Diskussion:Cubase
Links
ks zu allen Zeitschriften dieser Art (Keyboards, Keys, Beat, Tastenwelt, PC und Musik usw.), oder eben zu gar keiner. Wobei ich letzte Variante bevorzuge. Eine Linksammlung sollte dann eher unter der Kategorie angeboten werden, und nicht unter dem Eintrag Cubase. Gleiches gilt für Native Instruments und Synthedit. Entweder alle oder keiner. Es gibt 1001 PlugIn-Firma.
Bleibt noch die Frage, ob nicht sinnvoll ist, den ganzen VST-Zirkus zum ebenfalls existierenden Eintrag (VST) rüberzubimsen und aus diesem Artikel ganz rauszulassen.
Gr11.07.
Cubase vs. Cubasis
Also auf der Verpackung meiner Version steht Cuba VST 4, nicht Cubase! --85.16.215.247 15:38, 9. Apr. 2007 (CEST)
/Versionen / Cubase VST 5.1
Diesen Eintrag in der Tabelle verstehe ich nicht. Zunächst einmal ist "War einzeln und als Teil von X" kein vollständiger deutscher Satz. Aber auch der Inhalt ist fragwürdig. Cubase VST 5.1/32 war das ganz normale .1 "final" bzw. "bugfix" Update von 5.0/32, und es brachte als Neuheit auch nicht Windows XP Kompatibilität mit - genauso wenig wie ein Kopierschutzverfahren von Propellerheads. (vor allem wo ist die Relevanz dieser Information?) Drittens war 5.1/32 auch für Mac erhältlich, das fehlt gleich ganz. Ebenfalls fehlt ein Eintrag für die öffentlich verfügbare 5.2/32 beta, die als Neuerung vor allem erstmals VST System Link verfügbar machte. -bubu, 2021 (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:7F13:C441:75D4:FCDD:1315:D53A (Diskussion) 20:11, 4. Jan. 2021 (CET))
- jetzt präziser.--Martin Be (Diskussion) 16:06, 9. Jun. 2022 (CEST)
Plattformunabhängig? Glaub ich nciht.. =
Hi, da steht die software wär Plattformunanbhängig, diesen Satz sollte man streichen da das Programm leider nur für Windows und Mac verfügbar ist
Cubase SX, Nuendo
Nuendo wurde (auch zu Zeiten der 3er-Versionen) und wird selbstverständlich auch für reine Musikaufnahmen verwendet! Die Aussage des Autors ist falsch und muss korrigiert werden!
Cubase SX (also die ganze "S"-Versionsreihe) ist schon lange nicht mehr relevant. Inzwischen ist Cubase um 2 Versionen weiterentwickelt worden. Das muss im Artikel aktualisiert werden.
Plattformunabhängig ist Cubase auch nicht, es gibt z.B. (noch) keine Linux-Version o.ä.. Gemeint ist wahrscheinlich "unabhängig von spezieller Audiohardware".
Im Grunde genommen ist diser Wiki-Eintrag überflüssig, das kann alles unter Steinberg Media Technologies mit stehen.
