Diskussion:Darmstädter Echo

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Der Artikel ist tendenziös. Die Wertung, dass es sich beim Darmstädter Echo um ein SPD-nahes Blatt handelt, ist eine Behauptung, der Nachweis für vermeintlich unkritische regionale Berichterstattung bleibt aus. Entweder Artikel löschen oder gründlich überarbeiten!


Eingangssatz

Das Darmstädter Echo ist die einzige bedeutende Regionalzeitung ausschließlich für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Audi ist die einzige bedeutende Automarke mit vier Ringen im Logo.

Der zunehmende Marktanteil der Rundschau wird so verdeckt, evt. sollte die Regionalausgabe der Rundschau auch erwähnt werden.

84.58.213.97 13:22, 2. Jun. 2007 (CEST)

Ich stimme dem zu, außerdem ist es objektiv überhaupt nicht bewertbar, was eine "bedeutende Regionalzeitung" ist. Ich hab diese Formulierung entfernt. Der Artikel erscheint mir sowieso ein bisschen, als hätte da der ein oder andere Echo-Mitarbeiter sich beteiligt, die dort erwähnte "wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit" werden wohl die wenigsten Nichtmitarbeiter bestätigen. Nicht umsonst spreche manche in Darmstadt ja auch von "Hoffmann's Hofpresse" ;-) 84.167.145.243 18:37, 17. Jul. 2007 (CEST)
PS: Ich bin nach nun mehrmaliger Lektüre des Artikels auch der Meinung, dass das ganze ein bisschen zu viel Lobhudelei ist, was soll zum Beispiel die Bemerkung "Damit ist das Darmstädter Echo eine der letzten großen regionalen Tageszeitungen, die sich noch ausschließlich in der Hand einer Verlegerfamilie befinden", das ist a) nicht belegt und b) eine wirre Aussage, denn was soll denn die Aussage, dass die Zeitung zufällig von zwei Brüdern verlegt wird, für einen Wert haben? Das sagt über die Zeitung überhaupt nichts aus. Genauso gut könnte man sagen: damit ist es eine der letzten regionalen Tageszeitunge, die sich noch ausschließlich in der Hand zweier Männer befinden. Wenn in den nächsten paar Wochen kein Widerspruch kommt, werde ich das auch entfernen. 84.167.168.54 14:04, 19. Jul. 2007 (CEST)


Hier kommt der Widerspruch: Wenn man sich die Konzentrationsbewegungen auf dem deutschen Pressemarkt anschaut ist es schon eine nicht unwichtige Information, dass sich das Blatt in der HAnd einer Familie befindet. Auf diese Weise sind ganz andere verlegerische Entscheidungen möglich als in einem Verlagshaus mit mehreren Objekten. Der Unterschied zeigt sich ja auch gerade in den angrenzenden Großverlagen. So gehört die MAinzer Allgemeine einem Großverlag an, der Mannheimer Morgen ebenfalls. Und die Rundschau als ehemals in SPD Händen und jetzt beim Medienkonzern DuMont-Schauberg als Beispiel anzuführen, erübrigt sich eigentlich. Für Medienschaffende ist die oben genannte Information jedenfalls wichtig.

Darmstädter Tageblatt

Ich habe den unsäglich aufgeschriebenen Absatz über das Darmstädter Tageblatt vorerst gelöscht. Es ist nicht ersichtlich, warum eine Zeitung, die gerade einmal drei Monate zum Echo-Verlag gehörte und zuvor 250 Jahre lang existierte, ausgerechnet in diesem Artikel so ausführlich erwähnt werden soll. Wenn es eine so traditionsreiche Zeitung war, verdient sie einen eigenen Artikel. Aber dann bitte nicht auf dem Niveau der Ausführungen, die nun im Artikel standen. Grüße, --Schreibkraft 11:05, 15. Apr. 2010 (CEST)