Diskussion:Dekonstruktion

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erledigtErledigt – KrokiDom (Diskussion) 14:32, 18. Jan. 2018 (CET)

Baustein WP:OMA am 15.1.2013

Ich hab den Baustein jetzt gesetzt und bei Wikipedia:Unverständliche Artikel eingetragen.
Der Grund dafür ist, daß der Artikel seit Jahren unverändert unverständlich ist - trotz mehrfacher Diskussionsbeiträge (siehe unten),
welche die Verständlichkeit kritisieren - u.a. auch schon mal von mir vor etwa 3,5(!) Jahren. Da muß jetzt einfach mal Butter bei die Fische,
sonst wird nie was draus. Vielleicht motiviert der Baustein ja jemanden, der sich einerseits fachlich auskennt und andererseits den Begriff
so erklären kann, daß es auch ein Uneingeweihter versteht, daß ein Laie damit wirklich zurechtkommt und nach dem Durchlesen verstanden hat:

  1. was Dekonstruktivismus eigentlich genau ist und
  2. was beim Dekonstruieren z.B. eines Textes eigentlich gemacht wird.


Abgesehen davon würde dem Artikel eine gute Formatierung gut tun, um die Lesbarkeit zu erhöhen. In der jetzigen Form sieht er einer
klassischen "Bleiwüste" verdammt ähnlich, was gerade bei einem solchen "schweren" Thema die Verständlichkeit zusätzlich beeinträchtigt.
Ich besitze selbst leider nicht das Fachwissen, um den Artikel verbessern zu können. Aber sobald einmal ein verständlicher Text da ist,
überarbeite ich den gernzwegs Formulierung und Formatierung - das kann ich nämlich beides recht gut. :-)

--Whisker (Diskussion) 02:41, 15. Jan. 2013 (CET)

habe den ganzen Text überarbeitet, hoffentlich is er jetzt verständlicher. kannst gern nochmal wg. formulierung und formatierung drauf schauen... wenn du meinst, er kann so bleiben, kannst du den baustein ja wieder dekonstruieren ----Salanola Ortoluron (Diskussion) 22:03, 26. Mär. 2013 (CET)

(Diese Überschrift steht da, damit das Inhaltsverzeichnis ganz oben steht)

--Whisker (Diskussion) 02:41, 15. Jan. 2013 (CET)

Erstaunlicherweise findet Paul de Man erst in der Literaturliste Erwähnung. 'Dekonstruktion' lässt sich nicht auf Derrida reduzieren, Leute! Erwähnung sollte zudem irgendwo finden, als wie fragwürdig sich in der Immanenz der dekonstruktiven Theorie ein Metasprechen über 'Dekonstruktion' darstellt. Weswegen Derrida so selten direkt von Dekonstruktion spricht. Es mache "keinen Sinn, von einer oder von der Dekonstruktion zu sprechen, als wenn es nur eine gäbe, und vor allem, als wenn das Wort nur eine (einzige) Bedeutung hätte außerhalb der Sätze, die es einschreiben und in sich weitertragen" (Jacques Derrida: Mémoires: Für Paul de Man. Hg. v. Peter Engelmann. Wien 1988, S. 35)


Verwunderlicherweise war im Portal Esoterik "Dekonstruktion" auch enthalten, während z.B. Marxismus, Hermeneutik anscheinend nicht unter dieser Kategorie fallen. Habe also unten diese Kategorie entfernt, ist hoffentlich in Ordnung. Allerdings weiß ich nicht, ob damit auch alle Links über dem Begriff Esotorik nach Dekonstruktion entfernt sind.

Kann jemensch das mal verständlich formulieren, worum es der Dekonstruktion geht?

Ich habe den Anfang umformuliert und die weiteren Absätze nicht gelöscht, sondern in den unteren Teil des Artikels verschoben. Ich finde ihn jetzt nicht mehr unverständlich, das "Schild" obendrüber könnte eigentlich entfernt werden.--Bullpit 19:04, 11. Jul 2006 (CEST)
So, jetzt habe ich den Artikel noch ein wenig ergänzt, finde ihn nicht mehr unverständlich und habe deshalb das "Unverständlich" obendrüber entfernt. Die Dekonstruktion ist nun mal nicht leicht eingängig; man muss mindestens noch den Artikel Jacques Derrida lesen und einige Literatur, um eine Ahnung zu bekommen. Oder man vertieft sich gleich jahrelang in die Kabbalistik ;-) --Bullpit 16:27, 14. Jul 2006 (CEST)
"Unter anderem durch die Bindung an kontingente extrinsische Faktoren der Sinnerzeugung wird die Abgrenzung eines Textes als handhabbares Objekt problematisch" > Entschuldigung, ich sehe ja ein, dass ich für diesen Artikel mehr als die üblichen 10 Minuten einplanen muss und werde. Aber bei all der Anstrengung, jedem Klischee von verbfreien Soziologendeutsch zu entsprechen, konnte ich mir ein Schmunzeln und diesen Kommentar nicht ersparen. Ja, der Artikel scheint überaus fachkundig. Nein, es ist leider trotzdem keine Freude, ihn zu lesen. Vielen herzlichen Dank für deine Anstrenung, Bullpit, ich wage mir gar nicht vorzustellen, wie es davor gewesen ist. Falls es jemand irgendwann schafft, den Artikel sprachlich noch einmal zu vereinfachen, gebührt ihm mein Dank und ehrlicher Respekt (ich nehme an, dass Original scheint den Takt ja auch sprachlich vorzugeben). (nicht signierter Beitrag von 146.231.129.51 (Diskussion) 14:32, 12. Okt. 2011 (CEST))



Dieser Abschnitt

Dennoch kann man grob gesagt zwei Bewegungen ausmachen: Die erste ist die Umkehrung z.B. von binären Unterscheidungen und die zweite Bewegung, die Verschiebung der ganzen Logik. Würde man bei der ersten Bewegung stehenbleiben, würde wieder eine neue Hierarchie aufgebaut, darum betont Derrida, ist die zweite Bewegung der Verschiebung unbedingt notwendig. Hinzu kommt, dass eine Dekonstruktion eigentlich nie abgeschlossen ist, da sich immer wieder binäre Logiken herstellen.

ist m.E. unverstaendlich. Ein erklaerendes, moeglichst einfaches Beispiel waere vielleicht hilfreich. Gruss, Matthias

Achtung!, der Artikel wurde hiermit stark ergänzt und ausgeführt, bitte nicht mehr eingreifen, sonst ist er zerstört, die Materie ist zu heikel für Laien!!! Domenica Sontag, Fr. 17. Dez. 18:45Uhr

