet werden, was bei Deiner Änderung (noch) nicht der Fall war - vielleicht ging es darum.
- Mein Vorschlag: Mache Deine Änderung noch einmal (als angemeldeter Benutzer) und verweise auf diese Diskussion. Warte dann, bis jemand der sich mit der Materie auskennt die Änderungen sichtet. --Doc ζ 16:27, 6. Jul. 2017 (CEST)
- @Doc z:Vielen Dank. Bin Deiner Empfehlung gefolgt. --PCQuint (Diskussion) 09:17, 7. Jul. 2017 (CEST)
- ↑ White Paper, The Cloud Computing Market, Zimory GmbH Juli 2012