Diskussion:Der Herr der Ringe Rollenspiel
Aus dem Schreibwettbewerbs-Review
Mautprellers Titelkritik: Meiner Ansicht nach ist das Lemma der genaue Titel des Rollenspiels (d.h. der Titelaufdruck auf den entsprechenden Publikationen). Schönen Gruß --Emkaer 13:22, 1. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es der originale Titel ist, dann ist das Lemma schon in Ordnung. Ps. hat es keine Binderstriche? Also Der-Herr-der-Ringe-Rollenspiel. Das wären sonst eingentlich Deppenleerzeichen. (Ok, die kommen auch in vielen offiziellen Titeln vor...) --Micha 14:30, 1. Mär. 2009 (CET)
- Danke! Ja, ich habe auch überlegt, was der "richtige" Name ist und würde Dir da auch zustimmen. Sie haben sich wohl nach dem englischen Titel The Lord of the Rings Roleplaying Game gerichtet. Fraglich wäre noch, ob man "Rollenspiel" als Untertitel interpretiert (analog: The Lord of the Rings. Roleplaying Game). Aber da spricht mein Gefühl für Lemmata dagegen. --Emkaer 16:40, 1. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es draufgedruckt ist und so auch im Handbuch erwähnt ist, würde ich den Titel 1 zu 1 übernehmen, ganz egal, ob das nun orthografisch korrekt ist oder nicht. Die Titelkritik ist ja nur entstanden, weil wir viele Klammerlemmata haben, wenn ein Titel zweideutig ist. Und so hätte es dann evtl. Der Herr der Ringe (Rollenspiel) heissen müssen. Das ist aber nur dann korrekt, wenn der Titel nicht selber bereits sich von den Büchern unterschieden hätte. --Micha 17:56, 1. Mär. 2009 (CET)
- Gemäß dieses Bildes heißt es wohl tatsächlich Der Herr der Ringe Rollenspiel und das Quellenbuch Der Herr der Ringe Rollenspiel – Die Gefährten. Schönen Gruß --Heiko 18:18, 2. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es draufgedruckt ist und so auch im Handbuch erwähnt ist, würde ich den Titel 1 zu 1 übernehmen, ganz egal, ob das nun orthografisch korrekt ist oder nicht. Die Titelkritik ist ja nur entstanden, weil wir viele Klammerlemmata haben, wenn ein Titel zweideutig ist. Und so hätte es dann evtl. Der Herr der Ringe (Rollenspiel) heissen müssen. Das ist aber nur dann korrekt, wenn der Titel nicht selber bereits sich von den Büchern unterschieden hätte. --Micha 17:56, 1. Mär. 2009 (CET)
- Danke! Ja, ich habe auch überlegt, was der "richtige" Name ist und würde Dir da auch zustimmen. Sie haben sich wohl nach dem englischen Titel The Lord of the Rings Roleplaying Game gerichtet. Fraglich wäre noch, ob man "Rollenspiel" als Untertitel interpretiert (analog: The Lord of the Rings. Roleplaying Game). Aber da spricht mein Gefühl für Lemmata dagegen. --Emkaer 16:40, 1. Mär. 2009 (CET)
Ein großes Lob schonmal, Emkaer - ein Punkt weniger für meine eigene ToDo-Liste, und egal wie das Wettbewerbsergebnis ausfällt, den besten Rollenspielartikel der WP hast du wohl jetzt schon geschrieben. Wird zum System noch mehr kommen? Charaktereigenschaften, Berufe, Magie- und Kampfsystem wären spannend. Planst du etwas zur Spielwelt oder nur einen Verweis auf die entsprechenden Artikel? Besonders begeistert wäre ich, wenn du etwas belegtes zum Verhältnis von MERS- und Decipher-Fans bringen könntest. Im "Einstellung"-Abschnitt war mir anfangs nicht ganz klar, ob von Deutschland oder USA geredet wird (deutsche Verkaufszahlen, aber US-Einstellung im ersten Absatz). Und die Kausalität von "Möglicherweise aufgrund des Veröffentlichungstermins dieser Verlautbarung geschah jedoch nichts dergleichen." erschließt sich mir nicht so recht. Ansonsten ist aber alles, was bisher da steht, großartig. Was den Titel angeht, würde ich von den Packungsbildern her eher von einem Untertitel ausgehen, wie sieht es mit offiziellen Produktlisten aus? Traitor 00:40, 3. Mär. 2009 (CET)
- Oh, herzlichen Dank für die Blumen! Das Lob freut mich sehr. Damit hatte ich nicht gerechnet.
- Während Du bereits verbessert hast, war ich schon mit den gewünschten Systembeschreibungs-Ergänzungen beschäftigt. ;-) Spielwerte, Berufungen und Magie sind nun beschrieben; Ergänzungen dazu aber weiterhin denkbar.
- Das Kampfsystem könnte einen eigenen Abschnitt gebrauchen. Problem, ebenso wie bei der Spielwelt, ist, dass das CODA-System eigentlich ebenso unabhängig von der Spielwelt ist, wie das Tolkiensche Universum von diesem Regelsystem. Je mehr man darüber schreibt, desto stärker werden die Redundanzen. Da es weder zu CODA, noch zum Star Trek RPG von Decipher einen eigenen Artikel gibt, halte ich die Ausführlichkeit hierbei aber nicht für überflüssig. Bezüglich der Spielwelt schon eher: Ich habe bisher versucht, Unterschiede zu Buch bzw. Filmen zu erwähnen. Da Tolkiens Welt so riesig ist, das Rollenspiel dagegen relativ fest beschränkt, sollte dazu vielleicht noch etwas kommen (Verortung des RPG in Tolkiens Universum).
