Diskussion:D (Programmiersprache)
erste Fragen
Ist es eigentlich erlaubt/erwünscht, direkt fremdsprachliche Wikipedia-Artikel wie den Folgenden zu übersetzen, und hierhin zu übernehmen:
- Natürlich! Davon lebt ja die Wikipedia. Und bitte unterschreibe deine Beitäge in Diskussionen mit --~~~~. Danke! --NewAtair 18:04, 11. Okt 2004 (CEST)
Im Artikel stand der Satz "Jedoch besitzt sie noch keine objekt-orientierte API, was sich in nächster Zeit jedoch ändern wird." - Was ist damit gemeint? --Hades 21:28, 2. Apr 2005 (CEST)
- kann jemand den Artikel zur Qualisicherung hinzufügen?
D ist eine neue und vielersprechende Sprache aber noch kaum verbreitet
Wir sollten mehr Infos hier sammeln...
D & Cyclone = ?
Was hat D mit Cyclone zutun, außer dass es beides Programmiersprachen sind?
- Siehe auch: Cyclone
Ich sehe darin eher den Versuch der Werbung für eine kleine Sprache (Cyclone) die nie große Berühmtheit erlangen wird. Noch dazu im Abschnitt "Beispiel". Verweis entfernt. Siehe Permanentlink. --89.60.233.140 17:52, 7. Feb. 2007 (CET)
- Anmerkung: Ich habe auch einen Eintrag zum Thema auf der Diskussionsseite vom/von Lichtkind hinterlassen, für den Fall dass er/sie/es sich rechtfertigen möchte. --89.60.233.140 18:03, 7. Feb. 2007 (CET)
- Nein, mir ging nicht um werbung. Ich habe niemeals D oder cyclone verwendet, noch habe ich vor jemals wieder einen compiler zu benutzen. beide projekte sind ind er sache verwand weil beide sehr nah am C syntax sind, weit näher als java oder c#. sicher bei d gehts mehr um bin kompatibilität und als bei cyclone aber beides sind ansätze dem originalen c eine paar neuere feature beizubiegen und ich hab sie deswegen einfach wegen ähnlichkeit des lösungsansatzes verlink. danke für meldung auf meiner seite.Lichtkind 11:56, 8. Feb. 2007 (CET)
- Naja D und Cyclone sind sich ja nicht wirklich sooooo ähnlich... D ist eher revolutionärer... naja lassen wir das besser. Danke für die Antwort. --89.61.94.245 17:12, 8. Feb. 2007 (CET) (PS: Hab deine Antwort mal eingerückt.)
Alternative oder Re-Engineering?
Im Text der englischen Seite heisst es
It originated as a re-engineering of C++, but even though it is predominantly influenced by that language, it is not a variant of C++...,
was meiner Meinung nach etwas anderes ist als eine Alternative zu C++. Außerdem finde ich die Formulierung "Alternative" ungeeignet um eine Programmiersprache zu beschreiben, besser wäre meiner Meinung nach 'D ist eine stak von C++ beeinflusste Sprache' oder so.
Stehen ausßerdem nicht folgende Aussagen im Widerspruch zueinander?
- D ist der Name verschiedener Programmiersprachen.
- Eine der bekanntesten ist die 1999 als Nachfolgesprache zu C von Walter Bright entwickelte Programmiersprache D.
--Lakukaa 18:41, 7. Feb. 2007 (CET)
- Also, Tatsache ist ja dass C++ die meistgenutzte Programmiersprache ist oder dass das zumindest jeder sagt, daher stammt wohl auch die für Werbezwecke wichtige Aussage, dass D eine Alternative zu Java ist. Ja, D erweitert C++ um einige Eigenschaften (siehe Vergleich der Programmiersprachen auf der DigitalMars-Website). Aber D greift auch Konzepte von anderen Programmiersprachen auf und verbessert diese. D ist eine eigenständige Programmiersprache, nicht nur eine Verbesserung von C++, sonst hieße sie nämlich C+=2. Und sie ist, soweit ich bisher durch praktische Erfahrung feststellen konnte, allen anderen Programmiersprachen weit vorraus, außer in puncto Unterstützung durch Tools (IDE, Debugger) und Bibliotheken (keine stabile Gui-Bibliothek, ...) und Communitygröße (Hallo Welt!?). Meine Erfahrung, meine Meinung, das wirre Zeugs was ich rede :) --89.60.233.140 21:07, 7. Feb. 2007 (CET) [PS: Schon spät...]
- Änderungen durchgeführt:
- Alle anderen Sprachen namens D haben nie berühmtheit erlangt, diese Zeile daher entfernt.
- Ersten Absatz umgearbeitet.
- --89.60.233.140 21:18, 7. Feb. 2007 (CET)
- Wie man merkt arbeite ich nach "Sei mutig". Wer von euch ohne Ausdrucksfehler ist mache den ersten Revert! ;) --89.60.233.140 21:20, 7. Feb. 2007 (CET)
- Änderungen durchgeführt:
- Naja, Digitalmars ist der einzige Compilerhersteller für D, dort wurde die Sprache auch entwickelt. Daher ist der Sprachenvergleich auf deren Webseite gelinde gesagt "parteiisch". Stellenweise ist er auch einfach schlicht falsch. Der Ansatz, den D verfolgt, ist sicher nicht der schlechteste. Das Problem ist eben tatsächlich, dass es nur von einem einzigen Compilerhersteller angeboten wird und eine Community eben quasi nicht existeniert. Wenn sich eine D-Community entwickelt, diese auch gewissen Einfluss auf die Weiterentwicklung von D bekommt (oder der Hersteller auf die konstruktiven Kritiken der Community eingeht), dann kann daraus durchaus was passables werden. Wenn es dagegen eine 1-Mann-Show bleibt, wird sie schnell in der Bedeutungslosigkeit versinken. :-/ --RokerHRO 22:00, 7. Feb. 2007 (CET)
- Nur ein Compiler? Und was ist [GDC]? Wird übrigens auch auf der offiziellen [D Homepage] genannt, in der Seitenleiste, bei Tools. Die Community wird immer schneller immer größer, und bald ist D hoffentlich in [Google Trends] drin. Was nur von Walter Bright entwickelt wird ist die Sprachspezifikation, daher kommt auch "I see a Bright future for D (note the capital B)". Aber zumindest sagt dieser dass die Community die Richtung formt in die D geht. Hoffentlich bildet sich bald ein gutes Devteam. Hallo Welt. --89.61.94.245
1999???
