Diskussion:Comedy

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Kritik

Ich verstehe nicht, warum mein Eintrag des Buches "Comedy für Profis" immer wieder gelöscht wird. Der Inhalt ist relevant, es ist bei Amazon lieferbar und hat dort einen hohen Verkaufsrang. Das Comedyinstitut Köln empfiehlt das Buch. Ist alles nachgewiesen. Wo ist das Problem? Ich weiß nicht, was ich noch angeben kann, um es zu belegen.


He, ein bisschen Kritik muss doch wohl erlaubt sein.. (nicht signierter Beitrag von 213.6.10.28 (Diskussion) 04:51, 11. Dez. 2004 (CET))

Gerne - aber nicht in dieser Form. Bitte dabei auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Wie schreibe ich einen guten Artikel beachten. Grüsse,--Michael --!?-- 07:35, 11. Dez 2004 (CET)
Is das jetzt besser? (nicht signierter Beitrag von 212.144.194.211 (Diskussion) 12:56, 11. Dez. 2004 (CET))

"Zahlreiche Menschen..." kenne ich nicht. Neutral ist es sicher nicht, nur einseitig die eigene Sichtweise darzustellen. Wennschon Kritik, dann aber bitte ausgewogen. --Michi_cc 20:10, 18. Jan 2005 (CET)

weniger anspruchsvoll in der Anfangsdefinition - das verstehe ich nciht und obendrein klingt es abwertend. Lässt sich da nicht etwas anderes finden? (nicht signierter Beitrag von 80.139.103.124 (Diskussion) 22:33, 9. Jan. 2006 (CET))

Den Absatz zur kritik habe ich rausgenommen, weil er keinerlei belege anführt. das heißt. er bezieht sich nicht auf die konkrete kritik eines Dritten , so dass sich der verdacht aufdrängt, dass der beitrag ein reiner editorial comment des schreibers ist. da es hier nicht darum geht subjektive meinungen zu verbreiten, oder hypothesen aufzustellen, war der abschnitt kritik in seiner jetzigen form m.E. untragbar. --Nevrdull 15:41, 19. Dez. 2007 (CET)

Addendum: Eine Verflachung und "Ent-Intellektualisierung" ist bei der Comedy in den letzten Jahren verstärkt auszumachen. -- vage zeitangabe: wer hat wann kritisiert? und wo ist das nachzulesen?

Kritiker werfen hier gerade dem Fernsehen vor, zu sehr quotenorientiert auszuwählen. Auch Preisträger der letzten Jahre sind hiervon nicht ausgenommen. --welche kritiker? der letzte satz enthält keine aussage.

Der unpolitische und oftmals auf den reinen Klamauk abzielende Humor von Comedy-Programmen wird häufig kritisiert. --nochmal: wer kritisiert? was heißt häufig? täglich? wöchentlich? immer?

Dabei fallen schnell Begriffe wie Spaßgesellschaft oder Volksverdummung. Im Gegenzug werden die Kritiker gerne als humorlose Spaßbremsen abgetan. --humorlose Spaßbremsen: nett, aber nutzlos, da es in keinem zusammenhang steht

Dabei kommt es aber gerade in letzter Zeit vermehrt zur Vermischung von klassischem Kabarett und Comedy. -- "gerade in letzter Zeit" unbelegte, noch dazu ungenaue formulierung: gibt es empirische nachweise? oder ist das ein reiner kommentar? --Nevrdull 15:52, 19. Dez. 2007 (CET)

Was ist Comedy?

Ich muß sagen, daß ich nicht damit einverstanden bin, daß Comedy erst in den 90ger Jahren durch die Privaten populär geworden ist. Bereits in den 60ger Jahren gab es in England Comedy-Vorbilder wie Benny Hill, Monty Python and Marty Feldman. Und auf diesem Comedy-Zug sind auch die deutschen Komiker und Fernsehsender aufgesprungen und haben Sendungen wie Klimbim, die Otto-Show oder Nonstop Nonsens produziert. Man denke auch nur an die Comedy-Einlagen von Ilja Richter in seiner Sendung Disco. --Melly42 16:53, 13. Nov 2005 (CET)

