Diskussion:Cornelius Vanderbilt
Übersetzungsvariante
des Zitats
Gentlemen: You have undertaken to cheat me. I won’t sue you, for the law is too slow. I’ll ruin you. Yours truly
„Sie, meine Herren, haben es gewagt, mich zu betrügen. Weil mir jedes Verfahren zu lange dauert, werde ich Sie nicht vor Gericht bringen. Ich werde Sie ruinieren. Hochachtungsvoll ..."
IP-Gruß 80.136.88.109 16:17, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Hatte auch darüber nachgedacht und mich aber, um Diskussionen um die Übersetzung zu vermeiden, für die übliche Vorgehensweise Fakt+Ref entschieden, in diesem Fall via GEO (und Original). -- Emdee 21:39, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Eine belegte Übersetzung halte ich im Zweifelsfall besser als eine eigene. -- Emdee 14:49, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Sorry, ich hatte nicht gesehen, dass es hier eine Diskussion gibt. Im Prinzip ist mir völlig egal, welche Übersetzung im Text steht, aber "Sie haben sich erboten..." hört sich grausig an und "Sie haben versucht..." ist schlichtweg falsch, denn es ist ja nicht beim Versuch geblieben, auch wenn die Geschichte dazu im Artikeltext fehlt und nachgetragen werden sollte. Alauda 15:42, 11. Jul. 2009 (CEST)
- @Alauda - wär´s so, dann tät sich diese IP-Deutschvariante -> "Sie, meine Herren, haben es gewagt, mich zu betrügen. Weil mir jedes Verfahren zu lange dauert, werde ich Sie nicht vor Gericht bringen. Ich werde Sie ruinieren. Hochachtungsvoll ..." fast schon aufdrängen;-), Gruß 80.136.69.26 21:39, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Übertrag von VM
Ich sagte schon von Anfang an die einzig richtige Übersetzung ist; Meine Herren: Sie haben sich verpflichtet, betrügen mich aber. Ich werde Sie nicht verklagen, denn das Gesetz ist zu langsam. Ich werde Sie ruinieren. Hochachtungsvoll, Cornelius Vanderbilt.--Vrai 03:36, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Leider nicht. “You have undertaken to cheat me.” sagt nichts über Verpflichtung, es ist einfach ein verstärktes „Sie haben mich betrogen“ (geht in Richtung „sie haben es gewagt mich zu betrügen“). Zudem meint “the law” hier konkret den Rechtsweg, dessen Beschreiten Herrn Vanderbilt nicht schnell genug war, „das Gesetz“ ist zwar eine umgangssprachliche Bezeichnung dafür, aber wirklich adäquat find ich's im enzyklopädischen Kontext nicht. Ich hab selbst keine druckreife Formulierung zur Hand, die obige Variante von 80.136.69.26 ist zwar logisch korrekt, aber sehr frei. So langsam verstehe ich Emdees Forderung nach Quellen. :S Viele Grüße, —mnh·∇· 04:07, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Was den zweiten Teil betrifft, scheint mir "der Rechtsweg" durchaus passend ("Ich werde Sie nicht verklagen, denn der Rechtsweg dauert zu lange"). --Amberg 05:09, 12. Jul. 2009 (CEST)
- You have undertaken to cheat me = Sie haben sich erboten mich zu betrügen. Wo ist das Problem ?--Vrai 06:39, 12. Jul. 2009 (CEST)
- "Sie haben sich vorgenommen mich zu betruegen." (weder erboten noch verpflichtet) Gruss schomynv 09:05, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Das Gesetz ist zu langsam ist völlig verständlich und meiner Meinung nach vorzuziehen anstelle einer gekünstelten sinngemässen Übersetzung. Wird auch hier verwendet. Analog würde ich "you have undertaken to cheat me" ganz einfach mit Sie haben mich betrogen übersetzen. Es lässt sich nun mal nicht optimal übersetzen, dafür gibt man bei einem englischen Zitat ja auch den originalen Wortlaut an. Wie man so ein Zitat angibt, könnt ihr euch bei Charles Morgan ansehen. (Ich möchte euch ausdrücklich bitten vor einem erneuten Editwar dort abzusehen!) -- Firefox13 13:04, 12. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, die Übersetzungen "Sie haben versucht..." und "Sie haben sich vorgenommen", scheiden aus, da es nicht beim Versuch geblieben ist und Vanderbilt hier seine Gegner sicher für die vollendete Tat ruinieren wollte. "Sie haben sich erboten", ist so grausig und nicht mehr zeitgemäß, dass es auch nicht verwendet werden kann. Beim zweiten Satz kann zwar eigentlich nicht das Gesetz zu langsam sein, sondern die Menschen dahinter, dennoch könnte ein juristischer Laie auch das Gesetz gemeint haben. Da "to sue" den Rechtsweg unterstellt, könnte man Justiz oder Gesetz auch ganz weglassen. Folglich bleiben folgende sinnvollen Varianten, mir persönlich gefällt die jeweils erste Option am Besten:
- Meine Herren,
- Gentlemen:
- Sie haben es gewagt, mich zu betrügen.