Hi,
ich habe bisher gedacht (weil gelesen im akt. Entwickler-Magazin), dass die Entwicklung von D bereits 1998 begann?
Mfg
--Felix Alter 14:26, 17. Feb. 2007 (CET)
Überarbeiten
D baut auf C++ auf?
Im Artikel steht D ist eine 1999 von Walter Bright entwickelte Programmiersprache, welche sehr auf C++ aufbaut. Wie kann sie auf C++ aufbauen, wenn sie keine C++ Programme verarbeitet, und was heißt sehr? --Redder 00:22, 2. Mär. 2007 (CET)
- Naja, es ist halt eine zu C++ inkompatible Weiterentwicklung. Es hat einige für gut befundene Konzepte von C++ übernommen. Es ist ja kein "erweitertes C++", sondern eben eine neue Programmiersprache. --RokerHRO 11:09, 2. Mär. 2007 (CET)
- sie versuchen, den "spirit" von C++ zu erhalten, also systemprogrammierung, "du darfst, wenn du mußt", die syntax im großen und ganzen.. -- ∂ 00:45, 9. Mai 2007 (CEST)
- Es gibt aber eine ganze Reihe anderer Programmiersprachen, die ebenfalls Systemprogrammierung unterstützen. Das kann also kein Kriterium dafür sein, ob D darauf aufbaut. --Redder 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
- Naja, eine Aussage, dass eine neue Sprache Y auf eine etablierte/bekannte Sprache X "aufbaut" dienst meist eher dazu, die Verwender von X zum Umstieg auf Y zu ermuntern, denn für eine handfeste Definition, was mit "Y baut auf X auf" gemeint ist, wird sich kaum finden lassen. --RokerHRO 16:06, 2. Mär. 2008 (CET)
Vorläufer
Im Artikel steht Sie unterstützt im Unterschied zu ihren Vorläufern. Aber welches sind denn die Vorläufer? --Redder 00:24, 2. Mär. 2007 (CET)
- Naja, C++, Java und vielleicht noch andere. Dem Entwickler gefielen die beiden Sprachen halt nicht, und er hat versucht, das beste aus beiden Welten in einer neuen Sprache zu vereinigen. --RokerHRO 11:09, 2. Mär. 2007 (CET)
- Dass jetzt auch noch Java ein Vorläufer von D sein soll, hätte ich gerne etwas genauer begründet. --Redder 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
- D hat IMHO von Java die Idee eines Garbage Collectors und die Einfachvererbung (Mehrfachvererbung nur von Interfaces) übernommen. --RokerHRO 16:04, 2. Mär. 2008 (CET)
- Weder Garbage Collector noch Einfachvererbung sind Erfindungen von Java. --Redder 19:29, 9. Mär. 2008 (CET)
- Habe ich auch nie behauptet. Ich hatte aber die D-Dokumentation so in Erinnerung, dass die Schreiber dort ständig D mit Java und C++ verglichen hatten und mir beim Lesen der Anschein kam, als wollten sie ein "besseres C++" entwickeln, indem sie einige Konzepte von Java abschauen/nachbauen. Ist schon ne Weile her, wo ich das gelesen hatte, mag sein, dass das in der aktuellen D-Dokumentation nicht mehr ganz so deutlich drinsteht. --RokerHRO 21:39, 9. Mär. 2008 (CET)
- Die Vorläufer sind ja wohl ganz klar A, B und C. D ist die Weiterentwicklung von C, welche die OO-Muster und automatische Speicherbereinigung mit einbezieht.
Beeinflusst
Im Artikel steht Im Laufe der Entwicklung wurde sie auch von anderen Sprachen, besonders C# und Java, beeinflusst. Inwiefern wurde sie denn von C# und Java beeinflusst? --Redder 00:27, 2. Mär. 2007 (CET)
- Man hat die wesentliche Syntax und viele Konzepte übernommen. --RokerHRO 11:09, 2. Mär. 2007 (CET)
- Weiter oben steht, die Syntax wurde von C++ übernommen. Was denn nun? Und welche Konzepte wurden denn übernommen? --Redder 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
Entwicklungsdauer
Im Artikel steht Am 3. Januar 2007 wurde Version 1.0 nach fast sieben Jahren Entwicklungszeit veröffentlicht. Wenn D aber doch schon 1999 begonnen wurde, dann muss es doch mehr als 7 Jahre gedauert haben, und nicht fast, wie im Artikel steht. --Redder 00:30, 2. Mär. 2007 (CET)
- Vielleicht wurd ja nicht ununterbrochen daran entwickelt. ;-) --RokerHRO 11:09, 2. Mär. 2007 (CET)
- Die Arbeiten an 'D' begannen Ende Dezember 1999 und endeten Anfang Januar 2007. Die paar Tage dazwischen würde ich nicht als ein ganzes Jahr zählen lassen. Daher 7 Jahre :) --[gamatex] 14:24, 4. März. 2007
Kritik
Im Artikel steht Von einigen Personen wird kritisiert. Von wem denn bitte? --Redder 00:34, 2. Mär. 2007 (CET)
Ich finde gar nicht dass D so ein Problem hat... Entweder man umschliesst den Code nach if / else Blöcken mit { } Klammern, dann gibt es so ein verwechslung nicht. Oder man lässt die Klammern weg, dann gehört nur der Befehl nach dem if zum if, und falls danach ein else kommt gehört es zu dem direkt vorigen if. --172.176.10.222 14:25, 19. Apr. 2007 (CEST)
Von einigen Personen wird kritisiert, dass das dangling-else-Problem nicht gelöst wurde, obwohl angeblich keine Altlasten aus älteren Sprachen bestehen. um den kritik-abschnitt nochmal vollständig zu zitierren. aus dem artikel haben ich das rausgenommen. imho fehlen da zwei wichtige aussagen: a) wer kritisiert das? und b) wer behauptet, es bestünden keine altlasten? -- ∂ 00:41, 9. Mai 2007 (CEST)
- Auf heise.de steht „ohne historischen Ballast“(http://www.heise.de/newsticker/meldung/83145), also behauptet heise das. --80.171.4.120 23:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß, hat D das gleiche switch-Konstrukt wie C++. Damit hätten wir also eine Altlast. Außerdem gibt es auch printf(). Also noch eine Altlast. --Redder 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
Abschnitt "Interaktion"
Im Abschnitt Interaktion steht etwas von C-ABI und C++-ABI. Ganz sicher, dass es sowas überhaupt gibt? --Redder 15:22, 2. Mär. 2008 (CET)
- Was genau bezweifelst du? Vielleicht die Existenz davon?