(nicht signierter Beitrag von Digan (Diskussion | Beiträge) 11:15, 2. Jun. 2009 (CEST))
VST nicht Teil von Cubase
Der Abschnitt über VST ist zu allgemein, als dass er unter dem Artikel Cubase bleiben sollte, zumal es ja einen Artikel zu VST auch schon gibt. Lieber sollte man diesen erweitern und hier kürzen - auch wenn es historisch gesehen so verständlich ist. Die beschriebene Funktionalität ist aber zu allgemein und lässt sich genauso auf jede beliebige andere Host-Software beziehen. --Zetano 21:42, 3. Jun. 2009 (CEST)
Cubase Noten-Editor
Ich habe den Screenshot durch ein "Original" ersetzt - Brahms, die ersten Takte der 1.Sinfonie, aufgeschrieben mit dem Score-Editor von Cubase -- Michael 21:33, 13. Jan. 2012 (CET)
Sprache, Aktualität, etc. - Änderungen in Progress
Ich bin gerade dabei, den Artikel erstens sprachlich auf aktuellen Level zu heben, und zweitens viele Unrichtigkeiten zu beseitigen (siehe letzte ungesichtete Änderungen von IP). So war permanent von Cubase SX die Rede, wobei es diesen Namen schon seit drei Versionen (~ 6 Jahren) nicht mehr gibt, man könne Lizenzen vom LPT-Dongle auf den USB-eLicenser übertragen (inzwischen längst nicht mehr möglich), es gebe mehrere hardwarebasierte VST-Plattformen (mir ist nach der Abkündigung von TC nur noch die UAD bekannt und auch die verliert zunehmend an Bedeutung), es ist absurd in einem Cubase-Artikel über FX Teleport zu schreiben ohne die Cubase-eigene Lösung SystemLink zu erwähnen usw. - weite Teile des Artikels sind schlicht mies und von viel persönlicher bzw. kommerzieller Interessenlage geprägt. --84.162.243.115 12:27, 4. Mär. 2013 (CET)
So, ich habe meinen alten WP-Account wiedergefunden und bin jetzt nicht mehr anonym unterwegs. ;-) Ich habe den Artikel grundlegend überarbeitet, zahlreiche Quellen hinzugefügt, in meinen Augen komplett Unwichtiges bzw. uralte Informationen entfernt und für Laien wichtige Dinge ergänzt, so z. B. zu der kruden Benennung der Cubase-Versionen bis heute. Dann warten wir mal auf's Christkind bzw. auf Kritik oder weitere Ergänzungen. --Timo1974 (Diskussion) 15:31, 5. Mär. 2013 (CET)
@ Beatlesforever - deine Änderungen vom 16.03.2013
Hallo, schön dass du auch mithilfst den Artikel zu verbessern. Es ist aber für dich wie für mich relativ frustrierend, wenn ich deine Änderungen immer wieder rückgängig machen muss. So sind Screenshots z. B. lizenzrechtlich problematisch wenn es nicht um freie Software geht, sonst hätte ich den Artikel längst damit zugeballert. Ich habe eine Anfrage bei Steinberg gestellt, ob sie uns was unter einer definierten Lizenz zur Verfügung stellen.
Sobald eine Software erhältlich ist, verliert die Information wann und wo sie zuvor angekündigt wurde massiv an Bedeutung bzw. ist völlig nebensächlich und ganz sicher kein Fall für einen WP-Artikel, ausgenommen irgendwelche Besonderheiten (z. B. viele Jahre zwischen Ankündigung und tatsächlicher Verfügbarkeit). Und dass es Cubase Elements 6 gibt, steht oben ziemlich dick und fett im Artikel, da stellt sich die Frage, ob diese Info parallel auch noch unter "Geschichte" auftauchen muss, und wann die Baby-Version angekündigt wurde ist wohl eher ein Fall für den berüchtigten Sack Reis in China.
