Diskussion:DEFA

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Geschichte

Da fehlt doch noch was. Die DEFA war doch nicht bis 1990 sowjetisch -deutsche Aktiengesellschaft. Wann wurde sie denn alleiniges Eigentum der DDR?-- Rita2008 15:46, 7. Jan. 2008 (CET)

Der ganze Abschnitt zur Geschichte endet ja 1950; da ist wohl jemand beim Artikelschreiben steckengeblieben. Eigentlich müsste da ein Lückenhaft-Baustein rein. PDD 14:35, 12. Mär. 2008 (CET)
Es sollten auch die wichtigsten Filmtitel in chronologischer Folge den noch zu schreibenden Abschnitten der DEFA-Geschichte zugeordnet werden. Besser als die jetzige völlig willkührliche Liste. Ausserdem, an wen wurde die DEFA verkauft und wurde sie offiziell aufgelöst? Die DEFA-Stiftung ist ja schließlich eine Neugründung.--85.179.9.226 18:48, 19. Mai 2008 (CEST)

Hier steht, dass die Erlaubnis zur Wiedereröffnung der Kinos in Berlin bereits am 28.04.1945 erteilt wurde: https://www.defa-stiftung.de/defa/geschichte/defa-chronik/1945/ (nicht signierter Beitrag von 80.187.85.66 (Diskussion) 20:12, 17. Dez. 2019 (CET))

Filmlastig

Es fehlen dem Artikel weite Bereiche, die der DEFA zugeordnet waren. "Der Technischen Leitung [der DEFA] unterstehen VEB DEFA Gerätewerk (1955-1963), DEFA Zentralstelle für Filmtechnik (1957), VEB Kinotechnik (Filmtheatertechnik) (1953), VEB DEFA-Kopierwerke (1986). [1] - da ist also mehr als ein Filmstudio. Es handelte sich Organisatorisch um einen vertikal integrierten Filmkonzern/"Kombinat". Viele Grüße, --Trinitrix 14:41, 21. Sep. 2011 (CEST)

Zumindest in der Einleitung steht es mittlerweile drin. Wobei darauf im Artikel noch weiter eingegangen werden könnte. --Martin Zeise 21:48, 19. Okt. 2011 (CEST)

Verbotsfilme

"Das Beil von Wandsbek" wurde ebenfalls vorerst verboten und konnte erst 1962, in gekürzter Fassung, öffentlich gezeigt werden. Damit ist Falk Harnacks Film der erste verbotene Film der DEFA. (nicht signierter Beitrag von 85.178.206.89 (Diskussion) 13:05, 16. Mär. 2012 (CET))

Danke für deinen Hinweis! Solange dies aber nicht nachgewiesen wurde, gilt es erst einmal nur als Behauptung. Bitte führe - wie üblich - möglichst nachprüfbare Belege (oder zumindest einen verifizierbaren Beleg) dafür an, damit es auch entsprechend eingearbeitet werden kann. Vielen Dank! Peter B. Liebig (Diskussion) 12:32, 22. Mär. 2012 (CET)

Gruppen

Kopiert von Portal Diskussion:DDR:

Ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet. Die DEFA war ja in verschiedene künstlerische Arbeitsgruppen eingeteilt. Am Anfang eines Filmes stand ja dann auch immer Gruppe Johannisthal oder Gruppe Roter Kreis usw.
Leider vermisse ich das noch ein wenig im Artikel. Das wäre meiner Meinung nach erwähnenswert: Welche Gruppen gab es, waren ihre Aufgaben/Themengebiete, welche Filme stammen von welcher Gruppe?
Schöne Grüße -- 208.48.242.106 10:15, 22. Mär. 2012 (CET)

Kopiert von --Rita2008 (Diskussion) 17:56, 27. Jun. 2012 (CEST)

DDR-Propaganda

Leider finde ich hier nichts zur Funktion der DEFA als Propaganda-Instrument zu DDR-Zeiten. Unter den Aufgaben ist das leider sehr allgemein beschrieben. Da fehlen konkrete Beispiele. --Hannover86 (Diskussion) 12:25, 2. Nov. 2017 (CET)