- Unterschiede zu MERS und das Verhältnis zwischen den Anhängern beider Systeme wären freilich interessant. Quellen dazu habe ich allerdings momentan nicht vorliegen (vielleicht noch irgendwo ein Einsteigerheft von MERS).
- Die Einstellung des Rollenspiels auch in Deutschland ist m.E. auf die Umorientierung von Decipher zurückzuführen. Pegasus halte ich da für ein bloßes "Opfer". Die Verkaufszahlschätzung für Deutschland (aber: deutsche & englischsprachige Regelwerke) soll illustrieren, dass der erhoffte große Erfolg ausblieb, im englischsprachigen Raum sicher nicht anders als in Deutschland. Für die Ursache des Scheiterns einer eigenständigen Pegasus-Lösung könntest Du Dir nochmal den Veröffentlichungstermin genau anschauen, dann erschließt es sich vielleicht.
- Ob das Lemma "Der Herr der Ringe. Rollenspiel" heißen müsste, habe ich auch überlegt. Offizielle Produktlisten von Decipher sind nicht verfügbar, da die im vorigen Jahr sogar ihre Rollenspiele-Homepage geschlossen haben. Pegasus immerhin gibt mir mehr oder weniger Recht.[1] Und die Abkürzungen a la "Herr der Ringe RPG", "LotR RPG" usw. deuten evtl. auch darauf hin, dass das "Rollenspiel" bzw. "Roleplaying Game" als Titelbestandteil verstanden wird. Vgl. auch en:The Lord of the Rings Roleplaying Game.
- Nochmals vielen Dank für das Lob :-) und die Anregungen! --Emkaer 02:54, 3. Mär. 2009 (CET)
- Bericht über den Fortgang und aktuellen Stand
- Zum Regelsystem habe ich Mechanik, Figuren (SC), Kampf und Magie beschrieben und weiter ausgebaut.
- Für die Spielwelt habe ich tatsächlich eine Eingrenzung vorgenommen, was aus dem Tolkienschen Universum im Rollenspiel vorkommt und was nicht.
- Ich denke gerade darüber nach, in Verbindung mit Kritiken auch darauf einzugehen, wie das LotR RPG im jeweils unvermeidlichen Vergleich mit MERS beurteilt wird. Natürlich durch die Rezensionen belegt.
- Ebenfalls überlege ich, ob Tabellen mit Übersichts-Listen sinnvoll sein könnten. Z.B. zu spielbaren Völkern oder Berufungen, ggf. mit Gegenüberstellung dt./engl. Begriffe, oder mit Beispielen, welche Figur aus Der Herr der Ringe in die Charakterklasse eingeordnet wird. Meinungen?
--Emkaer 02:20, 7. Mär. 2009 (CET)
- Abschluss
- Tabellen zu Berufungen und Völkern habe ich eingebaut. Außerdem fand ich Listen der zugehörigen Veröffentlichungen wichtig. --Emkaer 15:13, 31. Mär. 2009 (CEST)
Lemma
„Der Herr der Ringe Rollenspiel“ – wie büdde? hat da jemand eine flasche deutsch irgendwo versteckt? das ding kann unmöglich so benannt sein. es könnte z.b. „Der Herr der Ringe – Rollenspiel“ lauten oder als Das „Der Herr der Ringe“-Rollenspiel bezeichnet werden. auf amazon.de heißt das regelbuch wiederum „Der Herr der Ringe. Rollenspiel. (...)“, sie nutzen also einen zusatz wie wir in wikipedia manchmal, also: „Der Herr der Ringe (Rollenspiel)“. ich hoffe, mein anliegen kommt rüber.
ansonsten ist offensichtlich die angegebene ISBN für das deutschsprachige grundregelwerk irgendwie falsch... --JD {æ} 17:51, 19. Apr. 2009 (CEST)
- umso mehr ich da reinlese, desto mehr überkommt mich das gefühl, dass es einfach an einem fehlenden wissen rund um die durchkopplung krankt (siehe auch „deppenleerzeichen“). --JD {æ} 17:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber: Meinst Du mich mit „deppenleerzeichen“? Nimm dies! --Emkaer 19:19, 19. Apr. 2009 (CEST)
- ich meine nicht dich mit dem verweis auf das d-leerzeichen, deshalb ja auch die anführungsstriche; der artikel zeigt eben nur die problematik der durchkopplung schön anschaulich auf.
- der verweis auf den schreibwettbewerb macht es nicht besser. der titel auf dem spiel besteht jeweils aus dem originalschriftzug "der herr der ringe", dazu kommt dann jeweils ein kleineres "rollenspiel". damit ist das nicht ohne punkt und komma so zu lesen, sondern eben - siehe meine ausführungen oben.
