Diskussion:Cornelia Hirsch
Neben einigen Rechtschreibkorrekturen habe ich noch die Arbeitsfelder im FSU-StuRa und im fzs ergänzt und entsprechend den Verweis auf einen FSU-AStA, den es nicht gibt, korrigiert. Soweit ich weiss, existiert an der FU Berlin kein Bereich IKK, bin mir aber nicht sicher. --Elis 20:24, 19. Sep 2005 (CEST)
Mir erscheint es nach wie vor relevant, dass Nele nicht entlastet wurde. Ich stimme Fairfis zu, dass man zumindest auch einen Hinweis auf den Grund und die umstrittene Abstimmung hinzufügen sollte. --Elis 00:58, 27. Nov 2005 (CET)
Politische Entlastung
Die Sache mit der politischen Entlastung war ja eher eine fzs-interne Kinderei (meines Wissens war es die Reaktion einiger beleidigter Leberwürste, die neidisch waren, dass sie selbst zu doof waren, sich einen aussichtsreichen Listenplatz für die Bundestagswahlen zu ergattern). Würde man die ganze Geschichte reinsetzen (es gab ja dann zwei Abstimmungen, die Wiederholung war wahrscheinlich Satzungsunkonform (und es waren bei der Wiederholung andere und weniger Stimmen präsent als bei der ersten Abstimmungen, die eine Entlastung ergeben hatte), zudem war die ganze MV ja ein ziemlich lustiges Theater (man hat es dann auch nicht fertig gebracht, den Vorstand voll zu besetzen, noch ein Budget oder Jahresprogramm zu verabschieden) sähe man die relative unwichtigkeit bzw. schwache Aussagekraft der "Nichtentlastung". Im vergleich zu den anderen Infos (und zu den Dingen die nicht drinstehen) finde ich das jedenfalls ziemlich überflüssig. Sonst könnte man ja dann auch Dinge aufzählen wie "Aufsatz mit Auszeichnung bewertet" oder besonders gelobt für die Tätigkeit im Hasenzüchterverein. Fairfis 17:56, 29. Nov 2005 (CET)
Ob Kinderei oder nicht - Nele war zwei Jahre im Vorstand dieses Verbandes, damit verbundene Vorgänge sollten also nicht so ohne weiteres abgetan werden. Es gab durchaus handfeste Gründe für die Nicht-Entlastung bzw. eine längere Vorgeschichte - einige Stichwörter wären etwa Mobbing-Vorwürfe seitens einer Angestellten, Missachtung zuständiger Gremien und deren Beschlüsse, Pauschale Ablehnung des Bologna-Prozesses in öffentlichen Verlautbarungen (Der fzs steht selbigem grundsätzlich positiv gegenüber, ist aber entsetzt über dessen katastrophale Umsetzung).
Vor diesem Hintergrund halte ich es für absolut verwerflich, die Nicht-Entlastung auf die gekränkte Eitelkeit einiger Nachwuchspolitiker zu verniedlichen. Leider betreibt Nele selbst ihre eigene "Vergangenheitsbewältigung" auf die gleiche Manier, wenn Sie ihren Kritikern persönliche Animositäten unterstellt, anstatt auf die politischen Vorwürfe auch nur ansatzweise einzugehen.
Es ist im Grunde doch ganz einfach: Nele wurde von Mitgliederversammlungen zwei Mal in den Vorstand gewählt. Von einer weiteren Mitgliederversammlung wurde sie nicht entlastet. Falls letzteres keine Rolle spielen soll, möge man doch bitte die Entscheidungen der vorherigen Mitgliederversammlungen ebenso negieren, sprich: Neles fzs-Zeit komplett ausblenden. Alles andere hieße inkonsequenterweise nur eine Seite des Geschehenen abbilden und wäre somit tendenziös.
-rr
-rr? Wäre nett wenn Du Beiträge mit vier Tilden unterschreiben könntest, damit wird dann auch automatisch die Zeit eingefügt, hilft oft bei Diskussionen.
Natürlich stimme ich Dir zu, das Dinge aus Ihrer Zeit als fzs-Vorstand durchaus gewichtig sein können. Auch die Sache mit der politischen Entlastung. Für mich würde man aber dem zuviel Gewicht geben (und dadurch ungewollt eine Aussage machen, die nicht NPOV) wenn es das einzige ist, dass da drin steht. Vieles aus der Tätigkeit als fzs Vorstand hat ähnliche relevanz. Würde man dazu noch die genauen Umstände der Nichtentlastung (bzw. Entlastung und dann Abstimmungswiderholung aus absurden Gründen) ausführen würde das schon wohl ungefähr einen Viertel des Artikels ausmachen. LeserInnen bekämen den Eindruck, dass das irgend etwas wichtiges ist um die Person Nele Hirsch zu beschreiben, ich persönlich denke aber, dass die Geschichte höchsten interessant ist um den fzs zu verstehen. Fairfis 18:27, 3. Dez 2005 (CET)
Die von dir als "absurd" bezeichnete zweite Abstimmung wurde durchgeführt, da (wohl versehentlich) Stimmkarten falsch ausgegeben worden waren. Die Wiederholung entspricht damit eindeutig demokratischen Gepflogenheiten. Und ist das unterschiedliche Ergebnis für Neles Entlassung nicht gerade der Beleg für die Sinnhaftigkeit, genau diesen Punkt der Tagesordnung zu wiederholen?