Das, was in den 60ern in Großbritannienen im Englischen als "Comedy" bezeichnet wurde, firmierte hier i.d.R. als "Klamauk". Die Termini "Comedy" und insbesondere "Comedian" werden erst seit jüngerer Zeit (quasi als Markenzeichen der Privatsender) verwendet. --Colognese 14:55, 04. Mär 2006 (CET)

Es fehlt eine Behandlung des stand-up Begriffes ausgehend vom englischen Sinn, dem speziellen Charakter dieser Darbietungen (nicht signierter Beitrag von 87.193.40.121 (Diskussion) 16:50, 26. Jan. 2007 (CET))

Stand-up und Sitcom

Warum definierst du denn Stand-up als Gegensatz zur Sitcom? Die Sitcom ist eine Situationskomödie und damit ganz eng mit dem Stand-up verwandt. Sehr viele Sitcoms entstehen doch auch aus Stand-up Programmen? (nicht signierter Beitrag von 89.52.129.127 (Diskussion) 16:25, 5. Feb. 2007 (CET))

würde ich anders sehen. stand-up i.e.S. bedeutet, dass ein künstler auf der bühne steht und das publikum unterhält; stand-up ist daher nicht interaktiv. der humor in der sitcom (situation comedy) entsteht aus der interaktion der schauspieler/komiker.
das ist freilich eine strenge definition; seinfeld bspw. war da eine ausnahme. generell würde ich dennoch einen unterschied zwischen sitcom und stand-up machen und zwar aus vorgenannten gründen.--Nevrdull 14:32, 29. Mai 2007 (CEST)
Eine Sitcom ist keine Impro, da gibt es keine Interaktion. Die Texte werden von mehreren Autoren geschrieben und über Wochen von den Schauspielern geprobt, die dabei von einem Regiesseur angeleitet werden. Aufgezeichnet wird dann über bis zu 8 Stunden und das Material unter Aufsicht des Produzenten auf die knappe halbe Stunde Sendeformat geschnitten. Stand Up wird dagegen meist live gespielt und bietet daher immer Platz für Improvisation bzw. Interaktion mit dem Publikum – allerdings sind die wenigsten Comedians auch wirklich dazu in der Lage, die meisten halten sich an ihr Programm. (nicht signierter Beitrag von 87.180.64.3 (Diskussion) 14:41, 10. Nov. 2008 (CET))

Maschinelles Lachen

Was für ein Armutszeugnis für die amerikanische Comedy, dass sie nicht ohne Knopfdrucklachen auskommt. Gibt es irgendwo DVDs zu kaufen, bei denen man das dumme Lachen abschalten kann? Das wäre der Bringer! OBWP: Sollte man auf maschinelles Lachen im Artikel eingehen? Wohl schon, gibt es ja sonst nirgends. --MMaurer 15:12, 15. Jan. 2008 (CET)

Ist zwar schon etwas älter, aber ich will mal mit das typischen Vorurteil aus dem Weg räumen, im Original sind das KEINE Knopfdrucklachen sondern die Aufnahmen werden vor Publikum gemacht. Aber da man bei der Synchronisation ins Deutsche die Tonaufnahme nun mal nicht zwischen Lachen und Sprechen trennen kann, nutzt man "Knopfdrucklachen". Das bezieht sich jetzt hauptsächlich auf Sitcoms. -- Norman P. 14:47, 25. Jan. 2009 (CET)

Verschieben / Eingliedern zu Komik

Der Artikel sollte ein Unterartikel von Komik werden. Wenn der Begriff unsinnigerweise schon aufgenommen wird (denn nichts anderes als Komik wird damit beschrieben), dann benötigt er aufgrund seiner mangelnden Daseinsberechtigung nicht noch einen eigenen Artikel. Im Wesentlichen steht im Artikel Komik dasselbe wie hier, nur besser. Den Fall würde ich gemäß den Wikipediarichtlinien zu guten Artikeln und der Vermeidung unnötiger Anglizismen einordnen. -- Kuroi-ryu 14:44, 10. Mär. 2008 (CET)