- das lemma müsste "der herr der ringe (rollenspiel)" oder von mir aus auch auf "der herr der ringe - rollenspiel" lauten. wenn du im artikel dann (wie dort auch zu finden) von "das der herr der ringe rollenspiel" sprichst, dann müsste es entweder das "der herr der ringe"-rollenspiel sein oder eben das "der-herr-der-ringe-rollenspiel". so ist es nunmal im deutschen.
- im englischen dagegen könnte man im lemma von "the lord of the rings (roleplaying game)" sprechen. oder von "the lord of the rings - roleplaying game". oder "the lord of the rings. roleplaying game.". oder - tadaa! - von "the lord of the rings roleplaying game", weil es im englischen eben keine durchkopplung gibt. "the lord of the rings roleplaying game" heißt auf deutsch "der-herr-der-ringe-rollenspiel" oder "der herr der ringe"-rollenspiel. --JD {æ} 20:01, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber: Meinst Du mich mit „deppenleerzeichen“? Nimm dies! --Emkaer 19:19, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe zur Übersichtlichkeit die Review-Diskussion mal hierüber kopiert. Die Titelbilder mit dem deutlich nach unten abgesetzten "Rollenspiel" oder der Ringbote mit "Der Herr der Ringe - Rollenspiel" deuten für mich nachwievor am ehesten auf eine Verwendung als Untertitel hin. Als gute Lösung erschiene es mir, das Lemma so zu lassen wie jetzt, in der Einleitung "Der Herr der Ringe Rollenspiel (Schreibweise des Verlages)" oder "sic" oder so zu benutzen und dann im späteren Artikel-Verlauf "Der-Herr-der-Ringe-Rollenspiel", solange es eigener Fließtext ist und nicht die Veröffentlichungsliste. Analog dazu, dass ja z.B. "Der Spiegel" statt "Der SPIEGEL" geschrieben wird. Also Hinweis auf die offizielle, der Rechtschreibung widersprechende, Version, aber im folgenden redaktionelle Korrektur. Was hieltet ihr davon? Traitor
- jo, untertitel halt. deswegen die absetzung unter das natürlich unveränderte hdr-logo. deswegen auch nicht "der Herr der Ringe Rollenspiel" als wäre es so im fließtext, sondern eben "dhdr - rollenspiel" oder "dhdr. rollenspiel.".
- für deinen vorschlag mit "Der Herr der Ringe Rollenspiel (Schreibweise des Verlages)" müsste erst einmal der beweis erbracht werden (so ich ihn nicht übersehen habe), dass der verlag es wirklich so schreibt. bislang sehe/sah ich nur die gestaltung der titelblätter. --JD {æ} 20:21, 19. Apr. 2009 (CEST)
Es wird ein bisschen länger, leider:
- Meiner Ansicht nach gibt es keine "offiziellere" Schreibweise als das im Artikel abgebildete Logo (bzw. seine deutsche Version, die etwa in diesem PDF (1 MB) gut zu sehen ist. Das wird sowohl auf den Umschlägen, als auch - soweit ich sehe - auf den Titelblättern verwendet.
- Wir könnten darüber streiten, wie diese grafische Anordnung in Text zu überführen ist. Über die Untertitel-Interpretation Der Herr der Ringe. Rollenspiel habe ich ernsthaft nachgedacht. Nach der Regel "steht untereinander, also ist es ein Untertitel", wäre allerdings das "Der" der eigentliche Titel ;-)
- Die Schreibweise Der Herr der Ringe Rollenspiel ist - Überraschung! - gemäß den Rechtschreibregeln, soweit sie in den Artikeln Leerzeichen in Komposita (Abs. 2.2.1) und Durchkopplung (Abs. 5) interpretiert werden, korrekt und zulässig, da es sich um einen Eigennamen handelt. Es handelt sich weder um einen Fehler (denn Eigennamen sind vom Durchkopplungszwang befreit), noch um eine bloß typographische Abweichung wie bei "Der SPIEGEL". Daher darf sich die Wikipedia da keine Freiheiten rausnehmen und den Titel korrigieren.
- Leider hilft der Vergleich, wie der Titel woanders geschrieben wird, kein Stück weiter. Denn überall wird es anders geschrieben. Sogar in dem verlinkten offiziellen PDF sind mindestens 3 verschiedene Schreibweisen anzutreffen (darunter auch "Der Herr der Ringe-Rollenspiel" und "Der Herr der Ringe – Das Rollenspiel", eine vom Übersetzer R. Nagel favorisierte Variante, aber offensichtlich falsch).
Wenn es zu 1. keine anderslautenden Erkenntnisse gibt, halte ich nur Punkt 2 für diskussionswürdig. Mögliche Argumente wären:
- "Rollenspiel" sei nur eine Gattungsbezeichnung und gehöre gar nicht zum Titel. So wie bei vielen Romanen angegeben ist: "Titel. Roman".
- Ein Argument, ich möchte es einmal systematisch nennen, für meine Interpretation: Jede zugehörige Publikation hat einen weiteren Titelbestandteil, den ich als Untertitel interpretiert habe (siehe Der_Herr_der_Ringe_Rollenspiel#Deutschsprachig). Man kommt mit einem Titel und einem Untertitel aus, wenn der Titel Der Herr der Ringe Rollenspiel lautet. Sonst kommt (für mich jedenfalls) die Frage auf, wo der Titel aufhört und wo der UT anfängt.