Oh, das habe ich erst jetzt gelesen. Ich bin aber kein Laie und habe aber nur versucht, den dekonstruierten text in der Einleitung noch etwas klarer zu machen, für den Laien, der bei Text an seine Erörterungen aus dem Deutschunterricht denkt

Überarbeitung

Ich habe das auch erst jetzt gelesen, habe -so glaube ich - den Inhalt nicht modifiziert. Mir gefällt der Artikel sehr gut, da er ein sehr schwieriges Thema verständlich erklärt. Es kann jedoch in wikipedia nicht nur einen Autor geben. Veränderungen sollten möglich sein. Sollte mein kleiner Eingriff eine Verstümmelung darstellen, kann er wieder rückgängig gemacht werden. Offenbar arbeitet der ursprüngliche Autor nicht mehr mit. Das bedauere ich. Herzlichen Gruß--Anima 21:03, 30. Jan 2005 (CET), habe gestern nur die erste Hälfte gelesen und stilistisch - nicht inhaltlich - bearbeitet. Das Folgende (ab Freud) finde ich ziemlich abstrakt und würde vorschlagen, es 1. zu kürzen und 2. zu vereinfachen. Außerdem sollten m.E. Quellen und Zitate nicht im Artikel, sondern weiter unten angegeben werden. Auch dies könnte noch geändert werden. Mein Lob von gestern bezieht sich danach nur auf die erste Hälfte des Artikels.

--Anima 21:44, 31. Jan 2005 (CET)

Angefangen, zweiten Abschnitt verständlicher zu formulieren. Der Begriff "différance" ist m.E. bereits im Hauptartikel eingeführt. Zudem gibt es noch eine Auslagerung, sodass er drei Mal erscheint.--Anima 18:57, 3. Feb 2005 (CET)
Habe versucht, den Anfang des Artikels etwas verständlicher zu formulieren. Leider habe ich keine grundlegenden Derrida-Kenntnisse.--Bullpit 17:42, 11. Jul 2006 (CEST)

Was jetzt noch toll wäre

Ein paar sinnliche Beispiele jenseits vom Postmodernen Roman; Filme (Mulholland Drive?), Mode, Musik...

Nicht nur das.
Ich habe mir den Artikel jetzt vier Mal konzentriert durchgelesen; was Dekonstruktion eigentlich bedeutet,
weiß ich aber immer noch nicht. Ich habe den Eindruck, der Artikel wurde von einem bzw. verschiedenen
Philosophen verfaßt.
Allerdings leider mit einer gewissen "Blindheit" dafür, daß nicht jeder, der in Wikipedia etwas nachliest,
ein Philosophiestudium vorzuweisen hat. Ich befürchte jedenfalls, für einen Laien (ich betrachte mich zB
als solchen) ist der Artikel nutzlos.
(Ich hoffe, ich habe meine Kritik nicht zu hart formuliert.)
Meiner Meinung nach benötigt dieser Beitrag jedenfalls dringend eine Überarbeitung, um verständlicher zu werden.


Vielleicht hilft das zur Erläuterung weiter:
Ich bin über Clownarmee auf diesen Artikel gestoßen, dort findet sich der folgende Satz:
"Vielmehr, so die Kritik, müsse es als Clown darum gehen, Uniformen und Machtverhältnisse zu dekonstruieren."
Tjo, und dann wollte ich rausfinden, was damit gemeint ist. Wurde aber nix draus.
-- Whisker 23:45, 30. Jul. 2009 (CEST)

Verabschiedung

Grund: Verstümmelung meiner Beiträge

  • Die Verhängung der Benutzersperre (01. Jä. '05) über mich ist ein autoritärer arroganter Akt. Nicht ich vandalisiere. Die Herauslöschung von Namen oder gar ganzen Absätzen aus meinen Artikeln ist ein Vandalenakt. Die Verbesserung eines Artikels könnte nur in Form einer Erweiterung stattfinden, nicht durch ungerechtfertigte Reduktion und dadurch bewirkte Informationszerstörung. Da in Wikipedia Deutschland BenutzerInnen und AdministratorInnen in meinen Artikeln in voller Unkenntnis der Sache wildern und vandalisieren, mache ich darauf aufmerksam, daß hiermit meine Mitarbeit an Wikipedia beendet ist und erlaube mir noch auf die Originalversionen ( s. „Versionen“ in Wikipedia) meiner Artikel hinzuweisen.“

Domenica Sontag - 03. Jänner 2005, 10:59

Du hast ne merkwürdige Auffassung von Vandalismus. Du bist der tollste von allen, alle anderen sind doof, und wer es wagt, vom Prinzip der Wikipedia Gebrauch zu machen, nämlich der verteilten Autorenschaft, ist ein Vandale. Mit dem Verfassen des Artikels hast du die Rechte daran abgetreten ihn zur allemeinen Bearbeitung freigegeben, es ist also mitnichten "dein" Artikel (ich empfehle dir, dich mit dem hiesigen Lizenzmodell vertraut zu machen). Sorry, aber dein pathetisch inszenierter Weggang von Wikipedia (ja, auch zu solchen Erkenntnissen kommt man mit Dekonstruktion) ist eher ein Segen denn ein Verlust. Abgesehen davon ist "dein" Artikel (ja ich meine die ursprüngliche Version) ziemliches Geschwurbel, es fehlt der rote Faden.

Differänz

ich tu mir wirklich schwer zu glauben, dass derrida von differänz spricht. ich meinte, ein buch hieße sogar "die schrift und die differenz"... - rechtschreibreform hin oder her.

Ich denke der Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Diff%C3%A9rance ist in dieser hinsicht sinnvoll zu lesen --84.171.179.31 21:12, 13. Jun 2006 (CEST)

Derrida verwendet den Ausdruck "differance", wobei es im korrekten Französisch "difference" heissen würde. Der Übersetzter ins Deutsche hat diesen kleinen Unterschied mit dem Ausdruck "Differänz" analog übertragen.

das verstehe ich nicht, man sollte hier UNBEDINGT bei den französischen Ausdrücken bleiben!!

"differ"a"nce" gibt es im Französischen auch nicht. Derrida hat keine Rechtschreibprobleme, sondern verwendet die Schreibweise mit voller Absicht. Er will auf eine besondere Bedeutung zu der "differ"e"nce" (dt. Unterschied) in allgemeinener Bedeutung hinweisen. Es ist der Unterschied zwischen der Bezeichnung (Signifikant) und des Bezeichneten (Signifikat). Bei Übersetzungen in die deutsche (Philosophen-)Sprache wurde das "ä" üblich und etablierte sich. Wie ein so schwierig zu verstehender Sachverhalt in der WIKI zu vermitteln ist, ob überhaupt, kann ich nicht entscheiden. --80.219.136.236 18:14, 13. Jun. 2021 (CEST)

Kaucic

Es gab bereits eine Diskussion um die Relevanz, siehe [1] Deshalb ist es naheliegend, seine Literatur nur zu listen, wenn sie ausdrücklich relevant ist (z. B. Herzgewächse oder Der Fall Adams) 217.231.243.219 12:24, 28. Mai 2007 (CEST)

Verständlichkeit

Der Artikel ist sicherlich verständlich genug geschrieben. Allerdings beginnt der Absatz 2.2 Begriff der Schrift meiner Ansicht nach mit einem nicht einleuchtenden Bruch:

Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens Signifikat (Die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, Signifikant (das Laut- oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.
Derrida glaubt, dass die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Zeichens dekonstruktiv verkehrt werden muss.