Volle Unterstützung!! Kann mal jemand einen Antrag auf Verschiebung bzw. Verschmelzung mit Komik stellen oder wenigsten ein QS-Bapperl für diesen Müll-Artikel reinhauen, damit dieser nicht soviel inhaltsloses Gelaber enthält - das übrigens komplett unbelegt ist. Der Artikel enthält keinen einzigen Beleg (nur einen sinnlosen Werbelink zu einer kommerziellen Comedy Academy)! Sieht mir nach klarem Fall von Wikipedia:Keine Theoriefindung aus. --77.4.85.140 18:25, 11. Nov. 2011 (CET)
Votum: Dafür. Komiker ist noch geeigneter mE. Was'n für "Genres" .. da hat einer seinen persönlichen °Überblick° zum Besten gegeben :-O sogar in werbender Manier. Daumen 'runter. [gez. Benutzer:RoNeunzig ] --217.84.85.208 16:27, 9. Jan. 2015 (CET)
Veto: Weder Komik noch Komiker scheinen etwas mit dem Comedybegriff gemeinsam zu haben – dementsprechend sind sie umseitig auch nicht erwähnt oder gar verlinkt – und Unbelegtes sollte auch nicht in bislang enzyklopädische Artikel eingearbeitet werden. --Judäische Volksfront (Diskussion) 03:38, 1. Feb. 2017 (CET)

stand-up

Jetzt weiss ich aber immer noch nicht, wieso es stand-up heisst, oder wie die Bezeichnung stand-up zustande gekommen ist. Stell98 11:50, 25. Jan. 2009 (CET)

Man steht vor einem Publikum (=audience, spectators, watchers), wie eh un je es Komiker per definitionem tun seit ein paar Jahrzehntausenden (=some tausend years) wenn nicht Millionen, seit Menschen sprechen können. Das ist alles -einfach das englische Wort genommen. - Whaeyh ah youh sso '  fah aweah from '  houm? --217.84.85.208 16:15, 9. Jan. 2015 (CET)
M.M. heißt stand-up einfach spontan, ohne Vorbereitung, aus dem Stehgreif. Ähnlich wie Freestyle-Rapper ihre Texte spontan erst wärend des Singens zusammenreimen, wäre nur das als "stand-up"-Comedy zu bezeichnen, was ungeplant, spontan auf der Bühne als Witz "geboren" wird, z.B. aus der Interaktion mit dem Publikum. Davon sind die meisten "Comedians" meilenweit entfernt, die fahren einen festen Programmablauf, in den sie höchstens kurze Reaktionen auf das Publikum mit einbauen. --2A02:8109:9A40:1778:A50E:CBF0:BCFB:F38D 13:31, 31. Mai 2016 (CEST)

Comedy und Kabarett

Eine Verwandschaft zwischen den beiden gibt es sicherlich. Aber nur sehr stiefmütterlich. Comedy möchte sich oft gerne vom Kabarett adoptiert sehen, doch das Kabarett lehnt da jede verwandschaftliche Beziehung strikt ab. Und ob dann die Großmutter der Comedy existiert, sprich die Kleinkunst, ist heute noch immer sehr heftig umstritten. Zumal der eigentliche Großvater kaum noch was zu sagen hat :) -- Harm N. 16:26, 5. Nov. 2009 (CET)