Artikelhinweis

taz vom Mittwoch, 7.2. (Seite 24) „Die Auflistung ist vollständig“ von Gunnar Leue Der Berliner Filmpublizist Frank-Burkhard Habel hat ein umfangreiches Defa-Filmlexikon herausgegeben. Ein Gespräch über DDR-Indianerfilme in Amerika, sozialistische Propaganda und Nacktszenen-Freizügigkeit https://www.taz.de/!5479781

--109.41.1.43 20:37, 7. Feb. 2018 (CET)

DEFA-Synchros

Auch hier möchte ich mal anmerken, daß im Artikel zum bereits im Mai letzten Jahres in der Auskunft angesprochenen Thema noch einige Informationen fehlen. --46.93.158.170 03:05, 5. Jan. 2019 (CET)

Hannelore Elsner, Schauspielerin (1942–2019)

Kopiert von Hannelore Elsner:

1973 war Elsner in dem DEFA-Film Aus dem Leben eines Taugenichts in der Rolle einer Gräfin zu sehen, wobei sie die erste westliche Darstellerin in einem DEFA-Film war.

--Helium4 (Diskussion) 21:33, 23. Apr. 2019 (CEST)

Filmerbe?

Wer hat eigentlich diese Formulierung vorgebracht? Der DEFA gehörte kein einziger Film, da es Volkseigentum war. Da kann es auch nicht ihr Erbe sein. Und dann noch das hier im Artikel: "Ende 1998 wurden der neu gegründeten, gemeinnützigen DEFA-Stiftung die Rechte am DEFA-Filmstock übertragen." Von wem wurde DDR-Kulturgut übertragen? Es kann keine Rechteübertragung gegeben haben, da die DDR keinen Rechtsnachfolger hat. Wie es so schön heißt, sie ist einfach untergangen. Nach Urheberrecht der BRD ist also niemand berechtigt, fremdes Eigentum im eigenen Namen zu lizensieren. Der Filmstock bis 1990 ist mit Auflösung der DDR allgemeines Kulturgut geworden. Nach BRD-Recht wohlgemerkt. Ansonsten würde ich gerne den Beschluss der Volkskammer sehen, der bis dahin alles Material der DEFA dem Volk enteignet hat und es einer privaten Institution/Unternehmen übereignet hat. Die DEFA-Stiftung war nicht rechtsfähig nach DDR-Recht und konnte demnach auch gar keine Filmrechte an die Treuhand abgeben. Man könnte mit DEFA-Außenhandelsrecht hier in der BRD argumentieren aber die eh schon nicht rechtsfähige DEFA-Stiftung hat die Verträge mit der DEFA-Außenhandel (also die BRD) gekündigt. Das ganze Prozedere wird als Kardinalsfehler (von der DEFA-Stiftung unserer Tage) angesehen, heißt also, man nimmt es einfach hin, rechtens ist es aber nicht. Der ganze Rattenschwanz von DEFA-DDR->Gesetz von 25. September 1990(hat die Volkskammer überhaupt beschlossen?)->DEFA-Stiftung(alt)->DEFA-Außenhandel->DEFA-Stiftung(alt)->Progress (man beachte den Untergang der DDR ab diesem Zeitpunkt)->DEFA-Stiftung(neu, 1998)->div. Verwertungsgesellschaften=krankt schon am unwirksamen Gesetz vom 25. September 1990. Jeder weitere Punkt macht die Sache nur noch "unrechter". Nach 1989 gab es keinen Rechteinhaber für die DEFA-Filme. Die Bewahrung des Kulturerbe der aktuellen DEFA-Stiftung ist ein schlechter Witz. Seit der Wende gab es kaum Filmvorführungen oder Verbreitung der DEFA-Filme. Vermutlich zittert die BPB noch heute, wenn sie DEFA hört (sieht man ja schön auf ihrer Website was für eine Gesinnung die noch heute haben). Quelle: https://www.defa-stiftung.de da unter Geschichte findet man ein Teil.--2A02:810A:8A80:4CD8:481F:A2A:5117:9D86 20:26, 7. Apr. 2020 (CEST)