Ich habe mir in den letzten Wochen ziemlich viel Mühe gegeben, den Artikel zu straffen und so mit genausoviel Text deutlich mehr relevante Info rüberzubringen. Ich bin noch nicht fertig damit (der ganze Bereich "Geschichte" liest sich z. B. nach wie vor wie ein schlechtgemachtes Werbeblättchen), aber auf einem guten Weg. Und ich habe versucht, so viele Quellen wie möglich zu finden und EInzelnachweise zu ergänzen. Bitte sei mir nicht bös, wenn ich Ergänzungen von dir ohne Relevanz, ohne Quellennachweis und ohne konkreten Bezug zu Cubase schlicht rückgängig machen muss. Dass Cubasis eine "Cubase-ähnliche App für iOS" ist, steht z. B. oben schon lange im Text, um die Namensverwechslung aufzuklären - was genau hat diese Info aber mit Cubase und dessen Geschichte zu tun? --Timo1974 (Diskussion) 13:07, 17. Mär. 2013 (CET)
@Timo1974
Hallo Timo, Im Abschnitt Geschichte stehen bereits Cubase Essential 4/5 drin. Cubase Elements ist die Nachfolger Version, daher bin ich der Meinung dass entweder das mit Cubase Elements rein muss, oder aber die Infos über Cubase Essential entfernt werden müssen. Mit dem Ankündigungsdaten gebe ich dir Recht, dass muss nicht unbedingt drin stehen, sollte dann aber auch aus den anderen Zeilen entfernt werden. Ich finde, in einen Abschnitt Geschichte sollte eine Zusammenfassung aus all den Daten rein die für die Software wichtig sind, und es können ja schließlich nicht Ereignisse fehlen, nur weil sie schon an einer anderen Stelle kurz erwähnt wurden. Und ich denke auch das Cubasis einen sehr konkreten Bezug zu Cubase hat, nämlich dass Steinberg jetzt ihre Software auch auf andere mobile Plattformen anbietet. Cubase IC Pro hat auch einen engen Bezug zu Cubase - schließlich lässt sich damit die Software fernsteuern. Viele Punkte die du bemängelt hast stehen aber bei älteren geschichtlichen Daten auch so drin: Wenn Cubase IC erwähnt wird sollte das IC Pro auch, wenn bei Cubase 6.5 die Artist Version erwähnt wird, sollte das bei Cubase 7 auch gemacht werden. Ich habe mit vielen meiner Änderungen versucht diese Unregelmäßigkeiten zu beseitigen und verstehe nicht warum das dann gelöscht wird. Also entweder der Abschnitt ist knapp gehalten oder eben nicht. Aber so etwas dazwischen sollte nicht sein. Bei den rechtlichen Gründen akzeptiere ich deine Eingriffe selbstverständlich. (nicht signierter Beitrag von 85.183.208.226 (Diskussion) 21:43, 17. Mär. 2013 (CET))
Cubase iC = haptische Steuerung?
Cubase iC ist ja nur ein virtueller Controller auf Software Basis - auch wenn ein iPhone einen Touchscreen hat, hat das nicht viel mit Haptik zu tun. (nicht signierter Beitrag von 85.180.116.20 (Diskussion) 01:26, 17. Mär. 2013 (CET))
Vorschlag Umstrukturierung @Beatlesforever
Ich schlage vor, alles ab Cubase VST 5 im oberen Bereich des Artikels unter "Vollprogramm" abzuhandeln. Die einfache Liste könnte ich durch eine Tabelle ersetzen, die das Erscheinungsdatum und die Main Features kurz wiedergibt. Dann kann sich der Abschnitt "Geschichte" ausschließlich mit den Versionen vor VST 5 bzw. vor dem Jahr 2000 beschäftigen, die inzwischen keine praktische Relevanz mehr haben, da schon die aktuelle LE-Version mehr bietet als die damaligen sündteuren Vollversionen. Der Abschnitt Geschichte endet dann mit der Einführung von VST 5, welches aus meiner Sicht noch die letzte derzeit aktiv genutzte Version der Prä-SX-Zeit sein dürfte, weil sich danach das Dateiformat änderte und der Import mehr so "la la" funktionierte.
Den Abschnitt "Geschichte" könnten wir dann umstrukturieren, alles vor Cubit in einem einzigen Punkt abhandeln (etwa so: "Manfred Rürup und Karl Steinberg hatten sich zwischen 1983 und 1988 mit den Produkten X, Y und Z bereits einen Namen im Bereich der Programmierung von MIDI-Sequenzern für den Commodore 64, den Apple IIe, den Atari ST und den Commodore Amiga gemacht und die Firma Steinberg Research GmbH gegründet.") Und der nächste Punkt ist dann direkt das Erscheinen von Cubit 1989.