- Hm. Nur aus Neugier: Hast du das in Google gefunden, oder kanntest du das schon vorher? --Redder 06:42, 12. Mär. 2008 (CET)
- Sowohl als auch. Bei Google ist es derzeit der 3. Link. Die ABI, die zuerst von Intel für die damals neue Itanium-Plattform kreiert wurde, wird inzwischen vom GCC und Intel-Compiler auch auf anderen Plattformen umgesetzt, da sie die Anforderungen des C++-Standards im gegensatz zum alten ABI des 3er GCC vollständig abdeckt. Microsoft kocht natürlich weiterhin ein eignes Süppchen. Aber die machen mit Sachen wie
__stdcall
und__cdecl
eh ihre eigenen Erweiterungen am C- und C++-ABI. --RokerHRO 09:52, 12. Mär. 2008 (CET)
- Sowohl als auch. Bei Google ist es derzeit der 3. Link. Die ABI, die zuerst von Intel für die damals neue Itanium-Plattform kreiert wurde, wird inzwischen vom GCC und Intel-Compiler auch auf anderen Plattformen umgesetzt, da sie die Anforderungen des C++-Standards im gegensatz zum alten ABI des 3er GCC vollständig abdeckt. Microsoft kocht natürlich weiterhin ein eignes Süppchen. Aber die machen mit Sachen wie
- und woher kanntest du es? --Redder 18:42, 12. Mär. 2008 (CET)
- Weiß nicht mehr. Wohl weil ich mich mal mit dem Namemangling von C++ und deren Umsetzung in verschiedenen Compilern beschäftigt hatte. Ist aber jetzt doch arg off-topic, da es nichts mehr mit dem Lemma zu tun hat. --RokerHRO 21:54, 12. Mär. 2008 (CET)
Compiler
- Was ist denn ein "Referenzcompiler"? --Redder 15:22, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ein Compiler, der eben festlegt, was zur Sprache gehört: "Alles, was dieser Compiler versteht, ist sprachkonform. Programme, die er nicht versteht, entsprechen nicht der Sprachnorm." Wenn eine Sprache eine bestimmte Compiler-Implementierung zur "Referenzimplementierung" kürt, pusht das natürlich diesen Compiler und behindert die Entwicklung anderer Compiler. --RokerHRO 16:19, 2. Mär. 2008 (CET)
- Das ist Begriffsbildung --Redder 19:35, 9. Mär. 2008 (CET)
- Dann nimms halt raus. IMHO bezeichnen die Leute von Digital Mars ihren D-Compiler als den "Referenzcompiler für D", denn bei Digital Mars wurde D ja auch entwickelt.
- Ist das Wort "Backend" laienverständlich? Sagt der Fachmann auch "Backend", oder sagt er vielleicht "Synthesephase"? --Redder 15:22, 2. Mär. 2008 (CET)
- Der Fachmann im Compilerbau sollte beide Begriffe kennen. --RokerHRO 16:19, 2. Mär. 2008 (CET)
- Wikipedia wird aber für Laien geschrieben. --Redder 19:35, 9. Mär. 2008 (CET)
- Du hast doch gefragt, wie der Fachmann dazu sagt. Aber ob "Synthesephase" für Laien verständlicher als "Backend" ist, wage ich zu bezweifeln. Ein bisschen Vorkenntnisse muss man wohl mitbringen, um zu verstehen, was mit diesen Begriffen gemeint ist, meinst du nicht? Aber du kannst den Begriff im Artikel gerne austauschen, wenn du magst, mir ist das egal, was da steht. --RokerHRO 21:44, 9. Mär. 2008 (CET)
- testest eine Verlinkung auf entsprechende Erklärung zu "Backend" oder wasauchimmer sollte doch reichen --Matze
- Mittlerweile ist der LDC, welcher bisher noch garnicht im Artikel erwähnt wurde, kurz vor dem ersten release. Der LDC wird mittlerweile sehr viel aktiver als der GDC weiterentwickelt und soll auch sehr gut funktionieren (konnte ich persönlich noch nicht testen, da ich über ein 64bit System verfüge und LDC ersteinmal nur auf 32bit Linuxsystemen gut funktionieren soll). Meine Frage ist jetzt, ob dies jetzt auch rechtfertigt den LDC zu den wichtigen Implementierungen zu zählen. --BigChiller
Projekte
Ich halte den Abschnitt für unsinnig, es gibt mittlerweile zahllose Projekte in D, wie jeder auf dsource.org (bereits verlinkt) sehen kann. Das in dem Abschnitt genannte Derelict hat auch keine besondere Rolle. --WeirdCat 21:32, 29. Mai 2008 (CEST)
- Dann raus damit. Ich entferne den Abschnitt Projekte. --Redder 10:00, 31. Mai 2008 (CEST)
DMDScript
Der Artikel dazu wurde am 26.4.07 gelöscht (ausgerechnet an meinem Geburtstag ;( ) Ich finde des interessant und relevant, weil es ein Paradebeispiel, für ein D Program ist, eine solide Implementation von ECMASkript ist und weil diese schneller als die aktuellen ECMASkript Implementationen ist.
Im Googlecache ist der Artikel noch: http://66.102.9.104/search?q=cache:RgR7miDC84AJ:de.wikipedia.org/wiki/DMDScript+dmdscript&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de&client=firefox-a Also solche Artikel sollte man nicht löschen, vorallem wenn es wahrscheinlich ist über Google drauf zu kommen (bin ich). -Brutos 15:46, 20. Mai 2007 (CEST)
<source>
Wer ist denn für dieses Source-Gedöhns verantwortlich? Das sieht wirklich schlimm aus finde ich.
