Diskussion:Cornelsen Verlag
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Habe leider nicht allzu viele Informationen, wollte aber den Input einfach mal geben, da der Verlag sehr wichtig ist. Hoffe, dass der Beitrga noch erheblich erweitert wird. ( 10:40, 23. Feb. 2006)
(Der vorstehende Beitrag stammt von Thoreau – 10:40, 23. Feb. 2006 (CET) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)
- Der Beitrag ist vollkommen okay. In der Kürze liegt die Würze!
- --Slimjim1984 02:03, 19. Mär. 2007 (CET)
War Löschkandidat
(Der vorstehende Beitrag stammt von Levin – 23:52, 23. Feb. 2006 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)
Geschichte
Ich habe mich über den Volk und Wissen Verlag informiert, erst angefangen einen eigenen Artikel zu schreiben und dann die Kurzfassung gleich hier in ein eigenes Kapitel Geschichte eingebracht, das dann auch gleich ein paar geschichtliche Sätze von oben einsammeln konnte. In der Liste von Verlagen im deutschen Sprachraum habe ich für VWV gleich diesen Artikel eingelinkt --RitaM 14:48, 18. Aug. 2007 (CEST)
Anzahl der Mitarbeiter
Nur 780 Mitarbeiter Die zahlreichen freien Mitarbeiter die der Verlag beschäftigt sind da sicher nicht mitgezählt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.185.80.146 – 19:04, 6. Mär. 2008 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)
Hat die Cornelsen Verlagsgruppe nicht über 3000 Mitarbeiter? Hat jemand vielleicht aktuellere Zahlen als die von vor vier Jahren? LG --Mirko A (nicht signierter Beitrag von MirkoA (Diskussion | Beiträge) 14:39, 16. Jun. 2011 (CEST))
Übernommene Verläge
Durch die Übernahmen von Hirschgraben, Girardet, Schwann-Bagel und Kamp kamen bestimmt auch weitere Verlage hinzu. Weiß jemand näheres und kann die Liste unten im Artikel ergänzen? -- 93.219.46.167 01:59, 6. Sep. 2009 (CEST)
Cornelsen gehören die AKAD Hochschulen
Die berühmten AKAD Fernhochschulen gehören zum Conrelsen Verlag.
Zitat: "Die Franz Cornelsen Bildungsgruppe : ein starkes Unternehmen
Seit dem 1. Juli 1999 gehören die AKAD Hochschulen zur Franz Cornelsen Bildungsgruppe , einer der größten deutschen Verlagsgruppen. Die Unternehmen und Verlage der Cornelsen-Gruppe produzieren jährlich 11 Millionen Medien für Schule, Beruf und Weiterbildung. Das Verlagssortiment umfasst 7000 Titel, vom klassischen Schulbuch bis zur multimedialen Lernsoftware. Die AKAD Privat-Hochschulen sind nun Teil einer großen Verlagsgruppe für Bildungsmedien, wodurch neue gemeinsame Entwicklungsmöglichkeiten entstehen." quelle: http://www.akad.de/AKAD-Geschichte-Meilensteine.684.0.html?&lang=en
-- Signatura falsibili (nicht signierter Beitrag von 84.186.186.50 (Diskussion) 10:10, 3. Sep. 2011 (CEST))
An diesem Artikel stimmt so gut wie nichts (mehr) ...
... vermutlich hat sogar außer dem allerersten Artikel (der nur aus einem Satz bestand, da konnte man nicht viel falsch machen) nie viel gestimmt.
Hier wird nicht unterschieden zwischen dem Cornelsen Verlag (gegründet 1946), der Franz-Cornelsen-Stiftung (gegründet 1968) als Gesellschafterin mehrerer Verlage und der Cornelsen Verlagsholding (gegründet 1985) als Zwischenglied zwischen Stiftung und Verlagen. Letztere firmiert seit 2010 unter dem Namen "Franz Cornelsen Bildungsgruppe". Einer deren Unternehmensbereiche ist der Bereich "Cornelsen Schulverlage", davon wiederum ist ein Verlag der Cornelsen Verlag. Die Übernahmen erfolgten nicht durch den Verlag, sondern durch die Stiftung und durch die Holding. Den Studienkreis betreibt natürlich auch die Holding und nicht der Verlag. Das gleiche gilt für die AKAD und die DUDEN-Institute.