Dann aus dem Geschichte-Abschnitt noch die Vorstellerei raus und das Gefasel weg ("Mit den immer schneller werdenden PC-Prozessoren können aber nun auch PCs alle Aufgaben erfüllen, weswegen es nicht mehr sinnvoll erscheint, „abgespeckte“ PC-Versionen zu veröffentlichen." Das ist nicht nur inhaltlich Stuss. Oder auch "Die erste Version des Konkurrenzproduktes Notator (C-LAB, später dann Emagic) wird veröffentlicht." - Emagic gibt es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr, und die damaligen Marketing-Schlachten zwischen beiden Firmen sind aus heutiger Sicht auch nicht sonderlich relevant, selbst unter Geschichtsaspekten nicht). Ein Highlight ist für mich auch, dass Cubase ab 1992 für alle "wichtigen" Plattformen verfügbar ist - bin gespannt wer diese Wertung aus damaliger Sicht belegen und definieren kann. --Timo1974 (Diskussion) 15:38, 18. Mär. 2013 (CET)
Umstruktrierung Geschichte @Timo1974
Dein Vorschlag gefällt mir. Bei den Kritikpunkten stimme ich dir auch zu. Wenn ich in den nächsten Tagen mal die Zeit finde, werde ich hier mal ein Konzept posten, am besten macht du das auch mal, am Ende können wir vielleicht die sinnvollsten Punkte zusammenbringen. Unsere Diskussion von oben sollte dann auch gelöscht werden, damit das hier nicht unübersichtlich wird. (nicht signierter Beitrag von Beatlesforever (Diskussion | Beiträge) 17:42, 20. Mär. 2013 (CET))
Bitteres Werbegeschrei auf dem Softwaremarkt...
Beispiele hierfür:
"Die Software wird in kommerziellen Tonstudios oder privaten Heimstudios eingesetzt."
Suggeriert, dass kommerzielle Tonstudios professioneller wären als private Heimstudios. Im Prinzip ist der Satz einfach für den Arsch. Er müßte lauten: Cubase wird in Tonstudios verwendet. Punkt. Alles andere ist Affengeschwätz und führt in die Irre.
- Das ist die Definition für professionell! nämlich "gewerblich". Wo ist dein Problem?
Weiter:
"Cubase kann nutzungsabhängig einzelne oder viele der Funktionalitäten wahrnehmen, die in einem analogen Tonstudio in Form von Geräten wie Bandmaschinen, Mischpulten, Effektgeräten oder elektronischen Klangerzeugern vorgehalten werden."
Ja klar kann man auch mit einem Dreirad auf dem Nürburgring fahren. Und sicher ersetzt das den Fußmarsch oder die Fahrt mit dem Matchboxauto...
- Das habe ich eben geändert.
Um es mal klar zu stellen: Cubase kann niemals eine professionelle Bandmaschine ersetzen, auch kein analoges oder digitales Highendpult, auch keine hochwertigen Effektgeräte und schon gar keine herausragenden elektronischen Klangerzeuger wie beispielsweise eine elektromechanische Hammond B3 mit 147er Leslie. Das ist ein blödes, dämliches Werbegequake, das in einer Enzyklopädie, wenn sie denn ernsthaft betrieben werden soll, nichts zu suchen hat.
Ernsthaft ersetzen kann man nur etwas mit etwas gleichwertigem. Und das kann Cubase nicht und will der Hersteller auch gar nicht, das zeigt allein die Tatsache, dass derselbe Hersteller "Nuendo" mit anbietet. Jedem Horst sollte auch klar sein, dass er für die paar Kröten niemals ein vollwertiges Tonstudio bekommen kann. Sonst gibt's demnächst Fertig-Lasagne für 3 Cent.
