Diskussion:Deo volente

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deo volente

Die lateinische Redewendung deo volante wurde auch von heidnischen Römern wie Symmachus verwendet. [1] --Ochrid (Diskussion) 01:57, 11. Feb. 2015 (CET)

In der verlinkten Stelle heißt es auch „deo volente“. Oder wolltest du nur auf das heidnische hinaus? Die Redewendung ist nicht christlichen Ursprungs, sondern war schon in vorchristlicher Zeit in der griechisch-römischen Kultur geläufig. --$traight-$hoota {#} 10:04, 11. Feb. 2015 (CET)
Tippfehler, daher Überschrift nachträglich geändert. --Ochrid (Diskussion) 11:16, 11. Feb. 2015 (CET)

Vgl. Heinrich II. (Österreich) Jasomirgott. --Peter Gröbner (Diskussion) 15:06, 22. Feb. 2015 (CET)

Gemeint ist wohl: Heinrich II. (Österreich)#Bedeutung des Beinamens. --Je suis Nigérian (Diskussion) 20:24, 22. Feb. 2015 (CET)
Auch. Ich meinte die ersten Wörter des Artikels: „Heinrich II., genannt Jasomirgott“ --Peter Gröbner (Diskussion) 16:51, 23. Feb. 2015 (CET)
Sollen im Artikel die Begriffe „Redewendung“ und „Devotionsformel“ um den Begriff „Schwur­formel“ ergänzt werden? Nur: Der Artikel „Schwur“ müsste noch erheblich bearbeitet werden, um verlinkenswert zu werden – insbesondere auf die Problematik Mt 5,34 EU wird bislang nicht eingegangen. Oder soll man generell einen Link setzen, etwa:--Je suis Nigérian (Diskussion) 17:38, 23. Feb. 2015 (CET)
Mir ist alles recht, ich wollte nur eine weitere Facette bekannt machen. --Peter Gröbner (Diskussion) 17:43, 23. Feb. 2015 (CET)
Vielen Dank für Deinen Beitrag! Das Problem liegt nur in der Umsetzung: Wie integriert man meines Erachtens durchaus Erwähnenswertes in den Artikel? Etwa den Satz
„Im Christentum kommt sie als Devotionsformel in der vor […]“
erweitern zu
„Im Christentum kommt sie als Devotionsformel in der vor […], daneben auch − trotz Jesu Schwur­verbot (Mt 5,34 EU) – als Schwurformel.<ref>Siehe beispielsweise: Heinrich II. (Österreich), Stichwort: „Jasomirgott“.</ref>“?
So Gott will, werden Fachkundigere eine Lösung finden! --Je suis Nigérian (Diskussion) 00:54, 24. Feb. 2015 (CET)
So wahr mir Gott helfe ist wieder etwas anderes und sicherlich eigenständig zu behandeln. Der Beiname von Heinrich II. ist da nur ein Beispiel und m.E. an dieser Stelle nicht einzeln erwähnenswert. --$traight-$hoota {#} 11:23, 24. Feb. 2015 (CET)
Ich möchte den vielen christlichen Politikern, die ihrem Amtseid den Nachsatz "… so wahr mir Gott helfe" anfügen, nicht unterstellen, dass sie weder die Bergpredigt (Mt 5,34 EU) noch den Brief des Jakobus (Jak 5,12 EU) kennen. Meines Erachtens verstehen sie diesen Nachsatz im Sinne der Devotionsformel (Jak 4,15 EU). Siehe auch: Antworten von Politikern auf eine Umfrage. --Je suis Nigérian (Diskussion) 00:54, 25. Feb. 2015 (CET)
Mag sein, aber dazu bräuchte es Quellen, die belegen, dass die beiden Formeln in gleicher Bedeutung verwendet werden. Eine Politikerumfrage ist da nicht ausreichend. Zunächst einmal handelt es sich bei „So wahr mir Gott helfe“ und „So Gott will“ um zwei verschiedene Dinge, die natürlich einen ähnlichen Sinninhalt haben. Aber ob sie das gleiche meinen? --$traight-$hoota {#} 10:59, 25. Feb. 2015 (CET)
Nicht ausreichend? – Wohl eher: Akribisch im Bemühen, christlichen Politikern ans Bein zu pinkeln. --Je suis Nigérian (Diskussion) 22:30, 3. Mär. 2015 (CET)
„So wahr mir Gott helfe.“ bezieht sich auf eine Eidesformel und hat mit Kismet nichts zu tun. [2] --Ochrid (Diskussion) 16:24, 4. Mär. 2015 (CET)

Revert

Was sollte das denn sein? Kopfschüttel. --Je suis Nigérian (Diskussion) 23:50, 19. Feb. 2015 (CET)

Der Revert war wohl ein Versehen. --$traight-$hoota {#} 00:42, 20. Feb. 2015 (CET)
@Cramunhao: Was sollte das denn sein? Ein Versehen? Ein „Anti-Terror-Schutz“? Eine Sichtung auf Umwegen? Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen!Kopfschüttel. --Je suis Nigérian (Diskussion) 22:30, 3. Mär. 2015 (CET)