Diskussion:Dübel
gerissener Beton
Kann man irgendwo geschickt erwähnen, dass "gerissener Beton" auf Zug belasteter Beton ist? Die Information ist nicht leicht zu finden, und sonst könnte man denken, dass die entsprechenden Dübel für alte Mauern gedacht sind. (nicht signierter Beitrag von 87.162.191.68 (Diskussion) 14:31, 31. Mai 2010 (CEST))
- PRO. Den Begriff höre ich zu, ersten Mal. Beton hat grundsätzlich Mikrorisse, dahin ging meine Idee. Gehört also erläutert. --Helium4 (Diskussion) 22:49, 30. Aug. 2020 (CEST)
Montage von Dübeln
Soweit mir bekannt ist müssen die Löcher für Metallspreizdübel mit Bohrern angefertigt werden, die über 4 Schneiden verfügen. Angeblich lassen sich nur mit diesen Hammerbohrern kreisrunde Löcher fertigen. Bei den üblichen zweischneidigen Hammerbohrern entstehen ovale Löcher, die die Festigkeit der Metallspreizdübel (Schwerlastanker) schwächen. Weiß jemand hierzu jemand Genaueres? Leider finde ich dazu nichts im Netz. -- Cbkrueger 14:29, 16. Mär. 2008 (CET)
- Es können ovale Bohrungen entstehen, muss aber nicht. Ähnliches gilt für alle Bohrungen, siehe auch den Artikel Gleichdick. Wenn die Bohrungsgüte mangelhaft ist, rührt das meist von verschlissenen oder nicht fachgerecht angefertigten bzw. nachgeschliffenen Bohrern her. --1-1111 21:14, 18. Okt. 2010 (CEST)
Arten von Dübeln und Verwendungszweck
In jedem Baumarkt gibt es Dutzende verschiedene Arten von Dübel.
Welche sind für welche Zwecke geeignet und für welche nicht?
Was ist gegen Fischer- und andere Dübel einzuwenden (siehe unten)?
Bauaufsichtliche Zulassung
Spreizdübel werden auch für Sicherheitsrelevante Befestigungen verwendet. Zum Beispiel dürfen schwere Fassadenverkleidungen mit Kunststoffspreizdübeln befestigt werden, oder abgehängte Decken mit solchen aus Metall.
- Wer hat die Zulassung ausgestellt? Bauaufsichtliche Zulassung wo zu finden? Vorsicht: Nur weil diese Dübel die Möglichkeit bieten, angewendet zu werden, heißt das nicht, das die Anwendung auch erlaubt und unbedenklich ist. Die Anwendung und damit das Haftungsrisiko liegt dann voll beim Anwender. --1-1111 10:02, 29. Sep 2005 (CEST)
- Das deutsche Institut für Bautechnik. Jeder neue Dübel muss zugelassen werden, egal ob Injektionsdübel oder Kunststoffdübel.
- Hallo Ano Nym. (Bitte deine Beiträge mit 2x Strich [-] und 4x Tilde [~] abschliessen. Einrücken mit Doppelpunkten zu Anfang des Textes) Von welchen speziellen Spreizdübel ist die Rede? Hersteller, Typenbezeichnung? Zulassungsnummer? Mein Einwand zielte mehr auf die handelsüblichen Spreizdübel. Diese sind ohne Zulassung. Und werden auch tatsächlich von häufig Unwissenden (Heimwerker, aber auch einige Kleingewerbetreibene) für sicherheitsrelevante Bauteilbefestigungen angewendet. Fassadendübel beispielsweise benötigen immer eine bauaufsichtliche Zulassung. siehe hier --1-1111 10:27, 29. Sep 2005 (CEST)
- Es stimmt, dass die meisten Dübel, die man im Baumarkt findet nicht zugelassen sind. Im Text sieht es so aus, als ob alle Injektionsdübel zugelassen wären, aber keine Kunststoffdübel. Beispiel: Hilti Rahmendübel HRD, Z-21.2-599 -- 85.75.138.243 10:40, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hilti ist etwas gutes, so wie UPAT und SPIT beispielsweise auch. Fischer lasse ich deshalb einmal außen vor :-). Vielleicht sollte im Text der Hinweis auf die bauaufsichtliche Zulassung (die dann jeder Packung beiliegen muß) hinzugefügt werden. Möchtest du das tun? --1-1111 11:06, 29. Sep 2005 (CEST)
- Alles klar. Schon geschehen. Ein hoch auf Hilti --85.75.138.243 11:30, 29. Sep 2005 (CEST)
Herkunft des Begriffs 'Dübel'
Weiss eigentlich jemand, wie das Wort "Dübel" überhaupt entstanden ist ???