...deine argumente sind genau so nur deine persönliche meinung über den gegenstand des artikels wie das, was du kritisierst. da in 95% aller professionellen studios bandmaschinen bereits durch software vollumfänglich ersetzt worden sind, ist dieser streit über die semantisch richtige verwendung des wortes "ersetzen" nur dein mittel zum zweck um hier deine meinung anzubringen. zumindesten würde selbst auf dieser ebene noch ein argument dafür fehlen, was denn eine DAW nicht kann, was eine bandmaschine kann. eine bandmaschine nimmt ton auf und kann ihn wiedergeben. das gleiche macht auch eine software, die eine bandmaschine simuliert, genau wie ein taxi das eigene motorrad "ersetzen" kann, weil man man mit beidem von A nach B kommt. -bubu, 2002 (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:7F13:C441:75D4:FCDD:1315:D53A (Diskussion) 19:54, 4. Jan. 2021 (CET))
- "Ernsthaft ersetzen kann man nur etwas mit etwas gleichwertigem"
- das ist eine meinungsäußerung und keine tatsache.
- tatsächlich haben computerprogramme millionenfach bandmaschinen ersetzt. wie gut steht hier nicht zur debatte. --2003:D4:7F39:C78A:F83C:55EF:B20:9B3 04:09, 2. Dez. 2021 (CET)
Weiter:
- wie gesagt, geändert.
"Somit kann das Programm bei der Produktion entweder unterstützend oder ausschließlich genutzt werden, wobei letzteres die vollautomatische Wiederherstellung aller Einstellungen bietet (Total Recall) und oft als Produktion „in the box“ (ITB) bezeichnet wird.[1]"
Da staunen wir: Word besitzt auch Total Recall. Wenn ich es aufrufe, ist auch alles so, wie ich es abgespeichert habe.
Um es kurz zu machen: Auch hier dummstumpfes Werbegeplärre. Total Recall ist gewiß eine vollautomatische Wiederherstellung, aber sicher kein dummes Aufrufen eines Files. Bei echtem Total Recall haben sich bei den großen Mischpulten die Knöppe und Fader bewegt, das ist mal was ganz anderes als irgendwelche Bildchen am Monitor...
Zudem suggeriert dieser ganze leidige Satz, dass TR oder ITB die finale Lösung für gute Aufnahme- und Mischergebnisse sind. Ich würde mal sagen, dass mehrere Millionen analog aufgenommene und analog gemischte Platten der letzten Jahrzehnte diese Aussage natürlich in das Reich der Werbeversprechen befördern.
...das ist genau so ein meinungsgesteuerter blödsinn wie deine ausführungen über das "bandmaschine ersetzen". selbstverständich erfüllen DAWs den tatbestand des "total recall" wenn man eine projektdatei öffnet. vor allem tut cubase das in abgrenzung zu anderer software, die das u.u. nicht kann. (reine audio editoren z.b.) du hast offenbar weder cubase noch wikipedia verstanden. -bubu (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:7F13:C441:75D4:FCDD:1315:D53A (Diskussion) 20:00, 4. Jan. 2021 (CET))
Und wer nur ein einziges Mal halbwegs professionell gearbeitet hat, weiß, dass genau diese Technik dazu verführt, völlig unmusikalisch zu arbeiten: Da werden dann beispielsweise Gesangsspuren über mehrere Tage hinweg aufgenommen. Und wer nur drei Stunden Gesangsunterricht hatte, weiß, dass eine Stimme jeden Tag anders klingt. Sowas kann nur ein tauber Hirnamputierter machen, der merkt das nicht und wird das auch nie hören und sollte sowieso keine Musik machen wollen, weil er auch darüber hinaus noch völlig talentfrei ist, wenn er nicht einmal so etwas hört.
Weiter:
"Cubase ist kein Begleitautomat, d. h. sein primärer Zweck liegt nicht darin, aus geringem musikalischem Input möglichst perfekte und voluminöse Arrangements zu erstellen."