Es ist nicht einzusehen, warum eine solche Umkehrung von Schrift und Wirklichkeit erfolgen muß. Hier sollte man doch etwas mehr erklären - wenn dies denn Derrida überhaupt tut. Warum stehen die Sinnbezüge der Schrift über der Wirklichkeit? Wie vollzieht sich der Denkweg hin zur Umkehrung der beiden Bereiche? Welche Gründe gibt es hierfür, welche phänomenologischen? Es ist nicht einzusehen, warum der Tisch, an welchem ich mir soeben das Knie gestoßen habe, erst durch die sprachliche Differenz zu Stuhl und Schrank zu dem wird, was er für mein Knie ist. --Tischbeinahe 12:47, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ich persönlich finde, die Zitate von Paul de Man und John D. Caputo im englischsprachigen Artikel geben einen sehr guten ersten Eindruck davon, was Dekonstruktion bedeutet (ich habe den deutschen Artikel erst nach Lektüre des englischen verstehen können...). Vielleicht bin ich ja zu dumm, um den deutschen Text auf Anhieb zu verstehen. Aber vielleicht geht es einigen anderen Benutzern der Wikipedia genauso, und für diesen Fall lautete meine bescheidene Bitte, dass jemand, der sich besser mit dem Thema auskennt, diese beiden Zitate im Dekonstruktionsdiskurs verortet und dem Artikel beifügt.137.248.152.67 18:27, 25. Apr. 2008 (CEST)

Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr das richtig verstanden habt. Aber Ein Zeichen(-bild) bezieht sich nach obigem Textausschnitt auf eine Vorstellung, also eine kognitive (also geistige) Repräsentation. Das hat mit Wirklichkeit oder Realität nur ganz bedingt was zu tun. Es ist leider wichtig genau "hinzulesen" und Begriffe keinesfall mit dem zu ersetzen, was verstanden zu haben man/frau glaubt! ;-) Mit freundlichem Gruß, --Klingon83 (Diskussion) 21:41, 3. Apr. 2013 (CEST) PS: Jaja, ich puhl' mir grad mal den Balken aus dem eigenen Auge...

Der Nachweis der eigentlichen Unverständlichkeit des eigentlich Verständlichen ist das Programm des Dekonstruktivismus - mithin ist jeder Versuch, ihn verständlich zu machen, notwendigerweise unverständlich.----Nientepane Solovino (Diskussion) 11:51, 22. Sep. 2020 (CEST)

Laienfrage

Ich interpretiere die ersten Sätze so, dass es bei der Dekonstruktion um ein Lesen zwischen den Zeilen geht, richtig? 172.158.172.46 10:34, 1. Aug. 2007 (CEST)

Das würde mich auch interessieren, um zu überprüfen, ob ich es verstanden habe. -- 79.246.135.194 13:22, 23. Sep. 2009 (CEST)

So wie ich den Dekonstruktivismus verstehe, geht es darum, das, was man irgendwie zwischen den Zeilen lesen zu können glaubt und irgendwie in den Text hineinkonstruiert hat, irgendwie wieder herauszukonstruieren. Deshalb ist der Dekonstruktivismus auch keine Methode: Methode wäre ja irgendwie Irgendwie-widrig.-- Nientepane Solovino (Diskussion) 14:40, 22. Sep. 2020 (CEST)

Intro

Ich habe einmal das Intro überarbeitet und mich dabei für die Formulierung "Dekonstruktion ist eine Methode zu Interpretation von Texten" entschieden. Das ganze stand implizit auch schon vorher da, wenn es dort hieß: "Dekonstruktion ist ein philosophischer Begriff (...) eine besondere Art Texte zu lesen". Auch wenn Derrida noch so oft behauptet es sei keine Methode - was ja der Artikel dann auch durchaus klar macht - ist diese Formulierung für das Intro einer Enzyklopädie durchaus angebrachter. --Tischbeinahe 19:14, 3. Aug. 2007 (CEST)

Habe nun den ganzen Artikel überarbeitet. Dabei ist mir eine schön Formulierung für das Intro eingefallen: Praxis der Textinterpretation sollte es tun. -- Tischbeinahe 21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Fast-Tischbein, Text-Interpretation sucht nach dem, was möglicherweise in dem Text enthalten ist, vgl. Emil Staigers Die Kunst der Interpretation. Der Dekonstruktivismus jedoch sucht nachzuweisen, dass in dem Text das enthalten ist, was dem Dekonstruktivismus zufolge darin enthalten sein muss, d. h. er geht nach inquisitorischem Muster vor. Man sollte deshalb also besser von Text-Exegese sprechen.---- Nientepane Solovino (Diskussion) 20:07, 25. Sep. 2020 (CEST)

Literaturliste

Nichts gegen eine Auswahl, aber sie wirkt doch noch etwas zufällig. Wenn Derrida und De Man auch zweifellos die prominentesten Vertreter der Dekonstruktion sind, so sollte man doch wenigstens in der Literaturliste dokumentieren, dass es auch Dekonstruktivistinnen gibt, z. B. Cynthia Chase oder Barbara Johnson. Deren Arbeiten sind für die dekonstruktive Literaturtheorie wichtig und für den sogenannten dekonstruktiven Feminismus einschlägig. (21.07.09) (nicht signierter Beitrag von 84.161.254.97 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 21. Jul 2009 (CEST))

zumal angesichts der länge des artikels habe ich die nachfolgende ausbordende literaturliste entfernt. eine derrida-bibliographie gibts bereits. hier gehört in enzyklopädietauglicher auswahl her, was dem leser wirklich hilft, zu verstehen, worum es bei dekonstruktion geht. da ist weniger mehr. Ca$e 18:59, 10. Jan. 2008 (CET)