Warum wird denn z b das stdio in "import std.stdio" hervorgehoben, das ist doch beim besten willen kein keyword? Und die Klammern sollten schwarz sein statt so ein Giftgrün bei dem man sie gar nicht sieht. Und foreach sollte die selbe Farbe wie alle keywörter haben, wenn man D kann weiss man auch was das bedeutet, da braucht nicht jedes keyword ne andere farbe haben --172.174.127.244 21:08, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe Hilfe:Source. --RokerHRO 23:30, 20. Apr. 2008 (CEST)
Relevanz?
Mir fehlen Aussagen zur Relevanz des Themas. Wo wird die neue Sprache eingesetzt (Anwendungsbereiche, angestrebte Zielgruppen), wie verbreitet ist sie (im Vergleich zu z.B. C++, Java, Delphi, Basic v2, wasauchimmer), gibt es (relevante) Projekte in D außer "Hello World"? Der Buchstabe kommt mir zwar bekannt vor (Autoaufkleber?), von der Programmiersprache hatte ich bisher aber noch nichts gehört. Das könnte allerdings an mir liegen ;-) -- DrTom 17:51, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Die Relevanz bezweifle ich auch. --Dinaramasch 16:03, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Fragt doch mal nebenan nach, ob es Relevanzkriterien für Programmiersprachen gibt. Ich fürchte, sobald jemand einen Löschantrag wegen Irrelevanz des Lemmas stellt, dürfte es hektische Diskussionen geben. :-( --RokerHRO 21:28, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Löschantrag wäre wirklich übertrieben, solange sowas noch da ist. Ich habe einfach eine ernsthafte Frage gestellt, in der Hoffnung, dass mir jemand qualifiziert antworten kann. Kann ich meine C++-Kenntnisse noch ein paar Jahre anwenden, oder muss ich mir Sorgen machen und sofort umlernen? -- DrTom 21:49, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, Brainfuck ist aus anderer Hinsicht relevant: Eine minimalistische, aber immernoch Turing-vollständige Programmiersprache, die zwar sicher niemand für praktische Programme verwendet (obwohl es ein Brainfuck-Modul für den Apache-Webserver gibt, so dass man z.B. CGI-Programme in BF schreiben kann), aber eben aufgrund ihrer Minimalistik-Eigenschaft z.B. in Informatik-Vorlesungen in Lehrbeispielen etwa der Beweis ihrer Turing-Vollständigkeit verwendet wird.
- Ich wage sogar die kühne Behauptung, dass es schon allein deshalb sicher mehr Brainfuck-Interpreter od. -Compiler gibt, als in D geschriebene Programme...
- Dass D jemals eine nennenswerte Verbreitung bekommen wird, oder gar C++ ablösen wird, halte ich für unrealistisch. Dafür sind zum einen die technischen und praktischen Vorteile ggü. C++ zu gering und zum anderen fehlt D eine finanzstarke Firma, die diese Programmiersprache "pushen" könnte, so wie es Sun mit Java oder MS mit C# macht. D wird IMHO also ein Nischenprodukt einer kleinen Compilerbau-"Klitsche" bleiben. ;-) --RokerHRO 23:24, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Die Programmiersprache D wendet sich an praxisorientierte Personen, die weder auf die Leistungseffizienz von systemnahen Programiersprachen wie C und C++ noch auf die Flexibilität von abstrakteren Programmiersprachen wie Java, C# oder PHP verzichten wollen und an Personen, die flexibel Systemprogrammierung betreiben wollen. Darüber hinaus wird ein großer Wert auf die frühzeitige Erkennung und Behebung von Fehlern gelegt und deshalb werden auch ettliche bereits bewährte Konzepte, wie unittests, Versionsmanagement direkt im code, spezielle debug Blöcke, Design by contract, override Anweisungen für überschriebene Basisklassenmethoden, asserts, exceptions und code coverage analyzer direkt in die Sprache integriert. Diesbezüglich sind die compiler auch um einiges aggressiver, denn es gibt keine Warnungen: entweder ist der code richtig, oder er ist eben falsch. Im Gegensatz zu C++ ist D um einiges dynamischer und fasst die Objektorientierung auch anders auf. Bei D sind sämtliche Typen, auf die man trifft, auch Objekte, welche ebenfalls von einer Klasse "Object" erben, bei C++ hingegen gibt es auch Primitive. Bei D wurde übrgens auch darauf geachtet, dass man möglichst wenig mit pointern herumhantieren muss, wobei es einem frei steht dies dennoch zu tun, und dass man nicht selbst Acht auf die Speicherverwaltung legen muss, da ein garbage collector dies übernimmt, was Speicherlecks von vornherein ausschließt. Zuletzt wurde das Ziel gesteckt dem Programmierer so wenig unnötige Arbeit wie möglich aufzusetzen, weshalb das headerkonzept fallen gelassen wurde und stattdessen auf echte Module gesetzt wird, welche gleichzeitig die Namensräume implizieren, sodass sich der Programmier weniger um die Namensraumverwaltung kümmern muss. Dazu gehört auch die Dokumentation, welche die Beschreibung des codes als auch das Verwenden der Funktionen und Klassen enthält, welche direkt in die Quelltexte geschrieben werden, sodass die Dokumentation nicht mehr dediziert geschrieben werden muss. Alles kommt also ganz einfach in ein Modul. Die Verbreitung von D hält sich noch in Grenzen. Ich denke jedoch nicht, dass die Verbreitung ein Indikator dafür ist, wie gut eine Sprache wirklich ist (siehe dazu C). --BigChiller
Literatur und Weblinks
Hat jemand die im Artikel angegebene Literatur gelesen? --Redder 11:16, 18. Mai 2008 (CEST)
- Redder hat dabei folgende Literatur gelöscht:
- * Manfred Hansen: Programmiersprache D (PDF-Datei, 1,1 MB)