- Es ist alles ganz anders: "Grundregelbuch" ist der Titel der ersten (& Haupt-)Publikation. "Der Herr der Ringe. Rollenspiel" o.ä. ist lediglich der Reihentitel. So sieht es die Deutsche Nationalbibliothek[2], vgl. [3].
Zur ISBN-Frage: Ja, das ist auch so ein Problem. Ich habe sie von der mir am vertrauenswürdigsten erscheinenden Quelle abgeschrieben, vermutlich dem Cover. Leider findet man im Internet auch andere ISBNs. Die Deutsche Nationalbibliothek hat leider gar keine ISBN für das Grundregelbuch. Immerhin hat der "WorldCat" das Buch unter der genannten isbn:3930635863 verzeichnet.
Ach ja, meine Theorie, wie es so weit kommen konnte, lautet: Bei der Übersetzung aus dem Englischen (The Lord of the Rings Roleplaying Game, ohne Untertitel o.ä. übrigens) hat Pegasus das Logo "übersetzen" lassen und sich ansonsten wenig Gedanken um die Rechtschreibung (oder Aussprache) gemacht. Ist ja, wie ich oben erläutert habe, auch legal. Mhm. Das war doch auch noch ein Argument für die von mir gewählte Schreibweise: Es sollte eine 1:1-Übersetzung des engl. Logos sein. Analog zu The Lord of the Rings Roleplaying Game hat sich Pegasus dadurch für Der Herr der Ringe Rollenspiel entschieden. Tja. --Emkaer 04:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
- du gehst meines erachtens an mehreren stellen von falschen voraussetzungen aus.
- "Wir könnten darüber streiten, wie diese grafische Anordnung [des offiziellen Logos und "Rollenspiel"] in Text zu überführen ist" – was gibt es da zu streiten? es wird doch an keiner stelle von offizieller seite von "der herr der ringe rollenspiel" gesprochen, oder? der titel des rollenspiels ist "der herr der ringe", nicht "der herr der ringe rollenspiel". das wird schon deutlich, wenn man das von dir verlinkte pdf begutachtet. dort wird mal von "der herr der ringe - das rollenspiel" gesprochen, an anderer stelle vom "der herr der ringe-rollenspiel". zweiteres ist einfach falsch durchkoppelt, aber offensichtlich sollte es per bindestrich verbunden werden.
- dein hinweis auf die sonderregelung bei eigennamen läuft dementsprechend ins leere: nirgendwo wird von offizieller seite vom "dhdr rollenspiel" gesprochen (und wenn es doch an irgendeiner stelle so stehen sollte, dann nicht konsistent).
- warum die bezeichnung durch r. nagel "offensichtlich falsch" sein soll, wird mir nicht deutlich.
- dein "systematisches argument" ist falsch. es gibt kein "Der_Herr_der_Ringe_Rollenspiel". das ergibt keinen sinn. das ist kein deutsch. es ist kein eigenname.
- "Bei der Übersetzung aus dem Englischen (The Lord of the Rings Roleplaying Game, ohne Untertitel o.ä. übrigens) " – das schrieb ich ja oben schon: im englischen ist das so korrekt, da es keine durchkopplung gibt, die wortwörtlich korrekte übersetzung von "The Lord of the Rings Roleplaying Game" ist "der herr der ringe"-rollenspiel oder eben "der-herr-der-ringe-rollenspiel".
- "Herr der Ringe"-Rollenspiel, Der Herr der Ringe - Rollenspiel // das "Herr der Ringe"-Rollenspiel, "Herr der Ringe" ... das von uns eingestellte Rollenspiel, Der Herr der Ringe. Rollenspiel.,...
- vgl. abschließend auch z.b. warhammer-titel und Warhammer-Fantasy-Rollenspiel oder star wars roleplaying game und Star Wars (Rollenspiel) (auch aufschlussreich: "Star Wars ... ist ein Rollenspiel zur gleichnamigen Filmserie"). --JD {æ} 16:33, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Interessante Diskussion, wenn auch anstrengend. Ist aber wahrscheinlich nötig, wenn der Artikel mal Lesenswert gewählt werden soll. Also: Danke schonmal!
- Du scheinst Dir meine vorgeschlagene Interpretation zu eigen zu machen, "Rollenspiel" sei eine Gattungsbezeichnung wie "Roman" und gehöre gar nicht zum Titel. Stimmt das?
- Die offizielle Bezeichnung ist m.E. das, was auf der Titelseite steht. Und das ist das grafische Logo. Oder stimmst Du dem nicht zu?
- Darum ist die bezeichnung durch r. nagel "offensichtlich falsch". Auch beim Verlag Pegasus kann man sich (offensichtlich) für einen offiziellen Namen entscheiden (orientiert an The Lord of the Rings Roleplaying Game), dann aber aufgrund der schlecht gewählten (orth. falschen) Bezeichnung immer wieder inkonsistent werden und davon abweichen.
- Bei Warhammer-Fantasy-Rollenspiel#2._Edition_.28deutsch.29 sehe ich mich bestätigt, den Artikeltitel jedoch als Fehler: in der verlinkten Liste der deutschsprachigen Publikationen (ich gehe hier einfach davon aus, dass die richtig ist) steht „Warhammer Fantasy-Rollenspiel“. Eigentlich falsch, aber ein ein Eigenname. So müsste auch der Artikel heißen.