  • Postmoderne und Dekonstruktion. Texte französischer Philosophen der Gegenwart. Herausgegeben und mit einer Einführung von Peter Engelmann. Stuttgart 1990(4. Auflage 2004)(Reclam Verlag, Universalbibliothek Band 8668), ISBN 3-15-008668-X
  • Dissemination, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1995, ISBN 3-85165-152-9
  • Jedes Mal einzigartig, das Ende der Welt, von Jacques Derrida, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85165-759-3
  • H.C. für das Leben, das heißt ..., von Jacques Derrida, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85165-760-9
  • Voiles. Schleier und Segel, von Jacques Derrida und Hélène Cixous, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85165-782-1
  • Von der Gastfreundschaft, 2, durchgesehene Auflage Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85165-778-4
  • Glas. Totenglocke, aus dem Franz. von Hans-Dieter Dondek und Markus Sedlaczek; Fink Verlag, Paderborn 2006, ISBN 978-3770541102 – Rezension in der Zeit vom 01. Februar 2007; Rezension im DLF vom 12. November 2007
  • Echographien, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2006, ISBN 978-3-85165-761-6
  • Genesen, Genealogien, Genres und das Genie, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2006, ISBN 978-3-85165-746-3
  • Maschinen Papier, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2006, ISBN 978-3-85165-747-0
  • Wie nicht sprechen, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2006 2. Aufl. (1. Aufl.1989), ISBN 978-3-85165-758-6
  • Leben ist Überleben, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005, ISBN 3-85165-703-9
  • Transfer, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005, ISBN 3-85165-706-3
  • Mémoires, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005(1988,)ISBN 3-85165-687-3
  • Préjugés, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005 (1992), ISBN 3-85165-685-7
  • Mochlos oder Das Auge der Universität. Vom Recht auf Philosophie II, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85165-676-8
  • Rückkehr aus Moskau, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85165-632-6
  • Marx & Sons. Aus dem Französischen von Jürgen Schröder. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2004. stw 1660. 144 S. ISBN 3-518-29260-9
  • Artaud Moma, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85165-550-8
  • Bleibe, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85165-581-8
  • Fichus, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85165-548-6
  • Privileg, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85165-612-1
  • Schurken. Zwei Essays über die Vernunft. Aus dem Französischen von Horst Brühmann. Frankf. a. M.: Suhrkamp 2003. ISBN 3-518-58373-5
  • Die Einsprachigkeit des Anderen oder die ursprüngliche Prothese. Aus dem Französischen von Michael Wetzel (franz. Originaltitel: "Le monolinguisme de l'autre ou la prothèse d'origine", 1996). Wilhelm Fink Verlag, München 2003. ISBN 3-7705-3555-3
  • Eine gewisse unmögliche Möglichkeit, vom Ereignis zu sprechen. Aus dem Französischen von Susanne Lüdemann. Berlin: Merve 2003. ISBN 3-88396-187-6
  • Limited Inc., Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85165-055-7
  • Die unbedingte Universität. Aus dem Französischen von Stefan Lorenzer. Frankf. a. M.: Suhrkamp 2001. ISBN 3-518-12238-X
  • Über den Namen, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2000, ISBN 3-85165-375-0
  • Apokalypse, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2000 2. Aufl.(1. Aufl: 1985), ISBN 3-85165-423-4
  • As if I were Dead / Als ob ich tot wäre. Hrsg. und übers. von Ulrike Oudée Dinkelsbühler, Thomas Frey, Dirk Jäger u.a.. Wien : Turia und Kant 2000. ISBN 3-85132-245-2
  • Politik der Freundschaft. Aus dem Französischen von Stefan Lorenzer (franz. Originaltitel: Politiques de l'amitié). Frankfurt am Main 2000. (Suhrkamp) ISBN 3-518-58284-4
  • Recht auf Einsicht, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1998 2. Aufl.(1. Aufl.: 1985), ISBN 3-85165-008-5
  • Auslassungspunkte, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1998, ISBN 3-85165-226-6
  • Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse! Frankfurt a. Main 1998: Suhrkamp, ISBN 3-518-11980-X
  • Marx´ Gespenster. Der Staat der Schuld, die Trauerarbeit und die neue Internationale. Frankfurt a. Main 1996: Fischer Tb., ISBN 3-596-12380-1
  • Gestade, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1994, ISBN 3-85165-060-3
  • Falschgeld: Zeit geben I. Übersetzt von Andreas Knop und Michael Wetzel. Fink, München 1993.
  • Die Wahrheit in der Malerei, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1992, ISBN 3-85165-018-2
  • Das andere Kap. Die vertagte Demokratie. Zwei Essays zu Europa. Aus dem Französischen von Alexander García Düttmann. Frankf. a. M.: Suhrkamp 1992. ISBN 3-518-11769-6
  • Gesetzeskraft. Der mystische Grund der Autorität. Aus dem Französischen von Alexander García Düttmann. Frankf. a. M.: Suhrkamp 1991. ISBN 3-518-11645-2
  • Chora, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005 (1990), ISBN 3-85165-729-2
  • Wie nicht sprechen, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1989 (1. Aufl.), ISBN 978-3-85165-758-6
  • Vom Geist. Heidegger und die Frage. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1998, ISBN 3-518-57937-1
  • Geschlecht (Heidegger), Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 2005 2. Auflage (1. Aufl.: 1988), ISBN 3-85165-688-1
  • Wie Meeresrauschen auf dem Grund einer Muschel..., Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1988, ISBN 3-85165-450-1
  • Asche und Feuer. Übersetzt von Michael Wetzel. Brinkmann & Bose, Berlin 1988.
  • Ulysses Grammophon. Übersetzt von Elisabeth Weber. Brinkmann & Bose, Berlin 1988.
  • Husserls Weg in die Geschichte am Leitfaden der Geometrie. Ein Kommentar zur Beilage III der "Krisis". Aus dem Französischen von Rüdiger Hentschel und Andreas Knop (franz. Originaltitel: Edmund Husserl, l'origine de la géométrie. Traduction et introduction par Jacques Derrida.) München 1987 (Fink) ISBN 3-7705-2424-1
  • Die Postkarte. Von Sokrates bis an Freud und jenseits. Berlin 1982 und 1987 (Brinkmann & Bose, 2 Bde.) ISBN 3-922660-09-6
  • Positionen, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1986, ISBN 3-205-01304-2
  • Schibboleth, Hg. von Peter Engelmann, Passagen Verlag, Wien 1986, ISBN 3-85165-544-3
  • Moon-gyoo Choi: Frühromantische Dekonstruktion und dekonstruktive Frühromantik: Paul de Man und Friedrich Schlegel.- In: Karl Heinz Bohrer (Hg.), Ästhetik und Rhetorik, Frankfurt a. Main (Suhrkamp) 1993, S. 181ff.
  • Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie.Wien (Passagen Verlag) 1988.
  • Jacques Derrida: Parergon.- In: Jacques Derrida, Die Wahrheit in der Malerei, Wien (Passagen Verlag) 1992, S. 31-176.
  • Peter Eisenman: Moderne, Postmoderne und Dekonstruktion.- In: Peter Eisenman, Aura und Exzeß. Zur Überwindung der Metaphysik der Architektur, Wien (Passagen) 1995, S. 241ff.
  • Werner Hamacher: Entferntes Verstehen. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1998. ISBN 3-518-12026-3
  • Anselm Haverkamp (Hg.): Die paradoxe Metapher.(darin bes.: Ästhetikhistorische Dekonstruktionen, S. 375ff.) Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1998. ISBN 3-518-11940-0
  • Andreas Leopold Hofbauer: Disseminatorisches und differenzphilosophisches Sprachdenken als Dekonstruktion und Ökonomie.- In: Andreas L. Hofbauer, Ökonomien der Sprache, Wien (Passagen Verlag) 1995, S. 145ff. ISBN 3-85165-147-2
  • Barbara Johnson: The Critical Difference: Essays in the Contemporary Rhetoric of Reading. Baltimore, Johns Hopkins University Press, 1980. ( Dekonstruktive Lektüren von Baudelaire, Barthes, Mallarmé, Melville und von Lacan/Derrida/Poe)
  • Sarah Kofman: Derrida lesen. Wien 1987 (Passagen Verlag) ISBN 3-900767-01-7
  • Heinz Kimmerle: Jacques Derrida zur Einführung. Hamburg 2000 (Junius Verlag) ISBN 3-88506-324-7
  • Stephan Moebius; Dietmar Wetzel (Hrsg.): absolute Jacques Derrida. Originalbeiträge und Einführung in Leben und Werk. Orange Press: Freiburg i.Br. 2005
  • Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien (Passagen Verlag) 1999. ISBN 3-85165-353-X
  • Urs Schällibaum: Dekonstruktion des Abgrunds.- In: Urs Schällibaum, Geschlechterdifferenz und Ambivalenz, Wien (Passagen) 1991, S. 77ff.
  • Eckhard Schumacher: Die Ironie der Unverständlichkeit. Frankfurt a. Main (Suhrkamp) 2000. ISBN 3-518-12172-3
  • Stephan Laqué: Hermetik und Dekonstruktion. Die Erfahrung von Transzendenz in Shakespeares Hamlet. Heidelberg 2005 (Winter) ISBN 3-8253-5154-8
  • Nicole Wachter: Interferenzen. Zur Relevanz dekonstruktiver Reflexionsansätze für die Gender-Forschung. Wien (Passagen Verlag) 2001. ISBN 3-85165-506-0