- * Tobias Wassermann, Christian Speer: Programmieren in D, 1. Auflage (November 2007), entwickler.press, ISBN 978-3939084693
- (ich habe sie nicht gelesen (nachträglich hier eingefügt, da mißverständlich: aber den Artikel von Manfred Hansen durchgeschaut), aber sie klingen mir relevant für jemanden der sich für dieses Thema interessiert. Habe zumindest M. Hansen als Weblink restauriert, link und Inhalt sind ok. --Vigilius 10:20, 19. Mai 2008 (CEST)
- Woher willst du wissen, ob Link und Inhalt ok sind, wenn du den Inhalt gar nicht kennst? So geht es leider nicht. Ein "sie klingen mir relevant" reicht definitiv nicht aus. Solange nicht klar ist was drinsteht, können wir die Literatur leider nicht empfehlen. Ich nehme die Literaturangaben wieder raus. --Redder 18:51, 20. Mai 2008 (CEST)
- Wie mein Kommentar oben besagt, habe ich den einen Link, den ich wieder eingesetzt sehr wohl angeschaut (wenn auch nicht das ganze Buch durchgelesen). Bitte begründe warum Du ihn für fehlerhaft hältst. Nach WP:AGF müssen wir erst einmal annehmen dass der Erstautor deutlich mehr Ahnung hatte warum die Literatur hier genannt ist. Ein Argument "da Herkunft nicht gesichert" gibt es nicht in der WP, die Herkunft ist gesichtert. Das Literaturzitat wurde (ursprünglich als Weblink) am 30. Dez. 2005 um 15:40 eingestellt. Seitdem hat ihn niemand beanstandet. Die Argumentationslast liegt erst einmal bei Dir, wenn Du löschen willst – auch dann, wenn der Erstautor sich hier nicht wehrt. --Vigilius 17:27, 21. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Vigilius, deiner Argumentation kann ich nicht folgen. Das Einfügen muss belegt werden, nicht das Entfernen. Deine Interpretation von WP:AGF ist leider falsch, und wir können nicht "annehmen dass der Erstautor deutlich mehr Ahnung hatte" (damit zitiere ich dich; s.o.). Solange kein Beleg für die Tauglichkeit des Eintrags vorliegt, bleibt er draußen. Vielleicht sollten wir einen Administrator einschalten. --Redder 09:39, 31. Mai 2008 (CEST)
- Wie stellst Du Dir einen Beleg für das Einfügen einer umfangreichen, meines Erachtens nach guten Darstellung, die alle Teilnehmer unmittelbar lesen können vor? Bitte begründe doch, warum die Arbeit von Hansen nicht angemessen ist. Wie ich bereits oben sagte: Ich habe es angeschaut und "link und Inhalt sind ok". Umfangreiche (163 S.) deutsche Einführungen in eine Programmiersprache, zu der sonst überwiegend nur englische Literatur vorliegt sind nicht relevant? Ich bitte um eine Dritte Meinung hier... --Vigilius 15:12, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Es ist anders: Das Einfügen muss belegt werden, nicht das Entfernen. Aber ich wiederhole mich (s.o.). Bitte mache die Qualität des Links irgendwie plausibel, sonst bleibt er draußen. Wie mit Weblinks zu verfahren ist, steht in WP:WEB. Lies das bitte durch, sonst ist eine weitere Diskussion zu dem Thema zwecklos. Wenn du WP:WEB vollständig gelesen hast, und noch Fragen hast, kannst du dich ja noch mal melden. Ich bin übrigens in den kommenden Tagen nicht immer online, deshalb bitte ich um etwas Geduld. --Redder 10:50, 7. Jun. 2008 (CEST)
Dritte Meinung: Solange es keine Argumente gegen die Tauglichkeit der Literatur und auch keine alternative Literatur gibt, sollte dieser Titel drin bleiben. WP:LIT bringt auch kein Argument gegen den Titel. Wenn es bessere Titel gibt (nicht nur einen) sollten diese gelistet werden. Literatur ist als Quelle unverzichtbar. --blunt? 17:39, 4. Jun. 2008 (CEST) & Jlorenz1 21:40, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Jungs, hat einer von euch das Dokument, um das es hier geht, gelesen? --Redder 10:50, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wir drehen uns im Kreis. Kritik an der Literatur ist willkommen, aber bitte detailliert. Die Wiederholung der obigen Frage ist momentan mit 3:1 (2 Sichter + 1 Admin gegen Redder) überstimmt. Eine dritte Meinung einzuholen ist gängiger Prozess bei WP. Ich bitte Redder diese Entscheidung zu respektieren oder einen anderen akzeptierten WP-Prozess zu benutzen. Ich füge die Literatur entsprechend dem Konsensus ein und bitte darum, nicht zu revertieren. --Vigilius 11:52, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Vigilius, Entscheidungen werden in der Wikipedia nicht durch Abstimmungen herbeigeführt, sondern durch Argumente. Es ist egal, wie viele Stimmen du zusammentrommelst. Solange die Beteiligten ihre Meinung nicht begründen, bleibt es eben einfach eine Meinungsäußerung, mehr nicht.
- Lies dir WP:WEB durch!. Dort steht detailliert, wie mit Weblinks zu verfahren ist. Wikipedia ist übrigens keine Linksammlung. Es wird nicht gerne gesehen, wenn jemand ohne sonstige Beteiligung an einem Artikel nur seine Links unterbringen will. Ich habe gerade damit angefangen, den Artikel aufzuräumen und etwas daraus zu machen, aber wenn du hier nur rumnervst, überlege ich mir, ob ich weitermache. Du bist nicht Autor, sondern willst nur bestimmen, was hier gemacht wird. Was macht dich denn kompetent, um die Qualität des durch den Link angegebenen Werkes zu beurteilen? Arbeitest du beruflich mit D? Woher willst du beurteilen wie gut der Inhalt ist? Ein Anfänger ist mit der Behandlung so eines Themas leider überfordert. Als solcher weist sich aber der Autor des Werkes aus. Er möchte durch das Schreiben seine Kenntnisse in Punkto D vertiefen. Entschuldigung, aber das brauchen wir nicht in der Wikipedia!
