Diskussion:Clustermedizin

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Evidenzbasierte Medizin

Dr. Schockert, ein bekannter Arzt aus der Naturheilkunde, der seit vielen Jahren mit dem HSI-Labor in Braunschweig zusammen arbeitet, hat in der Fachzeitschrift COMED 06/2009 eine interessante Praxiserfahrung veröffentlicht. Er hat mit einem objektiven Messverfahren die Regulation von MS-Patienten (Multiple Sklerose)gemessen, dann wurde den Patienten alle 10 Minuten das Homodot und das Antihomodot verabreicht, also die Medikamente aus Blut und Urin. Nach einer Stunde wurde die Messung wiederholt. Es zeigte sich, dass die Regulation der Patienten durch die Bank weg verbessert wurde. Damit gibt es erste objektive Hinweise, dass das Verfahren zumindest eine Wirksamkeit an den Tag legt.

Ich selbst arbeite viel mit Laboruntersuchung. Die Untersuchungen des HSI-Labors mit Blutkristallen entspricht im Wesentlichen stets den Blut- und Stuhlbefunden aus schulmedizinisch validierten Laboren. Wo die Aussage herkommt, dass sich aus den Analysen keine ernstzunehmenden Hinweise herleiten ließe, kann ich also weder aus objektiven Vergleichen, objektiven Studien etc. nicht nachvollziehen!

Herzliche Grüße, M.S.

Quelle: COMED 06/2009 (nicht signierter Beitrag von 79.233.146.131 (Diskussion | Beiträge) 00:08, 12. Dez. 2009 (CET))

Nach meiner Erfahrung ergeben die Untersuchungen des HSI-Labors immer den selben Mist. Wenn man 7 Blut-Analysen bei dieser dubiosen Firma hat anfertigen lassen, kann man mit einer halbwegs normalen Intelligenz die nächsten Ergebnisse von anderen Patienten voraussagen ... Nie können diese Untersuchungen so verlässliche Ergebnisse bringen, wie z . B. die konventionelle Serum-Diagnostik. HSI-Analysen sind nur etwa 30x so teuer. Finger weg von so etwas! --Jila 21:07, 11. Sep. 2010 (CEST)

Liebe Jila, vielleicht solltest Du mal zu dem HSI-Intensiv-Workshop kommen, den ich deutschlandweit anbiete, damit Du die Chance hast, die Analyse Differenziert auszuwerten. Da ich zusammen mit einer Zahnarztpraxis kooperiere, sind "normale" Laboruntersuchungen für mich an der Tagesordnung, und ich kann Dir nach über 8 Jahren intensiver Labordiagnostik von "normalen" Blutbildern, über Toxikologie- & Immunprofile bis hin zu Urin-Provokationsteste nach Chelat-Therapie versichern, dass die Aussagen aus dem HSI-Labor absolut reproduzierbar sind und einen unschätzbaren Wert haben bei der Erhebung des Funktionsstatus des Patienten, wo normale Blutbilder vollkommen versagen... Oder bist Du auch der Meinung, dass die drei klassische Leberwerte GPT,GOT, Gamma-GT eine Aussage über die Funktionstüchtigkeit der Leber zu lassen? In dem Fall würde ich dringend auch in den ganzen anderen Bereichen den Nachholbedarf ausbügeln.

Freundliche Grüße, M.S.

Hier noch weitere nützliche Links Artikel zu dem Thema:

COMED 02/2010: Spagyrische Diagnostik - Wege aus der Sackgasse

NATURHEIKPRAXIS 04/2010: Allergien unter dem Gesichtspunkt der Keimblatttheorie

NATURHEILPRAXIS 05/2011: Rheuma - Schicksalsschlag oder diagnostische Verlegenheit

NATURHEILPRAXIS 11/2011: Bewährte Praxisstrategien anhand der spagyrischen Kristallanalyse

Viel Spaß beim Lesen! (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.79 (Diskussion) 07:53, 30. Nov. 2012 (CET))

Lieber M.S., vielleicht solltest du es unterlassen, hier offen für eine wohl als Quacksalber-Labor bekannte Firma Werbung zu machen, da das hier ein Lexikon und keine Verkaufspülattform für esoterischen Mist ist. Ach und noch eine Frage: Darf man wenn man wie du bei Opera arbeitet eigentlich firmeneigene Internetzugänge dazu nutzen, um bei WP zu behaupten, dass man in einem Labor wäre?--FoxtrottBravo (Diskussion) 16:22, 30. Apr. 2014 (CEST)

... auf Basis der mittelalterlichen Alchemie und Spagyrik entwickeltes alternatives Heilerfahren.

Ich halte die Aussage "Die Clustermedizin ist ein vom deutschen Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz auf Basis der mittelalterlichen Alchemie und Spagyrik entwickeltes alternatives Heilerfahren." für einen absoluten Unfug. Kann mir bitte jemand sagen wer im Mittelalter in der Alchemie etwas vergleichbares getan hat? --Jila 20:55, 11. Sep. 2010 (CEST)

Da kein Zusammenhang der Clustermedizin mit Alchemie und Spagyrik bekannt wurde, habe ich die fragliche Aussage entfernt. --Jila 21:20, 12. Okt. 2010 (CEST)

Heinz und mittelalterliche Spagyrik

Es geht nicht darum, ob jemand im Mittelalter schon mal Heilmittel aus Urin oder Blut hergestellt hat, sondern, dass das Verfahren, das Heinz entwickelt hat auf den Herstellungsverfahren spagyrischer Tradition beruht. Und den Begriff Spagyrik (siehe Artikel hier Wikipedia) hat nun mal der olle Paracelsus 15hundert paar Zerquetschte maßgeblich geprägt und salonfähig gemacht. (nicht signierter Beitrag von 91.22.97.172 (Diskussion) 09:10, 8. Mai 2013 (CEST))

Ja, und dann kam die Wissenschaft und hat die Spagyrik dahin gebracht, wo sie auch heute noch (zusammen mit der Clustermedizin) hin gehört - in das Reich der Quacksalberei und Patientenabzocke. --FoxtrottBravo (Diskussion) 13:51, 12. Mai 2014 (CEST)