- Dübel kommt vom germanischen Wort dub "Schlagen". Das "l" Suffix ist typisch für maskuline Gerätenamen: Schlegel, Hebel, Schwengel. Durch späteren Untergang des Zeitworts ist das Substantiv verwaist.(nach Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin, 1975 ISBN 3-11-005709-3) -- Piflaser 12:28, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich vermute, Dübel kommt von (mundartlicher Konsonantveränderung) "Teufel". (nicht signierter Beitrag von 92.77.227.69 (Diskussion | Beiträge) 16:56, 20. Apr. 2010 (CEST))
Letzteres scheint auch plausibel; im Plattdeutschen heisst er auch "Düvel" oder "Tüvel". es kann natürlich auch sein, dass da im Lauf von Jahrhundertren eine "Neuethymologisiereung" stattfand, so wie zB bei "Kuhschelle>Kühchenschelle>Küchenschelle", die mit der Küche eigentlich gar nichts zu tun hat 62.167.90.77 16:58, 29. Jan. 2016 (CET)Martin
Verrückter Satz
Seit einiger Zeit werden Dübel für hohe Lasten auch als Verbund-, Hinterschnitt- usf. -Anker bezeichnet.
Versteh ich nicht. Kann mir jemand weiterhelfen? --Abdull 21:12, 6. Aug 2006 (CEST)
- Die hießen "früher" bzw. umgangssprachlich "Schwerlastdübel" und jetzt setzen Hersteller bzw. Normungsstellen anscheinend Fachbezeichnungen durch. Oder versuchen es wenigstens.-- Cancun 13:27, 5. Nov. 2011 (CET)
Dübel und Schrauben
Irgendwie fehlt mir noch, welche Schraube zu welchem Dübel passt, wie eine Auswahl stattzufinden hat usw. Das mag für manchen wie "how-to" klingen, ist aber Teil der Information, die man von einer Packung Dübel erwarten würde und nicht bekommt. Wiki sollte solche Lücken schliessen helfen. Yotwen 22:14, 26. Mai 2007 (CEST)
- Das würde mich auch interressieren. Wie lauten die Kurzbezeichnungen für Spreizdübel? 6x35 oder 35x6? Und was hält so ein Dübel (Regal aufhängen in Betonwand: 60 kg) 2 mal 6er oder 2 mal 8er nehmen? Nur die Größenordnung, hängt natürlich stark von der Wand und Putzdicke ab. --87.123.73.22 17:50, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Schade, dass das wohl keiner weiß, wäre wirklich nützlich, selbst wenn es nur ein link irgendwo anders hin wäre ... -- Flynx 16:29, 8. Nov. 2008 (CET)
- Schließe mich an, mich würde das auch interessieren, deshalb habe ich diesen Artikel aufgerufen, da ich eine Menge Kunststoffdübel gefunden habe und mich jetzt frage, welche Schraubengröße dazu gewählt werden muss. Und so ganz nebenbei: Fehlt die Belastbarkeit und eine Definition für "Schwerlastdübel": Bei welcher Belastung handelt es sich um eine "Schwerlast"? Gruß, --Gkln (Diskussion) 16:18, 11. Jul. 2013 (CEST)
Dübel und Schrauben
Uff - auch nach 13 Jahren noch keine Antwort... Habe hier eine Kiste mit Kunsstoffdübeln - woran arkennt man:
- welcher Dübel wofür (Wand-Material, Last, quer/zug, ...)
- welcher Bohrer für welchen Dübel
- welche Schraube für welchen Dübel
Gruss, --Markus (Diskussion) 11:02, 5. Okt. 2020 (CEST)
Geschichte
Gilt es als gesichert, dass Artur Fischer den Dübel erfunden hat? Hinweis: nachtmagazin Wäre ja interessant in diesem Artikel. --MalteF 09:56, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich hatte dazu schon was auf der Diskussionsseite Artur Fischer geschrieben: Es gibt noch einen patentierten TOX-Dübel von 1953 (Andreas Sentker: "Die Wurzel allen Dübelns", ZEIT Nr. 12) --Zopp (Diskussion) 19:36, 25. Nov. 2013 (CET)
Netzdübel
Hallo!