- --Redder 13:26, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn es auf Argumente ankommt, gibt es denn neben der Vorwort-Formulierung "Des weiteren schreibe ich dieses Buch, um mich intensiver mit D auseinander zu setzen" noch etwas, dass dich an dem Hansen-Buch stört? Derartiges liest man z.B. auch in den Vorwörtern von Bruce Eckel, und das diskreditiert ein solches Werk noch lange nicht zu experimentellem Geschreibsel eines Anfängers. --YMS 14:30, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Dass nichts Weiteres über das Werk bekannt ist, hebt es aber auch nicht in den Rang eines anerkannten Fachbuches. In WP:WEB steht Bitte sparsam und vom Feinsten. Allein sprachlich kann der Link das "vom Feinsten" aber nicht erfüllen, und selbstverständlich enthält er auch inhaltliche Fehler, aber es macht sich ja keiner die Mühe, das Werk durchzulesen. Die Aussage in WP:WEB ist da eigentlich sehr klar: im Zweifel lieber einer weniger. Da Zweifel zweifellos vorhanden sind, bleibt der Link draußen. Es sei denn, jemand kann die Qualität des Links untermauern. YMS: Hast du eigentlich beruflich mit D zu tun, oder kennst du dich vielleicht sehr gut mit D aus? --Redder 11:43, 8. Jun. 2008 (CEST)
So, ich bin durch die Versionsgeschichte gestiefelt. Beide Literaturangaben wurden leider von IPs ohne sonstige Mitarbeit am Artikel eingetragen, weshalb man leider nicht nachfragen kann. Allerdings denke ich schon, daß das Entfernen von etwas, das seit 2005 (damals noch unter Weblinks) unbeanstandet im Artikel verlinkt war und von jedem eingesehen werden kann begründet werden muß; ob der Autor sich als Anfänger einschätzt oder dies womöglich nur vorgibt oder nicht ist da m.E. vollkommen irrelevant, konkrete inhaltliche Kritik an dem Text, also Fehler, die ihn ungeeignet machen, hast du bisher nicht genannt. Da in der Versionsgeschichte ein reges Einstellen und Wiederentfernen diverser Weblinks beobachtet werden kann, dieser Weblink aber noch niemals angetastet wurde, würde ich ihn drinlassen, es sei denn Du kannst konkrete Falschaussagen in dem Text belegen. Es wäre schade, wenn eine weitere Überarbeitung des Texts durch eine Artikelsperre wegen Editwars verhindert wird -- feba disk 14:33, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Feba, ich richte auch an dich die Frage: Hast du beruflich mit D zu tun, oder kennst du dich sehr gut mit D aus?.
- Du schreibst Allerdings denke ich schon, daß das Entfernen von etwas, das seit 2005 (damals noch unter Weblinks) unbeanstandet im Artikel verlinkt war und von jedem eingesehen werden kann begründet werden muß. Dem muss ich widersprechen, denn das wird nicht so gehandhabt, und das ist auch gut so. Begründet werden muss, was rein soll. Wie lange etwas schon im Artikel war, ist irrelevant.
- Ich bin dabei, den Artikel grundlegend zu überarbeiten, und da ist es nur konsequent, die alten Sachen rauszuwerfen. Ich bin übrigens der einzige, der am Artikel arbeitet. Behalten wollen den Link nur User, die nichts am Artikel tun, was vielleicht daran liegt, dass es nicht ihr Spezialgebiet ist. Warum sollte aber jemand der das Thema inhaltlich nicht beurteilen kann darüber bestimmen dürfen was hier reinkommt, und was nicht?
- Ob sich ein Autor als Anfänger einschätzt ist selbstverständlich nicht irrelevant, sondern begründet einen Zweifel an der Qualität am Artikel. Wie gesagt ist WP:WEB da sehr deutlich: im Zweifel lieber einer weniger. Und genau das machen wir hier. Wir haben Zweifel. Also bleibt der Link draußen.
- Sowohl Link als auch Literaturangabe sind gar nicht so wichtig für den Artikel. Wenn aber die Nicht-Schreiber weiter auf dem Einfügen dieser zweifelhaften Links beharren, werde ich meine Arbeit hier nicht fortsetzen, und das wäre für den Artikel wahrscheinlich nachteiliger als eine Artikelsperre.
- --Redder 11:43, 8. Jun. 2008 (CEST)
Da Redder Widerspruch gegen seine/ihre Interpretation der Regeln für Behalten jahrelang sowohl in WP als auch anderen relevanten D-programmiersprachen-Quellen akzeptierter Literatur als "Vandalismus" bezeichnet, habe ich in der Vandalismusdiskussion dazu Stellung genommen. PS: Mich interessiert übrigens wer "wir" in "Und genau das machen wir hier." (Redder) sind. :-) --Vigilius 14:29, 8. Jun. 2008 (CEST)
- ob sich ein Autor als Anfänger behauptet einzuschätzen sagt nichts über den tatsächlichen Inhalt des Buchs aus sondern ist erst einmal ein stilistisches Mittel. Ich denke nicht, das Du der einzige Fachmensch unter lauter Ahnungslosen bist, die alle bereits am Artikel gewerkelt haben und den Link eben alle dringelassen haben - und zwar ausdrücklich diesen Link, etliche andere sind rausgeflogen. Also: Was genau stört dich an dem Link? (Die Literaturangabe sollte in der Tat nicht ohne Kontrolle wieder rein). Solange Du hier als einziger meinst, der LInk müsse raus, und Dir kein besseres Argument einfällt, als das Dir die Einleitung nicht passt, wird der Link bleiben. Es soll sich um weiterführende Literatur zum Thema handeln, sie muß nicht nobelpreisverdächtig sein. Und da außer Dir keiner Zweifel zu haben scheint, ist das Fazit "bleibt drinnen", es sei denn Du lieferst endlich mal Sachargumente.-- feba disk 22:38, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn sich ein Autor als Anfänger einschätzt, sagt das etwas über seine Qualifikation aus. Dass er Anfänger ist, unterstreicht also nochmals die Notwendigkeit, einen Nachweis über die Qualität des Links zu führen.
- Wenn es hier Fachmenschen zum Thema D gibt, sollen die sich bitte hier zu erkennen geben. Aus der Nichtbeantwortung meiner diesbezüglichen Frage schließe ich, dass jedenfalls du nicht über tiefergehende Kenntnisse zum Thema D verfügst. Ist das richtig?
- Und noch eine Frage: Hast du das im Link angegebene Werk überhaupt gelesen?
- Ich wäre dir übrigens dankbar, wenn du auch auf meine anderen beim letzten mal vorgebrachten Argumente eingehen würdest.