- Sie haben mich betrogen.
Ich werde Sie nicht verklagen,
- denn die Justiz ist zu langsam.
- denn das Gesetz ist zu langsam.
- denn der Rechtsweg dauert zu lange.
- denn das dauert zu lange.
Ich werde sie ruinieren. Alauda 15:21, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hab' mal nen Übersetzer gefragt. Im Streitfall sei es immer das Beste, alles was möglich ist wegzulassen, hier also "Gentlemem: Sie haben mich betrogen. Ich werde Sie nicht verklagen, denn das dauert zu lange. Ich werde Sie ruinieren." Aber es seien alle Varianten vertretbar. Die Quellensuche hilft meiner Ansicht nach nicht, denn ich hab' auf Anhieb zwanzig unterschiedliche Übersetzungsversionen gefunden (nach dem unstrittigen Teil googlen). Die beste Version ist reine Geschmackssache, solange der Sinn nicht entstellt wird. Alauda 19:33, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Siehe auch GEO-Epoche. -- Emdee 19:34, 12. Jul. 2009 (CEST)
Abstammung
Er soll von dem Piraten Jan Janszoon van Haarlem alias Murat Reis abstammen (en:Jan Janszoon --> en:Anthony Janszoon van Salee). -- 109.193.236.165 22:00, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Hier das Ergebnis, was man dort erfährt:
- Jan Janszoon hatte den Sohn Anthony Janszoon van Salee. Dieser hatte unter anderem die Tochter Annica. Diese hatte eine Tochter namens Abigail. Diese war eine Ur-Ur-Großmutter von Cornelius Vanderbilt.
- Das bedeutet: Jan Janszoon war ein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater von Cornelius Vanderbilt.
- War Jan Janszoon bedeutend? Man erwähnt einen Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Vorfahr normalerweise nur, wenn er wirklich bedeutend und allgemein bekannt ist.
- Jeder Mensch hat 128 Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großeltern (oder ein paar weniger, wenn Verwandte Eltern wurden). Es kommt nicht so selten vor, daß eine bedeutende Person darunter ist.
- Fazit: Ich halte diese Information nicht für relevant. Der englische Artikel erwähnt sie auch nicht. --Lektor w (Diskussion) 17:15, 17. Feb. 2016 (CET)
Familie
"Cornelius Vanderbilt ist Begründer der bekannten Vanderbilt-Familie."
Man mag CV wegen seines Erfolgs als Unternehmer bewundern und z.B. davon sprechen, dass er ein Firmenimperium begründet hat, aber die obige Formulierung ist m.E. sachlich falsch. Zum einen nannten sich schon die Eltern Vanderbilt, zum anderen trägt zur Gründung einer Familie eine Frau genau so bei wie ein Mann.
Ich würde eine Umformulierung begrüßen. 80.142.171.103 14:00, 4. Dez. 2011 (CET)
- Finde ich nicht. Nach dieser Logik könnte man nie von dem Begründer einer Familie sprechen. Der Leser versteht das schon richtig, und allein darauf kommt es an. Im Zweifelsfall klärt der Link Vanderbilt darüber auf, was gemeint ist.
- Aber falls jemandem eine noch bessere Formulierung einfällt, ist dagegen nichts einzuwenden. --Lektor w (Diskussion) 17:02, 17. Feb. 2016 (CET)
Vermögen
Woher stammt der Kaufkraftvergleich des 3-stelligen Milliardenvermögens aus heutiger Sicht? Die Webseite https://www.officialdata.org/1877-dollars-in-2008?amount=100 weist für die Endphase seines Lebens für sein Vermögen eine heutige Kaufkraft von lediglich einstelliger Milliardenhöhe (1.965.120.000 Dollar).
Ich hätte so aus dem Bauch jetzt auch vermutet, dass da das Komma vergessen wurde: 1,43 Milliarden statt 143 Milliarden, denn 1 Dollar damals sind wohl unmöglich 1430 Dollar heute; allernfalls 14-15 Dolar heute. Aber 19-20 Dollar hört sich auch ganz glaubwürdig an. Nur das, was da im Text steht, ist ganz sicher falsch.--Käppe (Diskussion) 22:49, 13. Sep. 2018 (CEST)
fehlendes Kind
Der englische Artikel spricht von 13 Kindern. Es sieht so aus, als waeren George Washington Vanderbilt I und George Washington Vanderbilt II fier die gleiche Person gehalten worden.