Überschneidung mit Derrida

nachdem ich diesen artikel (dekonstruktion) grobschlächtig lektoriert hatte, habe ich den text mit dem, was unter Jacques Derrida brauchbar war, dort verwoben und entsprechend diesen artikel (Dekonstruktion) sehr radikal zusammengekürzt. -- Ca$e φ 18:03, 11. Jan. 2008 (CET)

kritik-abschnitt

in dieser form m.e. problematisch. 1. methoden haben es so an sich, dass man sie auf unterschiedliches anwenden kann. so what? 2. viele texte derridas beziehen durchaus positionen. 3. was sollte daran problematisch sein, dass das wort dekonstruktion und manches, was derrida mit diesem wort meint, mit heidegger zu tun hatte? 4. es bleibt in diesen andeutungen des abschnitts völlig uninformativ und nebulös, inwiefern derrida über heidegger hinaus gehen wollte. ohne spezifikation kann niemand sagen, ob dem wirklich so war - geschweige denn, ob heidegger selbst auch soweit ging. 5. dass derrida spätwerke von heidegger kommentiert hat ließe sich schnell belegen. ohne genaue belege ist der ganze abschnitt schlicht TF. und in dieser form allemal umstritten. daher: wenn, dann mit genauen belegen (inkl. seitenzahlen), wer welche kritik genau vorbringt. dazu sollte es schon jemand sein, der repräsentativ genug ist, zb jemand wie searle. die relevantesten autoren dazu sind in den abschnitten zu derrida usw auch schon benannt glaube ich. ansonsten habe ich ausgewählte literatur eben in den artikel eingefügt. -- Ca$e φ 16:18, 6. Mär. 2008 (CET)