Liest man den Artikel, wie er momentan besteht, ist der einzige Unterschied zwischen Comedy und Kabarett die unterschiedlich starke Durchdringung der beiden Genres mit politischen Themen. Wäre es nicht besser, man wählte eine weichere Formulierung ("Einer der deutlichsten Unterschiede zwischen Comedy und Kabarett...")? Vielleicht kann man natürlich auch einfach noch andere Unterschiede aufzählen? So wie es jetzt ist, ist es jedenfalls irritierend. Es gibt durchaus Comedians, die vor politischen Themen nicht zurückschrecken, und ebenso Kabarettisten, die sich stärker im Bereich Alltagsbeobachtung austoben, als in der Weltpolitik. --194.95.14.224 17:13, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ein Unterschied wär' der eingeschränktere Sprachgebrauch, der dadurch einer gewissen Comedy nicht entbehrt. --217.84.85.208 16:20, 9. Jan. 2015 (CET)
Es gibt einen m.M. sehr passenden Ausspruch dazu:
Der Witz ist das Erdgeschoß des Humors,
die Satire der erste Stock,
die Ironie der zweite,
der Sarkasmus das Mansardenstübchen.
Karl Kraus
(1874 - 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker
Über die "Comedy"-Schenkelklopfer-Witze lachen die meisten sofort, manche finden den Klamauk einfach nicht lustig.
Bei echtem, gutem Kabarett braucht mancher etwas länger, und bei einigen fällt der Groschen garnicht.
Comedy ist einfach nur lustig, Kabarett ist im Idealfall bitterböse sarkastisch. ironisch, zynisch und SOLL (auch) weh tun.
Bei Comedy lacht das Publikum über den Komödianten, beim Kabarett über sich selbst. --2A02:8109:9A40:1778:A50E:CBF0:BCFB:F38D 14:18, 31. Mai 2016 (CEST)
Für meine Begriffe gibt es da sehr wohl markante Unterschiede, welche natürlich bei den einzelnen Protagonisten unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Im Übrigen wird die dritte Kategorie, die der Humoristen vernachlässigt. Loriot würde sich im - na Sie wissen schon - umdrehen.
  • Comedy ist geprägt von vorwiegend Ich-Bezogenheit der Aussage und der Darstellung. Comedians spielen sich entweder selbst oder nehmen eine Kunstfigur ein und erzählen in der Regel erfundene oder stark abgewandelte Geschichten rund um die darzustellende Persönlichkeit. Der Humor basiert auf einer besonderen und reichhaltigen Verwendung von bildgebenden Synonymen z.B. "Alzheimer Bullemie" (Ilka Bessin als Cindy aus Mahrzahn) in Verbindung mit der Darstellung der Schwächen/Stärken der Bühnenfigur und der oftmals ausgiebigen Bedienung von Klischees.
  • Kabarett nimmt eine beobachtende Persepektive ein und beleuchtet eine reale Situation z.b. aus der Politik unter anderen Blickwinkeln. Der Kabarettist spielt nicht sich selbst, sondern nimmt die Rolle einer Erzählers ein, welcher durch Wortwitz und geschickten Einsatz der Sprache den Sachverhalt oftmals entlarvend darstellt. "Wenn das so weitergeht, wird BER das erste Bauwerk Deutschlands, das noch vor Fertigstellung unter Denkmalschutz gestellt wird."
  • Humorimus ist eine Erzählform, in der die Situation als solche im Vordergrund steht und nicht der Humorist. Der Wortwitz ist tiefsinner und oftmals nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Humorismus legt sehr viel Wert auf die Abstraktion und Transformation der Aussage. Der Humor entsteht aus der Situation oftmals zusammen mit einer verbalen Aussage heraus - die Aussage alleine ist für sich genommen oftmals nicht Witzuig. Bekanntestes Beispiel: "Die Ente bleibt draussen" (Loriot). Dieser Satz ist, wenn man den zugehörigen Sketch nicht kennt, nicht besonders humorvoll. Seliges gilt für "Ich hätte gerne ein Flasche Pommes Frites" (Dieter Hallervorden).
2003:CB:A3DE:501:78DA:5875:4691:F41B 23:02, 20. Jul. 2018 (CEST)

Abgedrehte Comedy

Darf sich jetzt jeder ein eigenes Subgenre der Comedy ausdenken und damit seinen YouTube-Kanal bewerben? Kann bitte einer der Admins, der hier Aufsicht führt, das mal überprüfen. Immerhin wird dieser Begriff nur von den Kanalbetreibern von "Y-TITTY" benutzt und sollte daher nicht in einer solchen Aufzählung auftauchen - meiner Meinung nach ist das schlicht und einfach Werbung in eigener Sache. (nicht signierter Beitrag von 84.175.192.62 (Diskussion) 18:36, 9. Feb. 2013 (CET))

Live Comedy

-Hier wird Comedy fast nur als Fernseh- und Radioangelegenheit aufgefasst. Ich halte das für falsch. --13Peewit (Diskussion) 19:46, 16. Dez. 2013 (CET)

Inhaltlich oder stilistisch verwandte Vorläufer ??