Selbstverständlich gehört es in die Vita von PolitikerInnen, ob Gremien, von denen sie gewählt wurden, ihnen das gegebene Vertrauen wieder entziehen. Letzteres auszublenden genügt aus meiner Sicht keinesfalls dem gebotenen Neutralitätsanspruch.
-rr 141.89.192.139 12:15, 7. Dez 2005 (CET)
Na dann bei der Sache bleiben: Es wurden genau zwei Stimmen falsch ausgegeben: Der TU einer Stadt wurde eine Stimme zu viel, der Uni derselben Stadt (oder war es von einer anderen Stadt?) wurde eine Stimme zu wenig ausgegeben (oder umgekehrt). Die beiden Delegationen gaben an, in dieser Abstimmung GLEICH abgestimmt zu haben, sie also hätten das Resultat nicht beeinflusst. Die Wiederholung der Abstimmung fand aber an einem anderen Tag statt als die ursprüngliche (durch die falsche Stimmkartenausteilung offensichtlich unbeeinflusste) Abstimmung, die positiv ausging.D.h. die Wiederholung wurde so nicht von der Tagesordnung vorgesehen, es waren denn auch bei der zweiten (als gültig erachteten, auch wenn kein dazu befähigtes Gremium darüber entschied) Abstimmung deutlich weniger Stimmen präsent. Das ist doch einfach quatsch (oder in Deinen Worten: entspricht nicht demokratischen Gepflogenheiten), bzw. politische Spielerei, dass wissen ja die Leute die dabei gewesen sind selbst.
Falls Du denkst, dass für die Vita von Nele diese Kinderei wichtig ist, dann verfasse einen Eintrag der alle Aspekte der Geschichte beleuchtet und auch den Grund für die angebliche Nichtentlastung (nämlich ihre Bundestagskandidatur) angibt. Das wäre dann auch NPOV (obwohl für mich die Erwähnung dieser Eskapade bei gleichzeitiger Nichterwähnung aller anderen Spielereien immer noch übertrieben wäre)Fairfis 00:18, 10. Dez 2005 (CET)
Habe die Ergänzungen zur politischen Ausrichtung des fzs sowie zu Hirschs "linksfeministischen" Äußerungen (gibt's auch "rechtsfeministisch"?) gestrichen. Anmerkungen zur politischen Ausrichtung des fzs spielen in Bezug auf Nele Hirsch keine Rolle und gehören in einen eigenen Artikel. "Linksfeminstisch" kann nur abwertend gemeint sein, denn nur so ergibt ein solches Kompositum Sinn, da "links" nicht zur semantischen Qualifizierung von "feministisch" beiträgt. Außerdem ist das Neutralitätsgebot verletzt; inhaltlich aufschlussreiche Auseinandersetzungen zu Hirschs politischem Wirken erfordern eine komplexere Darstellung.
11:12, 04. Auf 2006 (CET)
Gerücht?
Wie ich schon mehrfach gehört habe, ist Nele nur in die PDS eingetreten, um so bessere Chancen bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl zu haben. Das bedeutet doch, dass Sie ggf. noch heute kein PDS-Mitglied wäre, wenn Sie nicht die Chance bekommen hätte (und diese genutzt hat) in den Bundestag zu kommen, oder?
Wäre über weitere Informationen dankbar!!!
- Man soll hier mal keine Gerüchte streuen. Als Frau Hirsch in die PDS eintrat und bei Herrn Brie ein Europa-Praktikum durchführte, sah es noch gar nicht so auch als ob bei dieser Partei jemals wieder einer in den Bundestag einzieht. --Abdiel 11:36, 22. Nov. 2006 (CET)
- Das ist reine Spekulation! MfG --Heimdal 17:42, 2.Apr. 2009 (CET)
UND JETZT?
Ein Artikel über eine lebende Person sollte auch Infos beinhalten, über ihre JETZIGE Aktivität. Was macht Frau Hirsch heutzutage? Oder seit 2009? Das wollte ich eugentlich wissen, aber der Wikipedia-Artikel gibt keine Auskunft darüber. Schade. (nicht signierter Beitrag von 188.193.35.157 (Diskussion) 17:39, 14. Mär. 2012 (CET))
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