Diskussion:Curt Höppner

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Lebenslauf (1)

Im Lebenslauf gibt es eine Untiefe:

  • 1911: Diplom-Hauptprüfung in Darmstadt = 1. Staatsexamen, anschließend Referendariat
  • 1914: 2. Staatsexmamen, anschließend Assessorat

Drei Jahre Referendariat sind schon etwas knapp, also kann die Tätigkeit bei Vetterlein, Mahr & Markwort sowie Reinhardt & Süßenguth keine „private“ (privatrechtliche) Mitarbeit gewesen sein, sondern muss als Teil des offiziellen „Vorbereitungsdienstes“ anerkannt worden sein. Ob das eine Sonderlösung oder ein reguläres Verfahren war, wäre doch wohl interessant zu wissen. Vielleicht kann das mal jemand mit Zugriff auf die diversen Archivalien genauer ausleuchten. --91.33.172.226 21:11, 17. Jun. 2018 (CEST)