Synchronisation des Films "Die steinerne Blume"

Der Text "Die Aktiengesellschaft für Filmfabrikation (Afifa) in Berlin-Köpenick stellte am 14. Juni 1945 unter sowjetischer Leitung 1000 Farbkopien vom Originalnegativ des sowjetischen Märchenfilms Die steinerne Blume her." passt nicht zu den Angaben, die sich im Artikel zu diesem Film finden. Danach wurde der Film erst 1946 fertiggestellt und kam 1947 in die Berliner Kinos. Soweit es hierzu keine anderweitigen Nachweise gibt, sollte der Satz daher gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:63D0:0:104E:7EDD:A6CD:290C (Diskussion) 22:39, 17. Mai 2021 (CEST))

Abschnitt Gründung (erl.)

In der Einleitung zur Gründung der DEFA heißt es:

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann die sowjetische Besatzungsmacht, die Filmindustrie im Osten Deutschlands schnell wieder einsatzfähig zu machen. Das Medium Film sollte nicht zuletzt als Propagandamittel genutzt werden. So erteilte am 28. Mai 1945, drei Wochen nach der Unterzeichnung der Kapitulation durch die deutsche Wehrmacht, der sowjetische Stadtkommandant von Berlin, Generaloberst Nikolai Bersarin, die Erlaubnis zur Eröffnung von Theatern und Lichtspielstätten in Berlin.

Statt "28. Mai" muss es "28. April" heißen. Und auch die Angabe "drei Wochen nach der Unterzeichnung der Kapitulation" ist nicht korrekt. Im Artikel über "Nikolai Erastowitsch Bersarin" steht, dass dieser am 28. April von Marschall Schukow zum Stadtkommandanten ernannt wurde und an diesem Tag auch sein Befehl Nummer 1 herausgegeben wurde. "Der Befehl forderte Beamte, Angestellte und Arbeiter zum Verbleib an ihren Arbeitsstätten auf und zur sofortigen Wiederaufnahme aller Versorgungstätigkeiten. Die Ausgangssperre wurde von 22 bis 6 Uhr angeordnet."

Die DEFA-Stiftung verweist in der DEFA-Chronik ebenfalls auf den 28. April: https://www.defa-stiftung.de/defa/geschichte/defa-chronik/1945/

Und auch auf der Internetseite Filmportal.de heißt es: Noch vor der endgültigen deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg bestimmte der sowjetische Generaloberst Nikolai Bersarin als Stadtkommandant von Berlin in seinem Befehl Nr. 1 vom 28. April 1945, dass "der Betrieb von Vergnügungsstätten (Kino, Theater, Zirkus, Stadien) bis 21.00 Uhr erlaubt" sei. 

https://www.filmportal.de/thema/kino-in-der-ddr

Kann das jemand ändern?

Grüße Matthias (nicht signierter Beitrag von 87.128.66.196 (Diskussion) 13:19, 19. Mai 2021 (CEST))

Erledigt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:14, 25. Mai 2021 (CEST)

DEFA - in der BRD

Nachfolgende DEFA - Filme sind in der BRD Liste Index - Filmzensiert - z.B. »Berlin - Ecke Schönhauser« - »Der Teufelskreis« - »Du und mancher Kamerad« - »Der Fall Gleiwitz« - »Das Geschwader Fledermaus« - »Betrogen bis zum jüngsten Tag« - »Das Geheimnis der 17« - »Solange Leben in mir ist« Die jeweiligen Begründungen für das auf Liste Index der aufgeführten DEFA - Spielfilme stehen auf der www.filmzensur-ost/west.de--2A01:C22:8CEA:3300:EC11:A117:53D9:EA37 13:21, 2. Feb. 2022 (CET)