Wie sieht es mit einem Netzdübel aus? Hab jetzt schon öfters im Fernsehen was darüber gesehen. Auf dem Markt scheint er aber noch nicht zu sein. Weiß einer mehr darüber? Gruß --JoBa2282 Red mit mir 13:09, 7. Jan. 2009 (CET)
Englischer Begriff
Für die englische Version wird auf "Dowel" verlinkt. Ich frage mich, ob Wall plug nicht passender wäre, das lässt die Beschreibung vermuten. --Seeer 02:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
Stabdübel
Den Artikel Stabdübel hier eingefügt. Die Autoren sind hier aufgelistet. Akroti 20:03, 18. Okt. 2010 (CEST)
Metallspreizdübel / Ankerbolzen
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass die Dinger, die hier als "Metallspreizdübel" bezeichnet werden, im Handel durchaus nicht unter dieser Bezeichnung erhältlich sind, sondern dort "Ankerbolzen" oder "Bolzenanker" heißen. Unter "Metallspreizdübel" dagegen verstehen Handel und auch Hersteller entweder metallene Hohlraumdübel oder so was hier: http://www.shopssl.de/WebRoot/Store/Shops/es103561_probeyer/4665/152C/7E9D/1A8A/0025/50ED/8960/44B1/Metallspreizd_00FC_bel.jpg Ich weiß auch nicht, was richtig ist, aber diese Diskrepanz kann so nicht stehen bleiben. -- Cancun 13:35, 5. Nov. 2011 (CET)
Aufteilung in Dübel und Fischerdübel
Ich schlage vor den Artikel aufzuteilen in Fischerdübel/Kunstoffdübel/Spreizdübel und Dübel/Holzdübel/Stabdübel/Dolle. Alternativ könnte das Schlagwort "Dübel" auch zu einer Begriffserklärung führen. Die Artikel sollten aufeinander verweisen. Ich werd mal schauen ob ich das hinbekomm wenn keiner was dagegen hat. Begründung: Fischerdübel und Holzdübel sind, wie im Artikel ja auch erwähnt wird, zwei komplett verschiedene Konzepte. So wäre auch das Problem mit der Englischen übersetzung gelöst; Fischerdübel -> Wall Plug ; Holzdübel -> Dowel.
--JonRe (Diskussion) 13:18, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Meinst Du die Trennung in Dübel als Stift (Stiftdübel: Holzdübel/Stabdübel/Dolle) und in Dübel als Hülse für Schrauben (Hülsendübel: Schraubdübel/Spreizdübel)? Fischerdübel wäre kein Oberbegriff für letzteres, wäre nur als von A. Fischer auf den Markt gebrachter Hülsendübel aus Kunststoff zu erwähnen .--supperlot 17:22, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Ja genau das meine ich, die Begrifflichkeit war mir unbekannt! Vielleicht sollte das lieber jemand fachkundigeres machen als ich. (nicht signierter Beitrag von JonRe (Diskussion | Beiträge) 21:07, 7. Nov. 2012 (CET))
Kipp-/Klapp und Hohlraumdübel
Im Text wird bei Hohlraumdübeln behauptet diese wären immer Kipp- oder Klappdübel. Auch werden diese in der Übersicht genannt. ein Kipp- oder Klappdübel sieht aber erstens ganz anders aus und wird zweitens auch auf dem Link unter 1 nicht als Hohlraumdübel genannt.
Bitte die Begrifflichkeiten trennen, einen extra Abschnitt einfügen, nicht wild vermischen!
