Diskussion:Dębno
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Geschichte qellenlos
Leider fehlen für die Aussagen im Abschnitt Geschichte konkrete Quellenangaben. Die Website des Ortes ist es nicht. ich hoffe jmd. kann sie nachtragen! ...Sicherlich Post / FB 09:38, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Die Geschichte vor 1945 ist recht gut dokumentiert. Eine Literaturliste dazu enthält das Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Berlin und Brandenburg, S. 451. Schwierig ist es mit erreichbaren Quellen zur Zeit nach 1945. In der polnischen Wiki kann man im Lemma Dębno [1] einen ungewöhnlich ausführlichen, beinahe euphorischen, offenbar entdeckerfreudigen Beitrag zur neuzeitlichen Geschichte des Ortes Neudamm lesen. Sie hat sogar ein eigenes Lemma:[2] Die Beiträge sind offenbar gut bequellt. Dass die Einwohner Neudamms ihren Ort im Februar 1945 auf Anordnung der Roten Armee zu räumen hatten, dürfte danach feststehen.
Ein polnischer Autor namens Roman Jachimowicz, ein Priester, hat ein Buch zur Geschichte des Ortes geschrieben: Neudamm - Dębno: przeszłość i teraźniejszość, Biblioteka Publiczna Miasta i Gminy, Dębno 1999, ISBN 83-88135-75-9, aus dem auf einer Vertriebenen-Seite im Internet, allerdings ohne Seitenangabe, zitiert wird: [3] Dort werden auch die Ereignisse des Jahres 1945 geschildert: Die Vertreibung der Einwohner im Februar 1945 muss demnach zunächst in das nordöstlich gelegene Soldin erfolgt sein, war also eher eine Evakuierungsmaßnahme. Im Mai durften die Einwohner nach Neudamm zurückkehren, jedoch schon am 23. Juni vertrieb die inzwischen polnische Verwaltung alle deutschen Einwohner, nachdem sich die ersten Polen angesiedelt hatten: [4]
Der Satz: Erster Bürgermeister nach der Befreiung vom Faschismus wurde der ehemalige preußische Landtagsabgeordnete Jan Baczewski wird geändert in Im November 1945 wurde der ehemalige preußische Landtagsabgeordnete Jan Baczewski Bürgermeister von Dębno.
An einer zufriedenstellenden Referenzierung meiner Änderungen müsste noch gearbeitet werden.--Gloser 18:40, 23. Dez. 2011 (CET)
Geschichte
Vielleicht könnte mal jemand den letzten Satz im ersten Geschichtsabsatz wieder zurechtbiegen. Der liest sich, als hätte da irgendwann mal was anderes in der Mitte gestanden. So jedenfalls kann man den nicht lassen! Die Klammer etwa macht gar keinen Sinn. Überhaupt scheint es allerhand Fehler im Text zu geben. Wäre schön, wenn dies mal jemand insgesamt korrekturlesen würde.
178.24.74.127 12:43, 25. Okt. 2016 (CEST)