Das waren und sind - damals, wie heute - immer noch "Komiker", "Spaßvögel", "Ulknudeln", .. und zwar solange, bis die Leute, die nicht "Comedy" bzw "Comedian" (den Amerikanismus scheuen) unbedingt sagen, ausgestorben sein werden. - Dieser Absatz erweckt den Eindruck , Erhardt, Otto, Loriot, Hallervorden, Krebs & Varell & Richter, Klimbim & Co. wären - gleich nachdem die Affen von den Bäumen stiegen - die Pioniere der COMEDY gewesen, für die es damals so noch kein Wort gab und es auch lang noch nicht das "heute gebräuchliche Genre" war (???). Die meisten dieser Kompagnongs leben übrigens noch. - Da wurde aber deftig mit dem Brecheisen getippt. Das ganze Lemma (=word) gehört gelöscht, als Amerikanismus unter Komiker erwähnt und seine Informationen (=bits) dort eingebaut (=gemerged) - zumindest aber dieser vermaledeite (=f**king) Absatz (=part) gestrichen (=gecancelled) - bzw wenigstens diese unglückliche (=unhappy) Wendung (=tweet) richtig formuliert :-O Die schmerzt ja sogar körperlich beim Lesen in und an den Augen. --217.84.85.208 15:55, 9. Jan. 2015 (CET)

Neutrale Formulierung?

Zitat aus dem Artikel: "Künstler wie Dieter Nuhr oder Josef Hader – teilweise sogar Urban Priol – sind nur schwer dem einen oder anderen Genre zuzuordnen und treten sowohl auf Kabarett-Festen als auch zum Beispiel im Quatsch Comedy Club auf."

Warum steht hier "sogar Urban Priol" anstatt z. B. "auch Urban Priol"? Kommt bei mir an wie "Selbst ein anspruchsvoller Kabarettist wie er lässt sich in diese Niederungen herab."

Diese Meinung kann man ja durchaus vertreten, aber das hat eigentlich in einem der Neutralität verpflichteten Artikel nichts verloren... (nicht signierter Beitrag von 91.47.16.221 (Diskussion) 19:24, 10. Jan. 2015 (CET))

Habe den gesamten Satz entfernt. Er macht gar keinen Sinn, ist doch jede der aufgeführten Personen sehr wohl dem einen oder anderen Genre zuzuordnen – wenngleich auch nicht zwingend einem der zuvor aufgelisteten. Josef Hader hat in diesem Lemma btw gar nix zu suchen. --Judäische Volksfront (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2017 (CET)

Bild

Warum ausgerechnet das Bild eines ehr Kabarettisten und nicht das eines typischen Komikers? Mario Barth, oder Cindy aus Marzahn wären passendere Vertreter. --2A02:8109:9A40:1778:A50E:CBF0:BCFB:F38D 14:28, 31. Mai 2016 (CEST)

Habe das Bild gegen ein das Lemma allgemein illustrierendes ausgetauscht. --Judäische Volksfront (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2017 (CET)

Warum kommt das Wort "Komiker" im Artikel nicht vor?

Ist das nicht der Urtyp des heute bezeichneten "Comedian"? (nicht signierter Beitrag von 212.111.239.36 (Diskussion) 15:59, 17. Okt. 2016 (CEST))

Ist inzwischen erledigt. -- 78.42.7.132 22:20, 17. Feb. 2017 (CET)

Einleitung

„Unter Comedy versteht man im deutschsprachigen Raum unterhaltsame Kleinkunst­programme und bestimmte Arten von Unterhaltungssendungen im Fernsehen, Hörfunk und Internet.“

Zeigt obiger Einleitungssatz nun nur die damalige Unfähigkeit der Autorin auf, sich auszudrücken oder deutet er auf die Unmöglichkeit einer angemessenen Definition dieses Lemmas hin? fragt sich die --Judäische Volksfront (Diskussion) 03:17, 1. Feb. 2017 (CET)

Trick-Comedy?

Der Begriff ist wirklich alt und heute nicht mehr gebräuchlich. Vielleicht in Trickfilm oder Cartoon ändern? :) KhlavKhalash (Diskussion) 10:48, 23. Mai 2022 (CEST)