Diskussion:Coop Himmelb(l)au

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Der Artikel weißt zwar interessante Bilder auf, kommt aber bisher über das Stadium reiner PR nicht hinaus. Weitergehende Hintergrundinfos wären spannend.--Nemissimo 14:17, 28. Mär 2006 (CEST)

Versionsgeschichte des eingearbeiteten Artikel Dachausbau Falkestraße

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eingearbeitet von --Tinz 00:50, 20. Okt. 2006 (CEST)

weiß nicht, ob die Einarbeitung des Artikels eine so tolle Idee war. Jedenfalls müsste der Rest des Artikels dann noch um einiges ausgebaut werden. Zur Zeit nimmt dieser Dachausbau den Großteil des Artikels ein, also so kann das nicht längerfristig bleiben... Gruß, --X-'Weinzar 00:41, 7. Mär. 2007 (CET)
Dieser Dachausbau ist einer von vielen Schöpfungen Coop Himmelblaus - und sicher nicht der Bemerkenswerteste bzw. der Herausragendste, sodass er rund 80% des Coop Himmelblau Artikels ausmachen muss. Entweder, dieser Dachausbau wird mit den anderen Werken Coop Himmelblaus erwähnt und in eine gewisse Relation gesetzt, oder man entfernt ihn bzw. fügt ihn der Liste im Artikel weiter unten hinzu. Das Gebäude der Europäischen Zentralbank, das UFA-Gebäude in Dresden oder die Gasometer in Wien haben bisher mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und auch in der Architekturszene erfahren, als dieser Dachausbau. Das wäre so, als würde man einen Artikel über Otto Wagner verfassen und nur die öffentliche Toilette am Graben als sein Bauwerk erwähnen. Grüße, Andreas.poeschek 21:41, 12. Mai 2007 (CEST)
Kann mich nur anschließen, warum um Himmels Willen diese völlig unbrauchbare Einarbeitung? Der Dachausbau ist sehr wohl relevant genug für einen eigenen Artikel. --62.47.151.72 21:02, 14. Mai 2007 (CEST)

Im Vergleich etwa zum Artikel über Hans Hollein, der als Modell dienen könnte, sehr unausgewogen. Die Einleitungssätze wirken geradezu marktschreierisch. Robert Schediwy 83.191.126.42 07:01, 10. Jul. 2007 (CEST)

verstehe auch nicht, warum dieser dachausbau so ausführlich erwähnt wird!!?? der vergleich von andreas poetschek mit otto wagner und der öffentlichen toilette ist amüsant und zugleich sehr treffend. da müsste mal was geschehen nach einem jahr diskussion, sonst erzeugt der artikel ein falsches bild von coop himmelblau....--79.220.155.190 11:54, 29. Apr. 2008 (CEST)baumheld

Tja, als Zwischenlösung "parke" ich den Abschnitt mal hier, weil er den Artikel doch sehr verzerrt. Wenn du dich mit Coop Himmelblau ein wenig auskennst, dann sei mutig! Gruß -- X-'Weinzar 18:29, 30. Apr. 2008 (CEST)

Ausgelagerter Abschnitt über den Dachausbau Falkestraße

(aus Artikel ausgelagert, da der Abschnitt den Artikel sehr in Richtung eines mäßig relevanten Projekts verzerrt. -- X-'Weinzar 18:29, 30. Apr. 2008 (CEST))


Der Dachausbau Falkestraße

Der Dachausbau Falkestraße in Wien ist ein bekanntes Werk der Architektengruppe.

Die Architektengruppe baute das auf 21 m Höhe liegende Dachgeschoss des vornehmen klassizistischen Eckhauses Falkestraße/Biberstraße in Wien im Auftrag der Anwaltskanzlei Schuppich Sporn & Winischhofer in den Jahren 1987/88 entsprechend ihrer architektonischen Intention zum Dachausbau aus. Das Gebäude befindet sich im Zentrum von Wien nahe der alten Ringstraße. Das ausgebaute Dachgeschoss gleicht einer zerklüftet wirkenden gläsernen Skulptur.

Die im Erdgeschoss und im Mezzanin bestehende Kanzlei sollte erweitert werden, und den Anwälten war klar, dass sie mit keiner traditionellen Lösung bei Coop Himmelb(l)au rechnen durften. Schon während des ersten Entwurfs 1983 formulierten die Architekten:

Wenn es überhaupt so etwas wie eine Lösung in der Architektur gibt. Keine Erker oder Türmchen auf dem Dach, keine Bezüge zwischen Proportionen, Materialien, Farben, aber anstelle dessen gibt es eine visualisierte Linie der Energie, die von der Straße kommend das Projekt überspannt, dabei das existierende Dach aufbricht und es dabei öffnet. Während des Entwurfs stellten wir uns einen verkehrten Lichtblitz oder einen gespannten Bogen vor.