Da täuscht sich der Verfasser. Denn Cubase bietet mitlerweile schon "wohlklingende Akkorde" an. Welchen musikalischen Input braucht es dann noch? Das ist an Angebot an zu Blöde, die nicht in der Lage sind, Akkorde zu lernen und richtig anzuwenden. Das ist schon der Roboterarm auf dem Tennisfeld. Wer darüber hinaus weiß, was sonst noch für Bearbeitungsfunktionen angeboten werden (Quantize... Timestretching usw.), der mag diese Aussage gar nicht mehr gelten lassen. Du kannst heute wie eine Kröte grottenfalsch singen, mit Cubase kannst du das alles richten. Der musikalische Rollstuhl sozusagen für totalamputierte Musikinvaliden.
Den Rest von dem Werbegesülze ist genau derselbe Quark:
"Vielmehr wird die Software zur Aufnahme, Aufbereitung und zum Abmischen diverser Einzelspuren zu einer Gesamtaufnahme verwendet"
Ja mei, da hat man also die alten Bandmaschinen sicher zum Socken-Stricken verwendet und die großen alten Pulte zum Bierbrauen oder was...? Was soll denn der Satz aussagen?
Noch besser:
"Hierbei liegt der Fokus darauf einzelne Signale zu verbessern, jedoch nicht darauf sie zu erfinden."
Ach wie schade: Erfinden kann Cubase die Signale nicht, ja dann muss ja doch der große Komponist ran, der kleine Beethoven sozusagen, nicht...? So ein Megaquark! Seit wann gibt es Software, die das Erfinden übernimmt?
Fokus auf Signalverbesserung - o weh. Das glaube ich mal nicht. Bei "Bearbeitung" würde ich jetzt mal Nicken können, aber bei sowas...neee...geht nicht. Was ist denn überhaupt "verbessern"? Also musikalisch gibt es so etwas wie: Richtig singen, korrekt einspielen mit Gefühl, und dann passt das ohne etwas zu "verbessern". Wenn das halt nicht da ist, gibt es nix zu "verbessern", man kann aber versuchen, so was hinzuprogrammieren, was aber trotzdem was ganz anderes ist. Musikalität ist übrigens etwas anderes als die Töne treffen und im Rhythmus singen zu können. Das nur nebenbei...
"Für den Live-Einsatz oder die musikalische Kreativität sind zwar einzelne Funktionen enthalten, dennoch ist Cubase im Wesentlichen ein Werkzeug, um existierende Ideen in möglichst optimaler Qualität festzuhalten."
Eine Scheiße ist das hier. Cubase ist ein Recordingtool. Live kann man sicher einen Presslufthammer musikalischer verwerten als diese Software. Denn was vom Rechner nur abgespielt wird, ist eben nicht live, sondern Playback. Das kann auch ein CD-Player oder ein Midi-File-Player genausogut.
Auch ein Oberquatsch diese Aussage: "existierende Ideen in möglichst optimaler Qualität festhalten" - da stimmt schon die Aussage "in möglichst optimaler Qualität" nicht, weil das Cubase gar nicht leisten kann, schon gar nicht allein, weil Cubase ja noch kein integriertes Mikrofon und dergleichen hat, und auch nicht die Aussage mit den existierenden Ideen, denn die kann man auch mit einem Notenblatt wunderbar in optimaler Qualität festhalten, wenn man es kann. Oder mit einem guten Stereorecorder und guten Instrumenten und noch besserem Spielen geht das besser als mit Cubase, denn bis der Rechner erstmal hochgefahren ist und dieses ganze Gerödel läuft, hat der halbwegs Begabte das schon schriftlich niedergeschrieben oder eben Stereo mit einem Minirecorder mit eingebauten Mikrofonen gut aufgenommen.
Noch so Käse im nächsten Abschnitt:
"Ein Alleinstellungsmerkmal in den großen Cubase-Versionen ist der sogenannte 'Control Room', der ein komplexes Bus-System zur Bereitstellung unterschiedlicher Abhörsituationen darstellt, so dass beispielsweise mehrere Musiker gleichzeitig individuelle Kopfhörermischungen erhalten können, während zeitgleich auf dem zentralen Abhörweg der Summenmix wiedergegeben wird. Vergleichbares ist in Konkurrenzprodukten nicht oder nur mit hohem manuellem Aufwand realisierbar."
