Diskussion:Cosworth
"Costin und Duckworth leiteten den DFV aus zwei Motorblöcken und Zylinderköpfen des 1966 für die Formel 2 entwickelten FVA-Motors ab, die auf ein neu entwickeltes Motorgehäuse montiert wurden, so dass ein V8-Triebwerk entstand (DFV, Double Four-Valve Motor, doppelter Vierventilmotor)." Heißt DFV deshalb nicht eher "Double Four in Vee" - "Doppelter Vierzylinder in V-Form (zusammengefügt)"?
Das war echt Quatsch ;). Ich geb' ihn mir selber: <°|((((((<
Der DFV wurde *btw* mitnichten für Lotus entwickelt.
Die Entwicklung des DFV erfolgte im Auftrag und auf Rechnung von Ford, weswegen das Triebwerk anfangs auch Ford-Cosworth DFV hieß, das stand auch so auf den Ventildeckeln. Der erste Nutzer war dann Lotus, wo man zu der Zeit eng mit Ford kooperierte (Lotus Cortina), aber Projektpartner war Ford. Später gingen die Rechte am DFV dann auf Cosworth über samt entsprechender Namensänderung. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.253 (Diskussion) 09:40, 15. Aug. 2012 (CEST))
QS
Der Abschnitt zur Unternehmensgeschichte sollte komplett ausformuliert werden. Gruß,--Tilla 2501 06:54, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Imho kein QS-Fall, dafür gibts den Baustein Lückenhaft... -- Chaddy · D – DÜP – 06:57, 27. Mär. 2011 (CEST)
' Fremdentwicklungen
Cosworth entwickelte auch Motoren oder Motorteile für andere Unternehmen.
Der Motortyp FAB wurde für den Motorradhersteller Norton entwickelt, ein Parallel-Gleichläufer-Zweizylinder mit 750 Kubikzentimeter Hubraum, der im Prinzip zwei Zylinder des DFV darstellte (Kolben und Pleuel waren in der Rennversion identisch, die Brennraumform, Ventile und Nockenprofile stimmten mit dem DFV überein). Das Projekt des damit angetriebenen Rennmotorrades Norton P76 "Challenge" war technisch revolutionär, aber nicht erfolgreich.
Cosworth entwickelte und fertigte die Zylinderköpfe des Mercedes W201 190E 2.3-16/2.5-16. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.253 (Diskussion) 09:40, 15. Aug. 2012 (CEST))