Dieser zentrale Bogen aus Stahl spannt sich über den großen Konferenzsaal. Dabei wird diese Linie aufgebrochen durch ineinander verdrehte und gegenläufig sich durchbrechende, wie zersplittert wirkende Glasflächen. Im Gegensatz zum bestehenden Gebäude wirkt die Konstruktion leicht und schwebend.

Lichtdurchflutete 400 Quadratmeter Praxisfläche auf zwei Etagen sind so entstanden, der 90 m² große zentrale Konferenzraum, drei Büros mit Sekretariat, Nebenräume und ein Dachbalkon mit Blick auf die Straßenecke finden Platz. Die Innenräume sind abgestimmt zur Architektur eher zurückhaltend möbliert. Bewegliche Membranen und Lamellensysteme sorgen für eine variable Belichtung. Abends wird der Glasbau durch gezielt angeordnete Lichtbänder und Spots wie eine Lichtskulptur illuminiert.

(Ende der Auslagerung)

Gefällige Änderungen im Eigeninteresse (Nutzer 213.129.255.98)

213.129.255.96 - 213.129.255.103

Coop Himmelblau Prix & Swiczinsky GmbH Zelinkagasse 2/6 A-1010 Wien Austria

Jan Schoedl Coop Himmelblau Prix & Swiczinsky GmbH Zelinkagasse 2/6 A-1010 Wien Austria phone: +43 1 532 5535 office@coop-himmelblau.at

Silverserver ROLE Account SILVER:SERVER GmbH Lorenz Mandlgasse 33/1 A-1160 Wien Austria phone: +43 5 9944 fax: +43 5 9944 9000 admin@sil.at

SIL-COOP Updated: 31-May-2003 Source: whois.ripe.net


Kein Wunder, dass von 213.129.255.98 beispielsweise der Hinweis auf das Österreichische Firmenbuch, ein öffentliches Buch, getilgt wurde. — Könnten ja manche animiert werden, in die aktuelle wie historische Firmen-ID Einblick zu nehmen, und allenfalls in der Folge nach weiteren Referenzen zu den Individualnamen des Gründerduos suchen.
Daher: (Mehr) Vorsicht vor dem Absegnen.

—Earnest B— 12:00, 4. Nov. 2009 (CET)

ZT GmbH

Meisterkoch hat die bestehende Version dahingehend geändert, daß als Rechtsform nicht mehr die ZT GmbH angegeben wird, sondern nur noch eine GmbH. Es hat aber seine Gründe die ganze Bezeichnung anzugeben, wie auch bei den gGmbHs wie dieser. In beiden Fällen handelt es sich freilich um GmbHs, jedoch unter speziellen Umständen, was auch für die Ärzte GmbH gelten dürfte, weswegen man diese in erweiterterer Weise bezeichnet. Q Ö 18:56, 4. Mär. 2010 (CET)

der Hauptunterschied zwischen deinen beinden (xy)GmbH-Links ist was? exakt: der eine ist rot. ich persönlich finde es reichlich albern, sich um das rein bzw raus eines roten Links zu streiten, im Zweifelsfall gewinnt der vorhandene Artikel und damit die Variante, dass nur GmbH verlinkt ist - der Informationsgewinn für den Leser (und für den machen wir das ganze hier ja, dieses mythische Enzy-Dingens eben) ist einfach größer. Sinnvoll wäre es (wie gestern in der VM ja auch gesagt) einen Artikel zu den Ziviltechnikergesellschaften nach österreichischen Recht zu erstellen, in welcher Weise diese dann verlinkt werden ist anschließend zu klären. meine 2 Cent, schönen Abend noch Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:22, 4. Mär. 2010 (CET)
Daß irgendwas zur ZT GmbH erstellt wird setze ich voraus, warte aber derzeit noch 3M ab. Q Ö 19:26, 4. Mär. 2010 (CET)
nur damit ich es verstehe: der Rotlink auf ZT GmbH ist jetzt nötig, weil sich dann - früher oder später - jemand daran macht, den Artikel zu schreiben? hmm, bisher dachte ich immer, dass nicht vorhandene Artikel verlinkt wwerden sollen, um auf Lücken hinzuweisen. Dass eine Lücke geschaffen werden soll (in diesem Fall ist nunmal die Rechtsform eine GmbH, im Einleitungssatz wird der Ziviltechniker mit seinen spezifischen Regelungen verlinkt) ist zumindestens ein interessanter Ansatz... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:12, 6. Mär. 2010 (CET)
Mir geht es nicht darum unbedingt die vorher dort eingetragene Form wiederherzustellen, solange kein Artikel dazu existiert. Mir geht es darum, daß diese Form an sich schon richtig so gewesen war. So ein Artikel ist in knapper Form ja schnell geschrieben, wenn den geklärt wurde wo. Die gGmbH hat einen eigenen Artikel, die Gemeinnützige_Aktiengesellschaft ebenso ... Q Ö 15:24, 7. Mär. 2010 (CET)
kukst du hier, mal ein Anfang Rbrausse (Diskussion Bewertung) 10:46, 16. Mär. 2010 (CET)