Suggeriert, dass Cubase allem überlegen wäre. Stimmt natürlich so nicht, denn es wird da einfach unterschlagen, dass die Latenzzeiten von Cubase niemals mit analogem Studioequipment mithalten kann, schon gar nicht, wenn Plug-Ins mit reingeschaltet werden.
Und mit solchen Latenzen kann man schlichtweg bestenfalls auf Laienebene musizieren bzw aufnehmen. Übrigens bieten diverse Hardwarehersteller latenzoptimiertes flexibles Monitoring auf Hardware-Ebene an. Von daher bleibt die Frage nach dem Alleinstellungsmerkmal, und das geht nur, wenn man einen ganz engen Röhrenblick aufsetzt.
Sorry, Leute, aber das ist ganz großer Mist hier. Das regt nur noch auf... - vor allen Dingen, dass das hier echt noch keinem aufgefallen ist...aber das liegt wahrscheinlich an der rosaroten Cubase-Brille... (nicht signierter Beitrag von 79.217.154.60 (Diskussion) 17:19, 2. Apr. 2013 (CEST))
- Ich schaue mir das nochmals im Detail an.
Bearbeitung heute
ist im Wesentlichen eine Reaktion auf die Kritik, die 2013 hier drüber geschon geäussert wurde. Der Artikel war eine echte Baustelle. Da gäbe es noch einiges zu tun. Z.B. allegemeine Vorteile und Funktionen eines solchen Programmes von denen zu trenen, die in anderen auch vorhanden sind, weil diese nicht Cubase-typisch sind. Tonstudio96 (Diskussion) 21:26, 25. Jul. 2020 (CEST)
- danke, dass sich mal jemand traut. wir anderen meckern nur. --2003:D4:7F39:C78A:F83C:55EF:B20:9B3 04:13, 2. Dez. 2021 (CET)
Hm
Du bist herzlich eingeladen, den Artikel zu verbessern. Ein wenig konstruktiver wäre nett, du führst dich auf wie ein Vierzehnjähriger nach Genuss der ersten Flasche Bier.
Nur ein paar Gedanken:
Im Abschnitt "Verwendungszweck" habe ich versucht, für Laien (d. h. für Menschen, die wenig bis keine Ahnung von Musiksoftware haben) grundlegend zu erklären, wozu das Programm da ist. Ein solcher Versuch ist immer eine Gratwanderung und gleitet in Augen eines "Fachmanns" (der du selbstverständlich bist) schnell ins Lächerliche ab. Im Gegensatz zu relativ greifbaren Markennamen wie "Photoshop" gibt das Kunstwort Cubase schlicht nichts her, und in der täglichen Erfahrung im Umgang mit "Musikern" (oder solchen die sich dafür halten) und Musikinteressierten habe ich ungefähr hundertmal erlebt, dass eine Recording-Software im wenig genutzten Hirn sofort mit "Begleitautomat" gleichgesetzt wird. Steinberg vermischt die Grenzen mit Programmbestandteilen wie LoopMash ja auch gezielt, um an neue Käuferschichten zu gelangen, nämlich die, die nach dem MusicMaker vom Grabbeltisch jetzt was "besseres" wollen - umso wichtiger ist es m. E. zu erklären, was Cubase definitiv nicht ist.
Die Stunden an Arbeit, die ich in den letzten Wochen in den Artikel gesteckt habe, mit einer Scheindiskussion entwerten zu wollen, ob heutzutage noch zwischen "Homerecording" und professionellem Studio unterschieden werden darf, ist aber komplett destruktiv, wie der überwiegende Rest deines Statements auch. Daher erspare ich mir weitere Kommentare.