In der Liste der übernommenen Verlage finden sich sowohl solche, die in den Unternehmensbereich "Cornelsen Schulverlage" gehören (Oldenbourg/bsv - das sind schon seit 1998 keine getrennten Verlage mehr; Veritas; Duden Schulbuchverlag), solche, die in den Unternehmensbereich "Wissenschaft" gehören (Oldenbourg Wissenschaftsverlag) und solche, die in den Unternehmensbereich "Publikumsverlage" gehören (Meyers, Duden, Patmos/Sauerländer). "Volk und Wissen" wiederum existiert so überhaupt nicht mehr, allenfalls noch als "Unterzeile" von "Cornelsen Volk und Wissen" für einige wenige Titel; das ist eine der wenigen Übernahmen aus jüngerer Zeit, die in der Tat vollständig im Cornelsen Verlag aufgegangen sind (2004, bis dahin eigenständige Marke). Den BI Taschenbuchverlag gibt es nicht mehr.
Die Links unten riechen allesamt danach, dass sie durch Mitarbeiter eingestellt wurden. Einfach ein bisschen arg viel "cornelsen.de". Und das:
- Seit 2011 geht Cornelsen mit LernCoachies.de neue Wege im E-Learning-Bereich. Als erstes Online-Lernportal orientiert es sich an den Cornelsen-Schulbüchern und baut auf dem jeweiligen Lernstoff auf.
ist einfach ein wenig zu dick aufgetragen.
Falls sich jetzt jemand bemüßigt fühlen sollte, den Artikel zu überarbeiten, gar noch neue Seiten zur Holding und/oder zur Stiftung anzulegen, eine Warnung: Die unter http://www.franz-cornelsen-bildungsholding.de zu findenden Infos sind teilweise nicht mehr aktuell, auch das Organigramm ist nur begrenzt aussagefähig. Insbesondere die Neustrukturierungen rund ums Bibliographische Institut sind ungeheuer komplex und gerade eben erst abgeschlossen. So firmiert beispielsweise neuerdings der "Cornelsen Verlag Scriptor" unter "Bibliographisches Institut GmbH". --TheWitch 20:44, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Hexe, im Moment sind Sie die ausgewiesene Expertin, wenn ich mir diese umfassende und gute Analyse anschaue. Wenn hier Cornelsen-Mitarbeiter am Werk wären, sähe der Artikel nicht so aus. Also warum erbarmen Sie sich nicht und legen los?--Lorielle 20:51, 17. Okt. 2011 (CEST)
Werbung entfernt
Ich habe den Marketingtext (der teilweise eine URV bzw. eine Werbeeinblendung von der Cornelsen-HP war) entfernt. Da die Angaben im Artikel nur auf unternehmenseigenen Angaben beruhen habe ich darüber hinaus den Neutralitätsbaustein gesetzt. (nicht signierter Beitrag von FoxtrottBravo (Diskussion | Beiträge) ) Sorry: --FoxtrottBravo (Diskussion) 12:14, 9. Apr. 2013 (CEST)
der Neutralitätsbaustein setzt voraus, dass tatsächlich nicht neutrale Dinge drinstehen - so macht das keinen Sinn, die WErbung ist ja raus, ich kann da wenig nicht-neutrales finden. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:58, 17. Nov. 2013 (CET)
- Der gesamte Artikel ist nur mit Quellen und Pressemitteilungen versehen, die von Cornelsen selbst stammen, stellt also nur die Innensicht dar. Außerdem fehlt ein Abschnitt Kritik, denn bei der Größe und Geschichte des Verlages kann es nicht immer ohne gelaufen sein. Der Artikel kann bei dieser Lage daher gar nicht neutral sein. Zum Thema Werbung: Was soll der Abschnitt "Digitale Medien" und die Verlinkung auf was anderes als die Verlags-HP denn sonst sein? Und das finde ich gerade bei solchen Unternehmen besonders schlimm. Wenn Airbus das macht, ist das Werbung für eine verschwindende Zielgruppe. Hier sollen über Lehrer und Eltern Kinder ins Visier genommen werden. --FoxtrottBravo (Diskussion) 10:10, 19. Nov. 2013 (CET) PS: Bevor ich das aufgeräumt habe, hat dieser saubere Verlag nicht mal davor zurückgeschreckt, Artikel im Holocaust-Umfeld als Werb plattform für Unterrichtsmaterialen zu nutzen. Das finde ich schon ziemlich ekelhaft.
Ich bin auf dieser Seite über die Suche nach Artikeln von zweifelhafter Neutralität gelandet, da ich hier korrigieren wollte. Ich sehe jetzt hier aber keine offensichtliche Werbesprache mehr. Sollte man den Neutralitäts-Warnnungs-Baustein daher nicht jetzt entfernen? -- Kanadaurlauber (Diskussion) 20:06, 17. Sep. 2014 (CEST)
- Baustein nach deutlicher Verbesserung des Artikels in letzter Zeit entfernt. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass der Artikel auch neutral bleibt... --FoxtrottBravo (Diskussion) 12:05, 18. Sep. 2014 (CEST)