- Bei Star Wars (Rollenspiel) ist das Lemma nicht entsprechend der kleinen deutschen Ausgabe. Laut Luding hieß die dt. Ausgabe "Star Wars - Krieg der Sterne". Hängt halt davon ab, was auf der Titelseite steht.
- Wenn es keine deutsche Ausgabe gegeben hätte, hätte ich den Artikel The Lord of the Rings Roleplaying Game genannt.
- Auf die Weblinks mit verschiedenen Varianten gehe ich mal nicht ein (s.o.).
- Der entscheidende Punkt, mit dem Du mir in Deiner Argumentation widersprichst, und aus dem sich alle anderen Widersprüche ableiten, scheint zu sein: Ob im verlinkten PDF Der Herr der Ringe Rollenspiel steht. Tut es. Gleich als erstes. Ein besseres Titelblatt gibt es leider dort nicht.
- Ah, da sehe ich gerade noch etwas:
- Auf der letzten Seite des PDFs, S. 24, ist: Werbung. Pegasus wirbt für Pegasus. Da steht dann einmal die "falsche"(?) ISBN 3-930635-86-3 und vor allem - ziemlich gut zu erkennen - „Der Herr der Ringe Rollenspiel“. Das ist die offizielle Bezeichnung. Dass der Sprachwissenschaftler R. Nagel Bauchschmerzen bekommt, wenn er in den Texten so eine "falsche" Schreibweise anwenden soll, ist sehr verständlich.
- In der Hoffnung, dass das als "Beweis" ausreicht --Emkaer 17:08, 20. Apr. 2009 (CEST)
- die titelseite ist kein beweis, die lemma-ableitung daraus eine fehlinterpretation deinerseits.
- die werbung auf der letzten seite ist die einzige stelle, auf der das wohl so bezeichnet wird.
- wieso du nicht auf meine weblinks eingehst, weiß ich nicht. zwei der links sind von offizieller seite.
- ob man jetzt "rollenspiel" als gattungsbezeichnung hernimmt oder als untertitel ist wohl eher zweitrangig. "dhdr (rollenspiel)" oder "dhdr - rollenspiel" (oder "dhdr. rollenspiel.") wäre jedenfalls schonmal um welten besser und insbesondere richtiger als das aktuelle lemma.
- schon im artikel merkt man, dass du selbst nicht der (falschen) linie folgen kannst oder willst: du schreibst z.b. "Pegasus Spiele [ließ] verlauten, sich selbst der Weiterentwicklung des Der Herr der Ringe Rollenspiel annehmen zu wollen" – wenn der titel wirklich "dhdr rollenspiel" heißen sollte, dann kann man nicht auf einmal von dem "Der Herr der Ringe Rollenspiel" sprechen, der artikel müsste entweder komplett weg oder eben wieder durchgekoppelt werden. auch weiter unten dieses problem: "Das Der Herr der Ringe Rollenspiel verwendet das Decipher-Regelsystem..." – nein, das geht so nicht. man würde auch nicht das "Mensch ärgere dich nicht" sagen/schreiben. auffällig auch "die Verkaufszahlen [erfüllten] nicht die Erwartungen des Verlages und blieben hinter denen des Der Herr der Ringe Sammelkartenspiels zurück" – no way! das ist der titel; das sammelkartenspiel heißt einfach "dhdr", wenn du es als "das sammelkartenspiel" bezeichnest, dann muss es entweder komplett durchgekoppelt werden oder auch wieder mit gänsefüßchen gearbeitet werden (das "der herr der ringe"-sammelkartenspiel).
- --JD {æ} 17:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
Puh, das ist ja anstrengender, als ich dachte.
- Das Sammelkartenspiel heißt in Deutsch nun mal so. Siehe dieses Regel-PDF, als dessen Autor hier Decipher angegeben wird. Das von Dir verlinkte Bild gehört zu einem ganz anderen Spiel (Queen Games).
- Was ist denn für Dich die Quelle, aus der Du den offiziellen Namen des Spiels entnehmen möchtest, wenn nicht die Titelseite?? (wichtigste Frage)
- Alle von Dir zitierten Stellen aus dem Artikel sind nach meinem Empfinden korrekt - wenn man einmal davon absieht, dass der Eigenname Der Herr der Ringe Rollenspiel nicht nach den üblichen Regeln gebildet wurde. Meinst Du, dass man keinen Artikel vor Eigennamen setzen darf, die nicht durchgekoppelt sind? Vgl. Durchkopplung#Eigennamen und bedenke die folgenden Sätze:
„Die Robert Bosch Stiftung spendete viel Geld.“
„Das Einstein Forum lud zu einer Veranstaltung ein.“
- Ich gebe gerne zu, dass man sich darüber aufregen kann, wie Spiele (oder sonstiges) solche Namen bekommen können. Ich habe mir auch ziemlich die Haare gerauft beim Verfassen des Artikels. Aber es nützt ja nichts.