Meiner Meinung nach werden die Kipp- oder Klappdübel in Gipskarton-Zimmerdecken z.B. zur Leuchtenmontage verwendet, eine Anwendung in der Wand kenne ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.184.103.196 (Diskussion) 13:01, 31. Okt. 2012 (CET))
- Bitte lesen, denken und erst dann reklamieren (wenn es sich dann wirklich herausgestellt haben sollte, dass es etwas zu reklamieren gibt).supperlot 14:44, 31. Okt. 2012 (CET)
Wurde gelesen, gedacht und begründet reklamiert, weil der Metall-Hohlraumdübel eben kein Klappdübel ist. Wie beschrieben und durch Verweis auf den Link belegt, ist ein Kipp-/Klappdübel etwas anderes... (nicht signierter Beitrag von 212.184.103.196 (Diskussion) 14:07, 13. Mai 2013 (CEST))
Bitte wirklich zwischen Hohlraumdübel und Kippdübel deutlich unterscheiden. Dass man beim Suchen nach Kippdübel nicht fündig wird, passt nicht zu einem Lexikon. – Gemacht, samt Bild. --Fritz Jörn (Diskussion) 11:27, 21. Okt. 2014 (CEST)
Gipskartondübel aus Metall
Bei Gipskartondübeln steht hier nur die Ausführung in Kunststoff. Allerdings erscheint mir, dass die in Metall inzwischen einen großen Marktanteil haben (allein Google Images "Gipskartondübel" bringt etwa 50-50 Kunststoff / Metall). Seit heute weiß ich auch warum: weil die aus Kunststoff ohne ein Spezialwerkzeug unmöglich zu montieren sind... Blart (Diskussion) 12:31, 5. Nov. 2013 (CET)
Hohlraumdübel auch aus Kunststoff!
Hallo, im Abschnitt Hohlraumdübel heißt es u.a.: "Ein im Hohlraum hinter der Platte wie ein Blindniet zu verformender Hohlraumdübel ist aus Metall (siehe nebenstehendes Bild)." Es gibt die auch aus Plastik. Da hatten wir im Studentenwohnheim etliche von verbaut, um bspw. Regale an Gipskartonplatten aufzuhängen. Und das ist jetzt schon ca. zehn Jahre her. Gruß --80.64.187.82 16:06, 25. Apr. 2014 (CEST)
Knetdübel
Knetdübel sollte/n auch noch kompetent beschrieben werden. -- itu (Disk) 06:47, 1. Apr. 2015 (CEST)
Erfinder des Kunststoffdübels
Die Formulierung "Die ersten Kunststoff-Spreizdübel.... (Erfinder: Oswald Thorsman, 1957 / Artur Fischer, 1958)" hätte nur Berechtigung, wenn die beiden Dübel sich funktional sehr deutlich voneinander oder vom ersten Kunststoffdübel von NIEDAX unterscheiden, oder wenn Thorsmans und Fischers Dübel jeweils praktikable und rationelle Weiterentwicklungen des NIEDAX-Dübels wären, falls der schlechte Eigenschaften und/ oder unrationelle Fertigungsmethoden gehabt hätte. Der Fischerdübel scheint ohnehin nur ein Relaunch des Thorsman-Dübels zu sein, bei gleichbleibendem Material und Funktion, ohne jegliche bedeutsame Änderung. Man könnte auch sagen, eine Patentverletzung (auch dass NIEDAX- und Thorsman-Dübel patentiert wurden, der erste Fischerdübel jedoch trotz Antrags nicht, spricht eine deutliche Sprache). Ob die Vorgängerprodukte aus irgendwelchen Gründen nie nennenswerte Verbreitung fanden (was offensichtlich sehr sicher nicht mal der Fall ist), ist für die Beurteilung der Erfindung zwar nicht ganz, aber ziemlich unerheblich. Leider ist dieser Quatsch mit "Thorsmans und Fischer" auf extrem vielen Websites kopiert.
Z.B. könnte man als "Entdecker Amerikas" durchaus gleichrangig die Wikinger und Christoph Columbus nennen, auch wenn erstere gesichert vorher dort waren. Beide waren Tausende von km voneinander entfernt und geschahen unter völlig unterschiedlichen Vorzeichen, Zielen und Herausforderungen- und vor allem mit völlig unterschiedlichen (Er)folgen. Die Wikingerexpedition war nur temporär bedeutsam, aber langfristig völlig ohne Folgen und daher mehr oder weniger bedeutungslos, sowohl in Amerika als auch Europa; Kolumbus' Entdeckung war die bedeutsame, die Amerika ihr heutiges Bild gab. Sie beruhte zudem nicht im geringsten auf Erkenntnissen und Erfolg der Wikingerexpedition (die damals völlig unbekannt war).
Ich werde den Absatz daher umschreiben und NIEDAX als zweifelsfreien Erfinder des Kunststoffdübels nennen, Thorsmans noch des Patentes wegen, und Fischer nicht als Erfinder, sondern nur als Hersteller des seit Jahrzehnten weltweit erfolgreichsten Dübels. 62.167.90.77 18:00, 29. Jan. 2016 (CET) Martin
Bitte Geschichte dringend klären - Fischer-Dübel Original oder Plagiat?