Hallo Ca$e! Es mag sein, daß die Kritik nicht trifft, aber das ist ja nicht (gänzlich) unsere Aufgabe das zu beurteilen. Zwar würden wir sicherlich gänzlich verschrobene Kritik nicht für relevant erachten, aber ansonsten besteht "Informationspflicht", auch wenn wir die Kritik für unangebracht halten. Zu den einzelnen Punkten:
  1. Zunächst mal wollte ja Derrida die D. nicht als Methode verstanden wissen. Das Problem ergibt sich dann z.B. daraus, daß beispielsweise Derridas De l'eprit als Apologie der politischen Haltung Heideggers gelesen wurde. Womit durchaus für die Außenwelt (also die Kritiker) es relevant ist, wenn man eine bloße Methode ohne moralische Standards propagiert. (Heidegger wurde ja auch die Abwesenheit einer Ethik in seinem Werk vorgeworfen.)
  2. Hier geht es aber eher um ein Grundproblem der Dekonstruktion und eines damit verbundenem "to make a living of".
  3. Problematisch ist der Zusammenhang es zu entlehnen, weiterzuentwickeln und damit Heidegger zu kritisieren, ohne zu sehen, daß es den Heidegger, den man kritisiert nicht mehr gibt. Das hängt damit zusammen, daß Derrida Heidegger vorwirft für ihn gäbe es ein Innerhalb und Außerhalb der Metaphysik, diese Opposition ist aber laut Derrida selbst metaphysisch. Derrida sieht in diesem Zusammenhang nicht, daß Heidegger in seinem Spätwerk versucht durch das Konzept des "Anderen Anfangs" diese harte Opposition zu überwinden. Mag sein daß Derrida aber Werke aus seinem Spätwerk gelesen hat.
– Ich könnte dies zur Erklärung noch beisteuern, wenn du möchtest? Allerdings habe ich keine Muße dafür ne Latte Literatur abzuarbeiten. Der Abschnitt Kritik, baut auf dem Text von en:Robert Bernasconi auf, der scheint ja durchaus eine Kapazität auf dem Gebiet zu sein. -- Tischbein-Ahe φιλο 20:35, 6. Mär. 2008 (CET)
es geht zunächst nicht um richtig oder falsch, sondern um neutrale darstellung mit autornennung und seitenbelegen. ansonsten: ad 1. manche methoden beanspruchen moralische neutralität, manchen kann man sie berechtigterweise zuschreiben, anderen nicht. wie es sich bei derrida verhält ist umstritten und daher bedarf es eines ordentich referenzierten belegs. 2. verstehe ich nicht. um welches grundproblem geht es denn genau? und wer hat dieses problem gesehen? hat bernasconi einen abschnitt in d. thomäs handbuch verfasst?, auf den du dich beziehst? (kann ich morgen mal nachschlagen, hab's gerade nicht hier das buch) ad 3. derrida sagt, bei heidegger wisse man, ob etwas metaphysisch ist oder nicht? die formulierungen derridas, die ich im ohr habe, schreiben heidegger keine so einfache position zu. [das wissen offenbar sogar hügli/lübcke, wie ich gerade zufällig sehe: "Wie bei Heidegger kann und soll es dabei nicht darum gehen, von einem außerhalb liegenden Standpunkt mit der Metaphysik abzurechnen" - meine Hervorhebung] welche stelle meinst du genau? bernasconi kennt sich in der tat im feld einigermaßen aus, neigt aber zu schwammigen formulierungen. (alternative quellen habe ich ja bereits genannt.) wenn zu den einzelnen kritikpunkten dabei steht: bernasconi kritisiert derridas these p mit dem argument ..., und zwar auf seite sondso, dann kann der abschnitt gerne wieder zurück in den artikel. ach ja: erschwerend kommt jeweils hinzu, dass der artikel nicht nur dekonstruktion im authentischen derrida-sinne, sondern eine in den 90er jahren überhaupt vielerorts sehr populäre kulturwissenschaftliche methode diskutiert. am sinnvollsten wäre daher m.e., hier im artikel nur den methodenstreit um (xyz-)strukturalismus, dekonstruktion, hermeneutik, ideengeschichte, diskursanalyse, analytische ästhetik, pragmatismus, rhetorischen analysen und diversen critical theories zu behandeln, die kritische diskussion der philosophischen grundlagen dagegen unter Jacques Derrida. oder, wenn auch letzteres hier im artikel gewünscht, dann deutlich unterschieden zwischen philosophischen grundlagen und methodenstreit. Ca$e 21:17, 6. Mär. 2008 (CET)
Hallo Ca$e! Ja, der Text findet sich im Heidegger-Handbuch. Dort findest Du auch die Kritik an Derridas Heidegger-Rezeption. Wenn Du dazu kommst, kannst du es dir ja mal anschauen. Mir scheint, daß Du bezüglich Dekonstruktion/Derrida den besseren Überblick über die Debatte hast, daher will ich das mal Deiner Einschätzung überlassen. Tatsächlich ist problematisch, daß es hier zunächst nur um Derrida geht, aber das könnte man ja im Artikel deutlich machen. So wichtig die kritische Debatte zwischen Anhängern der Dekonstruktion und der Methodenstreit ist, halte ich persönlich es immer auch für notwendig, eine von außen kommende Metakritik zumindest zu erwähnen. (Wie ich schon mal in der Diskussion zur analytischen Philosophie meinte.) Dabei ist es sicherlich problematisch hierfür eine angemessene Darstellung zu finden, wenn nämlich, wie Du richtig sagst, die Formulierungen dann schwammig werden, da sie den Stoff grob zusammenfassen. Grüße -- Tischbein-Ahe φιλο 15:39, 8. Mär. 2008 (CET)

habe den abschnitt erstmal hierher verschoben:

Kritik

Die Möglichkeit der Anwendung der Dekonstruktion auf jeden beliebigen Text hat ihr den Vorwurf eingebracht, sie ließe sich in den Dienst jeder beliebigen Sache stellen. Die ist vor allem den rein formalen Bestimmungen der Dekonstruktion geschuldet und der Tatsache, daß die Dekonstruktion kein Verfahren mitbringt, darüber zu entscheiden, welcher Text dekonstruiert werden soll. Hinzu kommt die „parasitäre Qualität“ der Derridaschen Lektüren: Derrida beschäftigte sich hauptsächlich mit Texten anderer Denker, Moden der Zeit oder Themen auf aktuellen Konferenzen, die er besuchte. So kommt er selten in die Lage eigene Positionen verteidigen zu müssen.

Derrida hat erst in seinem Spätwerk eigens Stellung bezogen, hier für die Gerechtigkeit: „Wenn es so etwas gibt wie die Gerechtigkeit als solche, eine Gerechtigkeit außerhalb oder jenseits des Rechts, so läßt sie sich nicht dekonstruieren. Ebenso wenig wie die Dekonstruktion selbst, wenn es so etwas gibt. Die Dekonstruktion ist die Gerechtigkeit.“<ref>Jacques Derrida: Gesetzeskraft. Frankfurt am Main 1991, S. 30.</ref> Es fällt jedoch auf, wie unkritisch Derrida hier von einer „Gerechtigkeit an sich“ ausgeht und auf eine genealogische Dekonstruktion verzichtet.

An Derridas Heidegger-Rezeption ist problematisch, daß dieser den Begriff bereits aus Heideggers 1927 erschienenem Werk Sein und Zeit (Vgl. dort „Destruktion“) entlehnt. Derrida versucht dann mit der Dekonstruktion über Heidegger hinauszugehen, was auch zur Kritik an Heidegger selbst führt. Hier ist jedoch zu beachten, daß Derrida das Spätwerk Heideggers und dessen Bemühen um einen Anderen Anfang gar nicht wahrgenommen hat.

grüße, -- Ca$e φ 16:19, 6. Mär. 2008 (CET)

Architektur

Gibt es denn einen Grund, warum der bereich der dekonstruktivistischen Architektur, also Libeskind, Eisenman, Hadid usw. in diesem Artikel komplett fehlt? Steht das in einem anderen Artikel? oder ist nur noch niemand dazu gekommen? -- helmutvan 08:25, 19. Okt. 2010 (CEST)

Ja, das würde mich ja auch mal interessieren, was von der Architektur übrigbleibt, wenn man ihre Konstruktionen dekonstruiert - eine Schutthalde, vermutlich.--Nientepane Solovino (Diskussion) 14:13, 19. Okt. 2020 (CEST)

Immer noch unverständlich

Es ist interessant zu beobachten, dass manche Benutzer diesen Artikel als absolut unverständlich bezeichnen, andere aber als sehr gelungen. Offenbar scheint es zwei unterschiedliche Arten von Gehirnen zu geben oder von grundsätzlichen Sichtweise-Ebenen ("zweite, dritte und vierte Dimension"). Kürzlich las ich eine Äußerung von Sarah Wagenknecht, dass sie anfangs Schopenhauer und Hegel nicht verstanden habe (so geht es mir bis heute), und Mathematiker erscheinen mir manchmal fast furchterregend intelligent. Andererseits habe ich in 72 Lebensjahren die Erfahrungen gemacht, dass die Leute, die sich ambitionös-kompliziert ausdrücken, oft schlicht unfähig sind, sich einfach auszudrücken, weil sie die Sache selbst nicht grundlegend verstanden haben, sondern eher nur nachplappern.