- --Redder 15:11, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, ich habe weder Ahnung von D noch habe ich das Werk gelesen. Darum geht es hier aber auch nicht. Es geht um einen Link zu einer deutschsprachigen Einführung in die Sprache als weiterführende Literatur (dafür gilt übrigens WP:LIT). Du hast bisher kein Argument gegen diesen Text genannt, du hast auch kein besseres LIteraturangebot gemacht. Das ein Autor sich als Anfänger bezeichnet sagt nichts über dessen tatsächliche Qualifikationen aus. Wenn der Text so unpassend ist, wie Du sagst, müßten Dir da doch inhaltliche Argumente zu einfallen, da offenbar Du der einzige hier bist, der sich an dem Text stört. Wenn Du als Fachmensch für D konkret sagen würdest "der Text stellt das falsch dar" - okay. Aber "der Autor nennt sich Anfänger, das kann ja nichts sein" verliert als einziges Argument m.E. deutlich gegen "ist eine für jeden zugängliche, deutschsprachige Einführung ins Thema". Das der Link lange drin ist muß natürlich nicht für seine Berechtigung sprechen; daß aber sehr viele Mitarbeiter diesen Weblink offenbar nicht als ungeeignet entfernt haben ist m.E. schon ein Indiz dafür, das es sich nicht um totalen Schrott handelt. Unter den Mitschreibern an dem Text wird wohl der ein oder andere dabei gewesen sein, der sich mit D auskennt. Und du hast natürlich Recht - Sachfragen werden nicht per Abstimmung entschieden. Allerdings auch nicht per "mein Argument ist besser, ihr anderen seid alle doof, ich habe Recht. Punkt.". Sondern per Konsens. Momentan ist der Link draußen, wenn ihn wieder jemand einsetzten sollte wäre die Einholung weiterer Meinungen (es wird sicher in den Weiten der Wikipedia noch ein paar mehr Menschen geben, die sich sachkundig zum Thema äußern können) sicherlich sinnvoller als ein erneuter nerviger, durch Sperre von Artikel oder Beteiligten zu beendender WP:Edit-War. Vielleicht finden sich unter den Mitarbeitern am Portal:Informatik Experten, die sachkundig mitentscheiden können.-- feba disk 16:02, 14. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin gerade dabei mich mit Hilfe von http://www.steinmole.de/d/d_buch.pdf mit D vertraut zu machen. Schon nach 5 Seiten bekommt man den deutlichen Eindruck, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt. Nicht sehr gut strukturiert (z.B. Seite 11: Escapesequenz. Wer vorher nicht wusste was das ist und was es bewirkt, wird es nacher auch nicht wissen. Wer es wusste braucht die Erklärung nicht.; Seite 12: Welche Auswirkungen hat der Strip-Befehl genau?!?), nicht Vollständig (!) (Fängt bei der Installation an, geht mit dem Kompilieren weiter; Wo muss ich Source-Dateien Ablegen?). Schwerpunkt des Buches scheint Linux zu sein, wobei die Windows einstreuungen (Anfänger) nur Verwirren, da nicht gekennzeichnet ist was sich auf welches System bezieht bzw. auf beiden möglich ist. Die ersten 14 Seiten durchzuarbeiten (Aufwand: 20min - 1h) sollte das schnell für jeden offensichtlich machen, wobei Neulinge schneller fesstellen das Infos fehlen. Auch als fortgeschrittener Programmierer (selbsteinschätzung) möchte ich schnell zu einem ansprechenden Werk greifen. Einziger Vorteil: Deutssprachig & Kostenlos. -- Unregistered
Leider funktioniert der Link zu "Manfred Hansen: Programmiersprache D. 2010, 167 S. (PDF-Datei, 1,9 MB)" nicht mehr (gerade eben ausprobiert 03.02.2011, 7:32 Uhr). Ich bin dafür, dass der Link gelöscht wird, falss dieser nicht innerhalb von einer Woche erreichbar ist. (nicht signierter Beitrag von 46.115.24.139 (Diskussion) 07:32, 3. Feb. 2012 (CET))
Die Säulen der Wikipedia ...
So, ich habe keine Lust mehr, am Artikel weiterzuarbeiten. Die ganze Diskutiererei geht mir einfach auf die Nerven. Jetzt seid ihr dran. Ihr seid die Säulen der Wikipedia. Ich will euch nicht weiter von der Arbeit abhalten. Ihr schreibt jetzt den Artikel zu Ende. Ich bin gespannt, was daraus wird. In einem halben Jahr schaue ich noch mal rein, und dann wird sich zeigen, was ihr so drauf habt.
Viel Spaß noch, und danke für den Fisch. --Redder 18:56, 16. Jun. 2008 (CEST)
Das ewige Thema PDF-Buch
Hallo, ich bin Student der Informatik und benutze D immer dann, wenn ich nicht durch Vorgaben zu C/Java/Ruby gezwungen werde, also hauptsächlich privat. Ich denke, ich kenne mich ganz gut mit der Sprache und ihren Möglichkeiten aus.
Ich habe das PDF nur angelesen, und auch wenn mir Redders "Argumentation" absolut nicht zusagt, bitte ich, es nochmal genau zu überprüfen. Bei den paar Seiten, die ich gesehen habe, strotze es nur so vor Deppenleerzeichen, z.B. "Standard Bibliothek phobos" (S. 3), "String Manipulation" (S. 4) und Rechtschreibfehlern, z.B. "initialiesiert" (S. 104 unten).
Was ich aber eher bemängele: Anleitungen ohne Erklärungen. Dies stört mich grundsätzlich tierisch, wenn ich zu einem gegebenen Problem nur exemplarische Lösungen ohne Erklärung finde.
Beispiele:
"Mit strip kann man die ausführbare Datei hello noch verkleinern." - S. 12 Keinerlei Erläuterung, was strip tut. Es löscht die Debugsymbole, aber wer das weiss, braucht so ein grundlegendes Buch nicht.
"Das Programm muss mit -release übersetzt werden, sonst kommt es beim linken zu einer Fehlermeldung." - S. 104 Aha, und welche und warum?
Auch fehlen viele aktuellere Themen, wie z.B. die alternative Standardbibliothek Tango, die oft vor Phobos bevorzugt wird (nicht so nah an C dran, moderner), ldc, andere GUI-Toolkits als wxD, usw.
Mein Ersteindruck der Literatur ist also: Er hat sich verdammt viel Mühe gegeben (vieeele Seiten), aber die Qualität ist eher mangelhaft. Wegen der früheren Diskussion hier möchte ich aber gerne andere fundierte Meinungen einholen, bevor ich den Link lösche.