- Auch, dass die von Dir nochmal genannten Alternativen besser und "richtiger" wären, gebe ich zu. Aber da es sich um einen Eigennamen handelt kamen sie für den Artikel nicht in Frage. Wir schreiben ja auch keine Artikel über "Adolf Hüttler" oder "Adolf Hiedler", nur weil das die eigentlich richtige Schreibweise des Nachnamens wäre. Und - das ist zu bedauern - es gibt kein Standesamt für Rollenspiele, das uns den "wahren Namen" bestätigen könnte, oder sogar Falschschreibungen in Namen verbieten.
- Ich dachte, ich hätte eine Mehrheits-Abstimmung von Weblinks durch folgenden Satz hinreichend begründet ausgeschlossen: „Leider hilft der Vergleich, wie der Titel woanders geschrieben wird, kein Stück weiter. Denn überall wird es anders geschrieben. Sogar in dem verlinkten offiziellen PDF sind mindestens 3 verschiedene Schreibweisen anzutreffen“. Aber gut, die Weblinks bestätigen mich in dieser These. Der vorletzte verlinkt weiter auf ein Forum, das lustigerweise den Namen trägt „Das Herr der Ringe Forum“. Mich amüsiert das, Dich auch? (eigene Signatur nachgetragen: --Emkaer 21:32, 20. Apr. 2009 (CEST))
- Ich muss mich doch sehr wundern. Dieser Edit geht nicht in Ordnung. Der Deutsche Name lautet „Warhammer Fantasy-Rollenspiel“. Offizielle Belege: [4], [5] (S. 28), [6], [7] (ganz unten). Ändere das bitte zurück. --Emkaer 21:39, 20. Apr. 2009 (CEST)
- ich habe lediglich die erstnennung an das bestehende lemma angepasst. auch hier bin ich im übrigen nicht deiner meinung; zum obigen "fall" werde ich nichts mehr sagen, denn die sache ist für mich klarer als kloßbrühe und wenn der hauptautor das nicht einsehen kann/mag, dann soll es so sein.
- ansonsten noch miep, määp und möp - ich bin raus. --JD {æ} 23:48, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Ich muss mich doch sehr wundern. Dieser Edit geht nicht in Ordnung. Der Deutsche Name lautet „Warhammer Fantasy-Rollenspiel“. Offizielle Belege: [4], [5] (S. 28), [6], [7] (ganz unten). Ändere das bitte zurück. --Emkaer 21:39, 20. Apr. 2009 (CEST)
Trotzdem Danke für Deine Bemühungen! Und vielen Dank, dass Du trotz fehlender Einsicht nicht ohne Konsens den Artikel Deiner Auffassung angepasst hast! Das ist ja nicht selbstverständlich. Immerhin hat diese Diskussion jede Menge Zusatzmaterial zutage gefördert, u.a. ein deutsches Logo für den Artikel. Abschließend verweise ich nochmal ganz nach oben.
@Traitor: Dein Vorschlag einer redaktionellen Korrektur im späteren Text wäre m.E. nur auf eine Weise zu bewerkstelligen: In die Einleitung reinschreiben „künftig kurz HdR-Rollenspiel“. Damit wird der Charakter einer selbsterfundenen Abkürzung verdeutlicht. Denn nach den Rechtschreibregeln korrekt ist es, und dabei bleibe ich, den Eigennamen unverändert zu verwenden. Aber Kurzschreibweisen sind ja nicht verboten. Allerdings: Für optimal würde ich solch eine Lösung nicht halten. Es grüßt --Emkaer 00:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
Mein Review aus dem Schreibwettbewerb
Der Artikel war für mich, der ich mit Rollenspielen generell gar nichts anfangen kann, eine sehr positive Überraschung. Besonders hervorheben möchte ich die Ausführungen zur Spielmechanik, die den Kern eines solchen Lemmas bilden (wenn das auch in Fantexten meist nicht der Fall ist). Welche Folgen bspw. die Verwendung der zwei Würfel hat und dass übermächtige Charaktere aus Tolkiens Welt im Spielablauf Probleme bereiten (und wie sie gelöst wurden), hab ich mit Vergnügen und großem Interesse gelesen. Auch die Auseinandersetzungen und Probleme um die Lizensierung und die Urheberrechte geben viel her für Rollenspiel-Laien. Es war sicher nicht leicht, aus diesem doch eher subkulturellen Thema einen lesbaren enzyklopädischen Artikel zu zimmern.
Nicht schlau geworden bin ich aus der Passage über die Einstellung des Spiels, insbesondere aus der kryptischen Formulierung "möglicherweise aufgrund des Veröffentlichungstermins". Stell ich mich da so dumm an oder warum kapier ich nicht, was hier dunkel angedeutet wird? Auch das Wahrscheinlichkeitsdiagramm find ich ein bisschen ab vom Schuss: Hier wäre ja eher der Vergleich zwischen D20 und 2D6 interessant. (Lustig dagegen die Bildunterschrift zu "2D6", hat mir gefallen.) Es wär auch nicht schlecht, wenn die Einleitung etwas mehr von dem ahnen ließe, was dann kommt - und wenn man erfahren könnte, wieso det Ding nicht nur beliebtestes, sondern auch unbeliebtestes Rollenspiel war ...
