Diskussion:Customer-Experience-Management
Neutralität vs. Produktwerbung
@ Matchmiller: Es wäre sicherlich gut, diesen Lemma durch eine Liste mit Softwareanbietern für CEM zu ergänzen; diese sollte dann aber auch eine gewisse Vollständigkeit haben oder zumindest zum Start die wichtigsten 5 Anbieter beinhalten. Hier nur einen einzelnen kommerziellen Anbieter zu nennen, halte ich nicht für hilfreich. Ich selbst werde im Januar wohl nicht dazu kommen, das zu recherchieren. Hat sonst jemand evtl. die Möglichkeit, das zu übernehmen? Danke und weihnachtsliche Grüße -- ag 12:32, 24. Dez. 2010 (CET)
Case "Kuoi"
@ Matchmiller: Ich fand den Ergänzungsvorschlag mit dem Case "Reiseveranstalter Kuoi" eigentlich ganz gut. Du hattest ihn dann aber selbst wieder rausgenommen...? ;-) -- ag 12:18, 24. Dez. 2010 (CET)
REF: Studie der Strativity Group
@ Giftmischer: Den Einwand mit dem Anmeldeprozedere bei Stravity kann ich gut nachvollziehen, aber wir sollten deshalb den Nutzern nicht die Quelle vorenthalten. Wir zitieren ja schließlich auch aus der Studie im Text, und wirklich "messbare" Argumente zu CEM habe ich ansonsten bisher kaum gefunden. Ich habe also stattdessen einen entsprechenden Vermerk im Text eingefügt; dann kann jeder selbst entscheiden, ob er diese Quelle nutzt oder nicht. So ok? -- ag 12:17, 24. Dez. 2010 (CET)
„Kundenerfahrung“
Ich hätte gerne, dass dieses Wort (als unpassende 1:1-Übersetzung von Customer Experience) nicht in diesem Kontext verwendet und gestrichen wird. „Erfahrung“ hat im deutschen Sprachgebrauch eine grundlegend andere Bedeutung als „experience“ im Sinne von Wahrnehmung. Insbesondere haben im Deutschen Wortzusammensetzungen mit „~erfahrung“ als zweitem Teil grundsätzlich die Bedeutung „Kenntnis im [Umgang mit] ~“. Tatsächlich gibt es das Wort Kundenerfahrung, wie in: „Sie hat 5 Jahre Kundenerfahrung“. Das bedeutet aber keinesfalls, dass sie 5 Jahre Erfahrung als Kunde hat, sondern dass sie 5 Jahre Erfahrung [im Umgang] mit Kunden hat.
Gerade in einer Enzyklopädie wie dieser sollten wir auf den korrekten (sinnvollen, sinngebenden) Gebrauch der Sprache achten und tunlichst die Sprache verballhornende und einem schrumpfenden Sprachgefühl (und -verständnis) Vorschub leistende Unwörter vermeiden, die ihren Ursprung häufig in hilflosen Wort-für-Wort-Übersetzungen mit Unkenntnis der ursprachlichen Bedeutung haben. Weitere Beispiele für verwandte „sprachignorante“ Unwortschöpfungen sind: Benutzererfahrung (Erfahrung mit Benutzern?) oder Benutzererlebnis (ein Erlebnis mit einem Benutzer?) (nicht signierter Beitrag von 79.242.75.46 (Diskussion) 14:24, 10. Nov. 2013 (CET))