Ich habe selbst im April einen Vortag über D gehalten (Abriss in ca. 90 Minuten), kurze Beispiele und viele Features erklärt. Da diese aber noch nicht zur Publikation aufbereitet sind und ich kein Fan von verlinken eigener Sachen in der Wikipedia bin, werde ich die Tage einen Link hier in die Diskussionsseite setzen und Meinungen einholen.
P.S. Meine eigene Änderung reverted, irgendwie war das section=new abhanden gekommen und die Diskussionsseite komplett überschrieben worden.
-- Krstfrs 00:54, 28. Feb. 2010 (CET)
Nachteile von D, warum geringe Verbreitung
Diese beiden Aspekte werden überhaupt nicht behandelt, bis jetzt hört es sich an, als sei D ein besseres C++, da stellt sich doch die Frage, warum es sich nicht durchsetzt. --Sepp 08:23, 18. Mär. 2011 (CET)
- Es ist halt eine weitere One-Man-Show. Eine Sprache, die von einer Person bzw. einer kleinen Firma erdacht und weiterentwickelt wird, die ihren eigenen Compiler dafür verticken will. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht spricht das nicht unbedingt für Zukunfts- bzw. Investitionssicherheit. Aus technischer Sicht sind die Vorteile gegenüber anderen Sprachen zu gering und wer es einsetzt, erkennt, dass er mit D wesentlich unflexibler ist, was Portabilität und Unterstützung von Drittbibliotheken ist. Zudem sind fähige D-Programmierer sicher noch deutlich rarer gesät als C++-Programmierer. Vor allem für kommerzielle Software ist das alles ein No-Go.
- Und für den Nerd, der nur just-for-fun programmiert, ist D im Vergleich zu diversen Hype-Sprachen wohl zu langweilig, da zu nah an Bekanntem. Es hat eben keine revolutionären Killer-Features. --RokerHRO 20:56, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, eines hat es. Man kann damit sehr bequem programmieren und es ist trotzdem eine Programmiersprache die für die Systemprogrammierung geeignet ist. Java ist z.B. zwar bequem, aber für die Systemprogrammierung ungeeignet und C++ ist für die Systemprogrammierung geeignet, aber dafür unbequem. D vereint beides und eignet sich somit sehr gut für die schnelle und wirtschaftliche Programmierung von Software im Bereich der Systemprogrammierung, allerdings müssen die anderen zuvor schon erwähnten Nachteile erst noch beseitigt werden, ehe kommerzielle Firmen diese Sprache zum Entwicklen von Software auch wirklich einsetzen werden. Aber die Nachteile von heute müssen noch nichts bedeuten, denn Python hat auch sehr lange gebraucht, bis es aus dem Hobbybereich herauskam und falls D mal in der Lehre an Hochschulen verwendet werden sollte, das Potential hat die Sprache dazu, dürfte das Interesse auch weiter ansteigen. Das eigentlich größere Manko ist momentan allerdings, das D 1.0 inzwischen wieder als veraltet und von D 2.0 als abgelöst gilt und D 2.0 ist top modern, aber entsprechend unausgereift sind die Compiler und die Standardbibliothek dafür. --84.58.221.31 03:33, 22. Jul. 2011 (CEST)
- 1) Hm, welche kommerzielle und einigermaßen bekannte/verbreitete Software ist denn in Python geschrieben?
- 2) Worin unterscheiden sich die Versionen 1 und 2 von D? Wie wurde und wird die Sprache weiterentwickelt? Nach dem Gutdünken von DigitalMars? Oder gibts da einen (einigermaßen) offenen, herstellerübergreifenden und für alle nachvollziehbaren Entscheidungsprozess wie bei C oder C++? Das wäre doch wirklich interessanter für den Artikel als die immerwährende Runterbetung von "D ist ja so toll und easy"-Phrasen. ;-) --RokerHRO 07:43, 22. Jul. 2011 (CEST)
OO
D unterstützt Interfaces, kann man draus schließen das des keine Mehrfachvererbung gibt? (oder ist inface ein Synoym für eine abstrakte Klasse von der geerbt wird?) --94.220.129.172 17:02, 19. Jul. 2011 (CEST)
- das behauptet jedenfalls en:D_(programming_language)#Object-oriented, ja. dafür aber wohl mixins. -- ∂ 17:32, 19. Jul. 2011 (CEST)
Kommentar-Syntax mit /++
?
Das hieße also, man kann keine Division mit Prä-Inkrement im Divisor schreiben bzw. muss da Leerzeichen einfügen?
quotient = i/++j;
--RokerHRO (Diskussion) 20:29, 4. Mai 2015 (CEST)
- In der Tat, das geht nicht. D „zwingt“ den Codewriter gelegentlich zum sinnvollen Umgang mit Leerzeichen.
quotient = i / ++j;
tut doch was du willst. Eine Einschränkung ist das sicher nicht. - In C kannst du ja auch nicht
quotient = i/*j;
schreiben (j ein Zeiger).
D -1
Ich meine mich zu erinnern, dass C++ unter anderem nicht 'D' genannt worden ist, weil es damals (1978..82) bereits eine Programmiersprache namens 'D' gab - die aber wohl nicht mit hiesiger übereinstimmt?
Irre ich mich bzgl. dieser Existenz, oder hat diese "alte D" einfach bisher keinen eigenen WP-Artikel? In D (Begriffsklärung) ist sie ebenfalls nicht erwähnt.
--arilou (Diskussion) 13:32, 11. Mär. 2016 (CET)
- Dazu finde ich nichts. Hier ein netter Artikel zur Geschichte von C++: History of C++
- Vielleicht handelt es sich um ein Gerücht. Ich weiß nur von einer Programmiersprache Namens B. (und die Programmiersprache "A" war Assembler, sag ich mal so inoffiziell. Jedenfalls lautete die Dateiendung der Assembler-Codes ".a". Dann käme ".b", dann ".c" und so weiter und so fort)
- --Meppll (Diskussion) 18:32, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Bjarne Stroustrup höchst dero selbst erwähnt in seinem Buch "Die C++ Programmiersprache", dass 'D' als Name wohl durchaus mal in der Debatte war. (Seite 11, vorletzter Absatz)
- --arilou (Diskussion) 11:28, 11. Sep. 2017 (CEST)