Ich bin Historiker und bin dort erstmals auf den Begriff der Dekonstruktion gestoßen. Das erste, was mir dazu einfällt, ist ein grundsätzliches Infragestellen. Und der Versuch, eine scheinbar etablierte "Wahrheit" auch anders, also ganz neu zu sehen und zu erklären. Aber so simpel reicht es ja nur für meine Enkel, nicht aber für einen richtigen "Diskurs".

P.S. Grundsätzlich finde ich in Wikipedia sämtliche Artikel über Medizinisches, Juristisches und Naturwissenschaftliches (nun also auch Philosophisches) für viel zu wissenschaftlich hochgestochen, die nur Teilnehmer des jeweiligen Fortgeschrittenen-Kurses verstehen können, nicht aber der Durchschnittsleser. Wenn es allgemeinverständlich sein soll, wird man in Google weit besser bedient. MfG --Ulrich Waack (Diskussion) 17:38, 17. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Ulrich Waak! Die Unverständlichkeit des Artikels hat m.E. einen einfachen Grund: Der Dekonstruktivismus ist keine Theorie im herkömmlichen Sinn, sondern eine intellektuelle Strömung, die sich die Auflösung von Begriffen wie „Subjekt“, „Vernunft“, „Sinn“, „Wahrheit“, „Verstehen“ auf die Fahne geschrieben hat. Auflösung nicht im Sinne von Analyse, sondern von Dekomposition, Zersetzung, Destruktion. Dekonstruieren = Auseinandernehmen im saloppen Sinn („den hab’ ich ganz schön auseinandergenommen“). Viele Dekonstruktivisten betrachten Friedrich Nietzsche als ihren Vorläufer, den Hammerphilophen (er selber), Zerstörer der Vernunft (Lukács), Überfeuilletonisten (Thomas Mann). Ich würde sagen, D. ist eine moderne Form des Irrationalismus. Wenn Du Lust hast, die Sache weiter zu verfolgen: im Artikel Sokal-Affäre findest Du, was für Blüten der Dekonstuktivismus treibt, wenn er sich auf naturwissenschaftliches Gebiet wagt. Für Dich sind vielleicht die Früchte interessanter, die er auf historischem Gebiet hervorbringt. Die Besprechung eines dekonstruktivistischen Buches zu Kaspar Hauser findest Du unter Zur literaturwissenschaftlichen Hauser-Rezeption. Gruß --Lesabendio (Diskussion) 01:01, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ich als "Oma" - Vorschlag

Ich als "Oma" würde die Einleitung folgendermaßen gestalten:

Der Begriff Dekonstruktion (frz. déconstruction = Zerlegung, Auflösung, Auseinandernahme) wurde von Jacques Derrida geprägt und kennzeichnet sowohl einen Ansatz der Philosophie als auch eine Methode oder vielmehr eine Praxis der Philologie (Sprach- und Literaturwissenschaft) bzw. der Werkinterpretation.

Die Methode der Dekonstruktion ist ein kritisches Hinterfragen und Auflösen eines Textes im weiteren Sinn (siehe unten). Das tut man, um sich einen anderen Blickwinkel zu verschaffen und um einen Text besser zu verstehen. Zum Beispiel den Satz "Frauen denken anders." Mann nimmt den Satz auseinander und fragt sich, was Frauen sind, was "denken" ist und was "anders" bedeutet. Am einfachsten definiert man zuerst mal Frauen als diejenigen Menschen, die keine Männer sind. Über dieses Gegensatzpaar kann man nun weiter nachdenken. Sind das gesellschaftliche Rollenkonstruktionen oder Menschen mit bestimmten anatomischen Eigenschaften? Sowohl als auch und bei einigen Individuen stimmt die Anatomie nicht mit der Rolle überein. Also sprechen wir doch lieber von Menschen mit individuell verschiedenen Eigenschaften, die von anderen Menschen als "weiblich" oder "männlich" gedeutet werden könnten. Schon haben wir die als strenge Gegensätze konstruierten Begriffe aufgelöst = dekonstruiert. Und was bedeutet das nun für den Satz? Es bedeutet, dass der Satz "Frauen denken anders" viel zu verallgemeinernd ist.

Wird die Dekonstruktion oft auch als Dekonstruktivismus bezeichnet, so handelt es sich dabei keineswegs um eine Bezeichnung durch dekonstruktive Autoren, sondern um eine distanzierende Bezeichnung durch Außenstehende. Derrida selber hat die Dekonstruktion kritisch von „Dekonstruktivismus oder Dekonstruktivismen“ als dogmatischen Erscheinungsformen unterschieden. "Dekonstruktivismus" ist außerdem eine Stilrichtung in der Architektur, die von den Arbeiten Derridas inspiriert wurde. Gruß (nicht signierter Beitrag von 188.102.47.177 (Diskussion) 17:31, 18. Mai 2013 (CEST))

Mit dem Oma-Vorschlag bin ich im Prinzip eiverstanden, in der vorstehenden Version allerdings zu lang für die Einleitung, und sprachlich ließe sich auch einiges verbessern. Aber im Prinzip einfach und verständlich für Oma formuliert. Okay. Ich bin Opa (72) und mag kein ambitioniertes Fachchinesisch. --Ulrich Waack (Diskussion) 19:45, 18. Mai 2013 (CEST)


Derrida? DerriDaDa! (nicht signierter Beitrag von 217.254.147.169 (Diskussion) 13:47, 3. Jun. 2013 (CEST))

Abbildung

Das Bild wertet den Artikel zwar optisch eindeutig auf, aber zum Verständnis trägt es nichts bei. --EHaseler (Diskussion) 09:37, 9. Jun. 2013 (CEST)

Selbst von der "optischen Aufwertung" habe ich nichts gemerkt: Ein schlechtes Foto von maximaler Beliebigkeit. ----Nientepane Solovino (Diskussion) 14:00, 11. Nov. 2020 (CET)

Textvereinfachung

Hallo Ulrich Waack,

grundsätzlich gebe ich Recht, das der Text für Personen, die wenig oder keinen Bezug zu Literatur oder Philosophie (im wissenschaftlichen Sinne) haben, schwer bis gar nicht zu verstehen ist. Das liegt allerdings in der Natur der Sache. Dekonstruktion, und ich persönlich lehne mich da an Derrida an, ist keine Methode. Dekonstruktion ist der Versuch Texte eben nicht hermeneutisch zu untersuchen. Dies setzt eine ganz andere Denk- und Herangehensweise voraus. Wissenschaftliche Texte kommen in der Regel nicht ohne eine gewisse fachspezifische "Sprache" aus, denn nicht alles lässt sich so umschreiben, dass "Oma" es versteht. Ohne ein gewisses Grundwissen wird auch niemand die Seite über Quantentechnik verstehen. Vielleicht gelingt es aber dennoch in den nächsten Wochen gemeinsam einen Text zu finden, der weniger kritisch betrachtet wird. Gruß --Quinus (Diskussion) 15:40, 26. Aug. 2013 (CEST)

Yale Critics

Die Einleitung ist inzwischen ja gar nicht mehr so unverständlich ;) Schleierhaft bleibt mir aber dieser Satz hier:

  • Ein ähnlicher Ansatz findet sich in den Yale Critics[1] von Harold Bloom, Geoffrey Hartman, Paul de Man und J. Hillis Miller, die darum bemüht sind, den „Deutungswahn“ zu zerstören.