In die Lemma-Kontroverse will ich mich nicht einmischen. Ich bin über die mir strange scheinende Formulierung bei der Nominierung gestolpert, fand aber, nachdem ich die Gründe gelesen hatte, diese ganz einleuchtend uznd bin auch weißgott kein Fachmann.--Mautpreller 10:40, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank für alles Lob! Ich notiere die Verbesserungsvorschläge mal, wie ich sie verstehe, als Liste:
- Wahrscheinlichkeitsdiagramm (Neues erstellen, mit D20; Darf man eigentlich eine mit MS-Excel erstellte Grafik hier hochladen?)
- Einleitung (da fällt mir nur ein, 2005 als Jahr der Einstellung noch einzubauen)
- Abschnitt über Kritik, Rezensionen (hatte ich überlegt, habe auch noch irgendwo eine Liste mit zugehörigen Weblinks)
- etwas klarer machen, wieso "aufgrund des Veröffentlichungstermins dieser Verlautbarung" nichts von Seiten von Pegasus geschah.
- Ein sehr konstruktives und erfreuliches Review, nochmals vielen Dank! --Emkaer 12:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
Kandidatur-Diskussion vom 6. – 16. Oktober 2009 (Lesenswert)
Der Herr der Ringe Rollenspiel (englisch: The Lord of the Rings Roleplaying Game) ist ein Pen-&-Paper-Rollenspiel in J. R. R. Tolkiens Fantasy-Welt „Mittelerde“. 2002 erstmals publiziert und eng an die Peter-Jackson-Verfilmung von Der Herr der Ringe angelehnt, machten sich die hohen Kosten der Lizenzgebühren nicht dauerhaft bezahlt, so dass Vertrieb und Ausbau des Rollenspiels ab 2005 eingestellt wurden.
Der Artikel platzierte sich im 10. Wikipedia-Schreibwettbewerb auf Rang 7 der Sektion Kultur und erhielt den Sonderpreis für den besten Spiele-Artikel. Reviews aus diesem Zusammenhang finden sich ebenso wie Diskussionen über den Artikeltitel und die Durchkopplung auf der Artikeldiskussionsseite. Die dort vermerkten Verbesserungsvorschläge vom 21. April 2009 habe ich als Hauptautor bisher nicht umgesetzt, daher jetzt die Kandidatur zunächst ohne sie. --Emkaer 15:37, 6. Okt. 2009 (CEST)
- ist er auf alle Fälle. Gut beschrieben, Kritik vorhanden, solche Artikel über Rollenspiele sind selten. Meist ufern sie aus oder sind von einer unverständlichen Kürze. Dieser ist genau richtig!-- Lesenswertnfu-peng Diskuss 17:12, 6. Okt. 2009 (CEST)
AbwartendEin schöner Artikel, sprachlich ist er aber an einigen Stellen noch verbesserungsbedürftig, auch inhaltlich sehe ich noch einige Unstimmigkeiten. Im Einzelnen:- Einleitung: Schon die ersten beiden Sätze beißen sich in den Schwanz: das Spiel beruht auf den Regeln, während die Regeln an das Spiel angepasst wurden. Die Abkürzungen braucht man in der Einleitung nicht (sie werden auch im Text nicht verwendet), die Preise sollte man hingegen im Text in einem eigenen Abschnitt "Auszeichnungen" o.ä. noch einmal genauer erwähnen (die Einleitung soll nur zusammenfassen, den Negativ-Preis könnte man dann z.B. weglassen).
- Die Einleitung wurde umformuliert und gestrafft; die Abkürzungen sind jetzt im Abschn. 'Veröffentlichung'; es wird nur noch die Hauptauszeichnung erwähnt, ausführlicher dann im neuen Abschn. 'Auszeichnungen'.
- Lizenz: Tolkien Enterprises hat die Lizenz nicht zurückgezogen (so etwas geht auch nicht so einfach), sondern einfach nicht erneuert. Auf den genauen Umfang der Lizensierung müsste auch klarer eingegangen werden, da die spätere Lizenz über New Line Cinema ging und daher auf einen anderen Zeitraum eingeschränkt war. Die Mutmaßung im letzten Satz (versuchte... zu kompensieren) sollte belegt oder (besser) rausgenommen werden.
- Dieser Abschn. wurde teils umformuliert und ergänzt; Mutmaßung ist raus bzw. wurde umformuliert.
- Veröffentlichung: Sprachlich bitte nicht das Pferd von hinten aufzäumen wie im ersten Satz (sogar doppelt!) geschehen, übrigens auch im Satz davor. Das Zubehör, sofern relevant, sollte man aufführen. Warum eine "Einsteiger-Box" den Titel des dritten Films tragen sollte, erschließt sich mir irgendwie nicht (aber die Wege der Verlage sind bekanntermaßen unergründlich). Nachdem der Artikel Quellenband nicht existiert, sollte man kurz erläutern, was man darunter verstehen kann.
- Dieser Abschn. wurde umformuliert und ergänzt; Quellenband wurde erläutert.
- Einstellung: Hier ist sprachlich einiges im Argen. Die Überschrift sollte anders gewählt werden, da der Begriff mehrdeutig ist. Der erste Satz ist keiner. Der zweite Satz ist auch merkwürdig, fragwürdig und zudem unbelegt. Im dritten Satz ist der Bezug unklar (sind die Verkaufszahlen oder die Erwartungen gemeint). Bei dem Satz Möglicherweise aufgrund des Veröffentlichungstermins dieser Verlautbarung geschah jedoch nichts dergleichen fehlt mir wohl irgendeine wichtige Hintergrundinformation. Die ganzen Star Trek-Bezüge sehe ich übrigens durchgehend als irrelevant an.