Folgende Version fand ich im Artikel Dübel/Geschichte vor:
Die ersten Kunststoff-Spreizdübel von Thorsmans (Patent 1957) wurden aus Nylon-Rundstäben gefertigt. Sie werden in ein Bohrloch gesteckt. Der seit Jahrzehnten weltweit erfolgreichste Dübel kam 1958 von Fischer auf den Markt.[1] Fischer erhielt dafür jedoch trotz Patentanmeldung kein Patent; der Fischer-Dübel ist auch dem Thorsman-Dübel sehr ähnlich. Fischer-Dübel werden nach einer juristischen Patentauseinandersetzung als Plagiate des Thorsman-Originals bezeichnet.[2][3]
Da Fischer aber nachweislich ein Patent auf seinen Dübel bekommen hat (http://www.dpma.de/ponline/erfindergalerie/patente/de1097117.pdf), muss ein grober Fehler in dieser Darstellung stecken und vor diesem Hintergrund kann ich meine neue Version gut rechtfertigen:
Die ersten Kunststoff-Spreizdübel von Thorsmans (Patent 1957) wurden aus Nylon-Rundstäben gefertigt. Sie werden in ein Bohrloch gesteckt. Der seit Jahrzehnten weltweit erfolgreichste Dübel kam 1958 von Fischer auf den Markt.[4] Fischer meldete sein Patent am 07. November 1958 an, die Ausgabe der Patentschrift 1097117 erfolgte am 13. Juli 1961 durch das Deutsche Patentamt[5] Oswald Thorsmans Sohn Mats Thorsman hält den Fischer-Dübel für ein Plagiat des Thorsman-Dübels. Einer gerichtlichen Entscheidung nach sei die Erfindung seines Vaters die ursprüngiche gewesen.[6]
Die Profidübler unter uns möchte ich aber hiermit dringend bitten, die Sache eingehender zu untersuchen und zu klären. Eine Meinung findet sich hier im Internet: http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Erfinder-und-Duebel-Koenig-Artur-Fischer-stirbt-mit-96-Jahren/Re-fischer-Duebel-ist-ein-plagiat/posting-24466639/show/
Diesen Aufruf stelle ich auch auf die Technik-Portal-Diskussionsseite. --Skoklman (Diskussion) 07:49, 30. Jan. 2016 (CET)
- ↑ http://www.fischerwerke.de/desktopdefault.aspx/tabid-106/
- ↑ http://www.schneider-electric.se/news.asp?newsID=101618&show=1
- ↑ http://www.nyteknik.se/popular_teknik/smatt_gott/article331932.ece
- ↑ http://www.fischerwerke.de/desktopdefault.aspx/tabid-106/
- ↑ http://www.dpma.de/ponline/erfindergalerie/patente/de1097117.pdf Patentschrift 1097117
- ↑ http://www.nyteknik.se/popular_teknik/smatt_gott/article331932.ece
Schwerlastanker
Wollte mich über „Schwerlastanker“ informieren, der Begriff kommt in der deWP aber gar nicht vor. Ist das ein Metallspreizdübel?
--arilou (Diskussion) 15:09, 18. Dez. 2018 (CET)
Tellerdübel?
Dämmstoffe sind noch weniger fest als Gips. Dämmstoffplatten sind aber in der Regel dicker als Gipskartonplatten, sodass die geringere Festigkeit mit größerer Einschraublänge kompensiert werden kann. Dämmstoffdübel sind länger als Gipskartondübel, denen sie sonst sehr ähnlich sind. Sie haben manchmal einen tellerförmigen äußeren Abschluss, dürfen aber deswegen nicht mit den Tellerdübeln verwechselt werden, mit denen eine Dämmstoffplatte selbst auf festem Untergrund befestigt wird. Solche nagelartigen Dübel haben einen langen Stiel, der in ein Loch im festen Untergrund eingeschlagen wird und dort durch Klemmen hält und so die Dämmstoffplatte befestigt.
…wenn sie nicht verwechselt werden sollen, gehören hier auch die Tellerdübel in Wort und Bild vorgestellt… --Maschinist1968 (Diskussion) 22:55, 3. Feb. 2020 (CET)