--Timo1974 (Diskussion) 19:46, 2. Apr. 2013 (CEST)
Ja, mein Statement entspricht genau dem Niveau genau dieses Abschnitts und des einen Satzes. Der Rest des Artikels habe ich nicht bemängelt. Das nur nebenbei.
Wenn du dich inhaltlich mit dem beschäftigt hättest, was ich schrieb, hättest du nicht meine Ausdrucksweise kritisiert, sondern sicher die Fehler behoben. Das, was du mir vorwirfst, machst du übrigens ja selbst...
Um es auch nochmal klarzustellen:
Cubase ist kein Begleitautomat, auch kein Gurkenfass, kein Monopoly, keine Socke, auch keine Flussschildkröte, nicht ein Schraubstock und kein Fussballtor...
Wäre wohl besser zu schreiben, was es denn genau ist, nicht...?
In kommerzielle oder nichtkommerzielle Studios zu unterscheiden, ist einfach Müll. Das sagt gar nichts aus. Jede Menge bekannter Musiker haben ihr eigenes privates Studio. Und nun?
Oder kann man zwischen professionellen und privaten Studios unterscheiden? Vielleicht noch zwischen grünen und blauen?
Genau darum habe ich bereits einen Vorschlag gemacht. Den hast du nicht gelesen, klar...
Destruktiv ist logischerweise immer das Totschlagargument, wenn einer wie ich mal austickt, wenn er sowas lesen muß. Vielleicht liegt manche Destruktivität aber mehr in der Ursache, und mancher konstruktive Hinweis ist trotz der unkorrekten Form trotzdem aufzufinden. Überlege mal selbst... (nicht signierter Beitrag von 79.192.109.224 (Diskussion) 15:52, 3. Apr. 2013 (CEST))
- während timo sicher recht hat, dass meckern kein konstruktiver beitrag ist, kommt man trotzdem nicht umhin, dir recht zu geben.
- ich habe eben als besucher - auf der suche nach einer jahreszahl - den abschnitt "verwendungszweck" durchgelesen und muss dazu sagen, dass ich schon lange nicht mehr einen solchen unsinn gesehen habe. und wenn ich unsinn sage, dann meine ich nicht "falsch" oder "unvollständig", sondern das ergibt eigentlich alles keinen sinn, was da steht, weil ja schon der inhalt nicht zur überschrift passt.
- der autor beschreibt hier rein abstrakt, wie er selbst das werkzeug benutzt und einordnet, und ignoriert dabei jeglichen bezug zu festen größen wie tontechnik, komposition, oder der produktbeschreibung des herstellers, wobei ja für wikipedia selbst letztere schon eine zu hinterfragende quelle wäre.
- der zweite abschnitt ("kernfunktionen") beantwortet da im prinzip die gleiche frage, nur besser. xxx --2003:D4:7F39:C785:381E:B99E:432E:84E2 04:02, 2. Dez. 2021 (CET)
Logo
Kann jemand die 6 aus dem Logo entfernen, die ist nicht mehr aktuell und irgendwann wird es die 7 auch nicht mehr sein, Steinberg selber nutzt auf seiner Internetstartseite links unten (ich kann nicht mit dem Link speichern) auch ein Logo ohne Nummer. --84.157.194.112 07:47, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Hinweis, der Artikel enthält jetzt ein allgemeines Logo ohne Programmversion. –-Solid State «?!» 09:16, 7. Jun. 2013 (CEST)
Industriestandard @Maximilian Schönherr
Kann etwas ein Industriestandard sein, was von 50% der 'Big Player' in diesem Geschäft seit Jahren konsequent verweigert wird (Avid, Apple)? (nicht signierter Beitrag von Timo1974 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 3. Jul 2013 (CEST))
wieviele DAWs bietet apple denn für windows zur zeit an? recht hast du aber in gewisser weise, was digi/avid angeht. VST ist immer noch einer von 2 de facto industrie standards. -bubu, 2021 (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:7F13:C441:75D4:FCDD:1315:D53A (Diskussion) 20:15, 4. Jan. 2021 (CET))