Was der "Deutungswahn" ist, wird mir schon nicht klar, ebenso wenig was die "Yale Critics" sind und wie sie sich von der Dekonstruktion absetzen. Für einen eigenen Artikel oder ein Darstellung im Hauptteil dieses Artikels hat es auch nicht gereicht - müssen die Yale Critics also in der Einleitung überhaupt Erwähnung finden? --Ildottoreverde (Diskussion) 10:31, 17. Jun. 2014 (CEST)


Was ich aus der Einleitung mitnehme, ist, dass Dekonstruktion sich von der Hermeneutik absetzt, in der es ja ums "Deuten" geht (das ist wohl mit "Deutungswahn" gemeint). Dort steht:
  • "Die Hermeneutik (altgr. ἑρμηνεύειν hermēneúein ‚erklären‘, ‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist eine Theorie über die Auslegung von Texten und über das Verstehen. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache benutzt. Nicht nur in Texte, sondern in alle menschlichen Schöpfungen ist Sinn eingegangen, den herauszulesen eine hermeneutische Aufgabe ist."
Könnte die Einleitung vielleicht erklären, an welcher Stelle der Unterschied besteht? Glauben Dekonstruktivisten, dass der Mensch beim Verstehen keine Symbole verwendet? Dass er nicht in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden ist? Oder dass Texte keinen Sinn haben?
Was zur Zeit in der Einleitung als Unterschied steht: nämlich dass
  • "ein Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft, z. B. durch Widersprüche zwischen inhaltlicher Aussage und sprachlicher Form."
scheint mir ein spezieller Aspekt der Betrachtung von Texten zu sein, nach dem Motto: sollen die Hermeneutiker mit den Texten machen, was sie wollen, wir konzentrieren uns auf was anderes. Wenn auch aus dem Satz für Laien nicht ganz klar wird, auf was. Schuss ins Blaue: Kann es sein, dass Dekonstruktion darauf abzielt, den Schreiber des Textes in irgendeiner Form zu entlarven? --Hob (Diskussion) 11:51, 17. Jun. 2014 (CEST)
Mir geht es weder um die Einleitung im Ganzen noch um die Dekonstruktion als Ganzes (knapp und anschaulich übrigens hier erklärt), sondern spezifisch um die Yale Critics. --Ildottoreverde (Diskussion) 14:41, 17. Jun. 2014 (CEST)
Ich dachte, da du den "Deutungswahn" erwähnt hast, passt es dazu. --Hob (Diskussion) 15:06, 17. Jun. 2014 (CEST)

Plagiat!

Der erste Teil des Artikels plagiiert diesen Text hier: https://www.uni-due.de/einladung/Vorlesungen/methoden/dekonstruktion.htm Vieleicht kann da jemand eingreifen? Ich weiß nicht genau, wie das geht ... (nicht signierter Beitrag von Astonish (Diskussion | Beiträge) 12:40, 26. Jul 2014 (CEST))

Die Seite wurde wohl vom Netz genommen. --Swarmlost (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2016 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 14:53, 1. Dez. 2015 (CET)

2 Dekonstruktion in der Praxis: unten ist Punkt 1/4 unvollständig

Kann sich das mal jemand ansehen? Bei Punkt 2 in der Aufzählung ergibt 1/4 keinen vernünftigen Satz. Scheinbar wurde die erste Hälfte von dem Punkt gelöscht. Zur Probe lest mal die Punkte rückwärts.

Zudem muss angemerkt werden, dass die Dekonstruktion, je nachdem, mit welcher Struktur und Verfassung von Gegensätzen und ihren Kräfteverhältnissen sie praktisch zu tun hat, ihre „neuen Termini“ entweder
4. eine Mischung aus den drei vorgenannten Versionen _darstellt_ (z. B. Grammatologie, was sowohl ein auf das griechische Wort gramma sich beziehender Teil-Neologismus darstellt, der nicht nur beabsichtigt, die Schrift aufzuwerten und zu verallgemeinern, da gramma in der Antike den geschriebenen Buchstaben des Alphabets bezeichnete, sondern sie auch aus ihrer geschichtlichen Verschüttung heraus um- und versetzt).
3. einen bereits existierenden, aber (im jeweiligen Text) nicht oder kaum vorkommenden oder geschichtlich verschütteten Terminus _umsetzt_ (z. B. Gespenst) oder
2. das abgewertete Element _aufwertet_ und verallgemeinert (so z. B. Schrift gegenüber dem gesprochenen Wort oder die Gabe gegenüber der Ware)
1. Différance, die sich aus différence und der Endung -ance bildet oder dem aus Destruktion und Konstruktion gebildeten Wort Dekonstruktion <<< ??? schmeiß mich weg.
Gruß (nicht signierter Beitrag von 79.232.105.38 (Diskussion) 19:42, 3. Sep. 2016 (CEST))

Sauberer Abschluss

1. Entfernung des Bausteins 'nicht allgemeinverständlich', da Problem behoben ist

  • Artikel wurde im Verlauf der Diskussion verständlicher gemacht und optisch verbessert
  • Letzter Einwand bei der Diskussion (bei Punkt 1 von 4 stimme etwas nicht) ist nicht nachvollziehbar: Der entsprechende Punkt ist vollständig und ergibt Sinn.
  • Auch als Philosophie-Laie verstehe ich den Inhalt des Artikels

2. Bei der automatischen Liste von unverständlichen Artikeln als erledigt markiert

3. Da dies meine allererste "Putz-Aktion" ist und ich noch unsicher bin, ob ich im Sinne von Wikipedia das Richtige tue, habe ich zur Sicherheit den Admin Hilarmont von dieser Aktion in Kenntnis gesetzt

KrokiDom (Diskussion) 14:24, 18. Jan. 2018 (CET)

Es fehlen einfache Textbeispiele

Es fehlen für Laien verständliche einfache Textbeispiele und deren Behandlung mit dieser Methode. Im Moment scheint mir diese Philosophie-Richtung, eher auf ein konfuses Palaver hinauszulaufen. ArchibaldWagner (Diskussion) 21:41, 10. Feb. 2021 (CET)