Diskussion:Der Gotteswahn
Struktur
Die Lektüre des Buches wird dadurch erleichtert, dass es in thematische Kapitel eingeteilt ist. Diese Einteilung ist hier in der Inhaltsbeschreibung weggelassen, sodass die Themenschwerpunkte (Gotteshypothesen, Argumente für und gegen Gottesexistenz etc.) nicht so klar herauskommen. Ich würde dies gerne strukturell einbringen. Irgendwelche Einwände?
Des weiteren scheint mir nur der Begriff "Kritik" in der Einleitung nicht ausreichend. Dawkins macht themenbezogen "Analysen" (das passt auch besser zu seiner Herkunft) und schliesst die "Diskussion" dann an. "Kritik" klingt so nach "Literaturkritiker" und ist in den Naturwissenschaften eher ein ungewöhnlicher Begriff (man sehe sich die Struktur von wissenschaftlichen Veröffentlichungen an, da steht am Ende die "Diskussion" und nicht die "Kritik"). Gruss --Grey Geezer 09:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
Frieden auf Erden(erl.)
Natürlich gibt es Beweise dafür, dass ein einziger Glaube allein keine Garantie für Frieden ist. Franzosen, Deutsche, Spanier und Italiener haben sich mehrmals untereinander bekriegt, obwohl sie im Kern alle Christlich geprägt waren. Andererseits ist religiöse Intoleranz oft Anlaß für Streitereien und Unruhen (Entdeckung Amerikas). Alles was Fremd ist (Fremde Sitten, Gebräuche, Sprache) hat immer die jeweilige Gruppe verunsichert, wahrscheinlich schon vor der Zeit des Gletschermannes. Das Christentum selbst war ursprünglich eine Arme-Leute-Lehre, nicht mehr als eine Sekte. Ich persönlich ziehe den glauben an mehrere Götter vor, denn Jehova würde ziemlich unter Streß stehen, wenn er pausenlos alles Gebete auf der Erde anhören müsste (Bruce Allmächtig). (nicht signierter Beitrag von 87.164.61.239 (Diskussion | Beiträge) 21:12, 21. Mär. 2009 (CET))
Pastafarina-Theologie
Den doch recht albernen Einwand von Dawkins (bei aller Liebe sind die Argumentationsketten der Weltreligionen dann doch nicht gleichzusetzen mit Fliegenden Spaghettimonstern) gehört nicht in den Rezeptionsteil. Es kann nicht angehen, dass Dawkins erstmal kommentarlos sich ausbreiten kann, dann aber die Rezeption von ihm abermals kommentiert wird, siehe auch WP:UNDUE. fossa net ?! 18:20, 25. Apr. 2011 (CEST)
Konjunktiv vs. Indikativ
Dieser Edit widerspricht dieser Sprachkonvention: «In der Fachliteratur besteht aber die Ansicht, dass bei dieser Konkurrenzform der Sprecher lediglich übermittelt, was ein Dritter gesagt hat. Er gibt tatsächlich Geäußertes wieder und bringt nicht seine Haltung zum Gesagten ein. Hierbei handelt es sich formal wie inhaltlich nicht um indirekte Rede, und deshalb ist in Sätzen, die eine präpositionale Quellenangabe verwenden, der Indikativ die zu wählende Form.»
- Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sie haben recht! Vsop (Diskussion) 14:12, 3. Nov. 2015 (CET)
Roman antizipiert
„Dawkins hat den politischen Charakter von Religion mit einem Bertrand-Russell-Zitat im Anschluss an seinen Roman antizipiert:“ Wie bitte? Welcher Roman? Wie antizipert man Charakter mit einem Zitat im Anschluss an einen Roman? Über mangelnde Kenntnisse verfügen, wie es in einem späteren Absatz heißt, scheint mir auch eine Kunst zu sein, die nicht jeder beherrscht. --Vsop (Diskussion) 03:11, 3. Nov. 2015 (CET)