- Überschrift wurde ergänzt; dieser Abschn. wurde teils umformuliert und ergänzt.
- Spielmechanik: Spielt denn nicht die Differenz zum Target auch in D&D bei der Bestimmung der Stärke der Auswirkung eine Rolle? Warum ist für den 2D6 die "Standardschwierigkeit" 10 (beim D20 würde ich es ja verstehen)? Der Begriff Standardschwierigkeit müsste auch genauer erläutert werden. Beim D20 hat man mit einem Modifikator vom +3 übrigens eine höhere Chance als 58% die 10 zu treffen, deswegen hinkt das Beispiel.
- Siehe dazu nachfolgende Anmerkungen von Mautpreller und Emkaer; dieser Abschn. wurde teils umformuliert.
- Figuren: Der Bezug im letzten Satz ist unklar: sind mit sie die Vor- und Nachteile, die Fähigkeiten, die Spielwerte oder die erzählerischen Möglichkeiten gemeint? :-)
- Wurde umformuliert.
- Kampf: Ist Basis-Schwierigkeit gleich Standardschwierigkeit?
- Siehe nachfolgende Anmerkung von Emkaer.
- Magie: Der Satz Die Allgegenwart von Magie in Mittelerde wird vielfach aus dem mythischen Hintergrund des Geschehens gespeist klingt unheimlich gut, aber genauer sollte man wohl nicht versuchen ihn zu verstehen...
- Wurde umformuliert.
- Spielwelt: Die Aussage zur zeitlichen Konzentration der Veröffentlichungen gilt scheinbar nur für die englische Ausgabe, für die deutsche müsste man sie wohl etwas relativieren.
- Veröffentlichungen: könnte man evtl. netter als Tabelle formatieren
- Wurde in 'Publikationen' umbenannt, zur Abgrenzung gegenüber dem Abschn. "Veröffentlichung".
- Weblinks: Die Auswahl der Weblinks ist zum Teil qualitativ nicht besonders. Der Ardapedia-Eintrag bietet weniger Informationen als der Artikel selbst, die Luding-Links sind reine Datenbankeinträge ohne weiteren Informationsgehalt und die Drosi-Seite kann man auch nicht als vom Feinsten bezeichnen. Stattdessen würde ich mir Links auf ein, zwei Rezensionen wünschen, z.B. [8], evtl. gibt es da auch noch bessere. Die Weblinks sollten auch schöner (Vorlage:Internetquelle) formatiert werden.
- Ups, da ich versuche ich noch, ob ich was verbessern kann.
- Die Bebilderung ist insgesamt etwas verkrampft: Der Ring ist ein reines Symbolbild und hat mit dem Rollenspiel als solches nichts zu tun. Die Bildunterschrift der Würfel ist falsch, ein Würfel per se ist kein Zufallsgenerator (leg einen mal vor dich hin, da passiert nix...). Die Wahrscheinlichkeitsverteilungen passen nicht zum Text, wenn dann könnte man höchstens die Verteilungsfunktionen von 2D6 und D20 nebeneinanderstellen (aber da sehe ich den Sinn auch nicht so recht).
- Die Bilder wurden teils anders platziert; die Bildunterschriften beim 'Ring' und bei den 'Würfeln' wurden geändert; der 'Ring' ist das "HdR-Bapperl" schlechthin und imho -mit jetzt geänderter Bildunterschrift und direkt neben der Erwähnung des ersten der drei Filme- durchaus als Symbolbild "tolerabel"; die 'Wahrscheinlichkeitsverteilungen' wurden bereits von Quartl selbst gegen 'Zielwerte' ausgetauscht.
- Irgendwie fehlt mir noch ein ausführlicherer Abschnitt zur Rezeption, bei "Einstellung" wird dieser Punkt nur kurz angerissen.
- Zu guter Letzt: das Lemma. Wenn ich mir die Diskussion auf der Diskussionsseite ansehe, scheint hier kein wirklicher Konsens gefunden worden zu sein. Ich finde das Lemma so unbrauchbar, aber das ist meine persönliche Meinung. Vielleicht gibt es ja auch mehrere lexikalisch korrekte Möglichkeiten, dann könnte man ja evtl. eine besser lesbare Variante daraus auswählen.
- Ich habe mich inzwischen davon überzeugen lassen, dass der dt. Verlag das Dingens genau so getauft hat. Soll heißen: Das Lemma entspricht imho den WP-Konventionen.
- Insgesamt ist aber ein Lesenswert von meiner Seite in Reichweite. --Quartl 01:02, 7. Okt. 2009 (CEST)
- PS: hat es einen besonderen Grund, warum die Verbesserungsvorschläge aus dem Review von Benutzer:Mautpreller vom April diesen Jahres (siehe Disk) für diese Kandidatur nicht umgesetzt wurden? Viele Grüße, --Quartl 08:37, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, und vielen Dank, Quartl, für die sorgfältige Lektüre und die Verbesserungsvorschläge!
- In einigen Fällen hast Du nochmal auf Probleme hingewiesen, die sich mir schon beim Verfassen des Artikels gestellt haben. Damals hatte ich mich meist anders entschieden als Du vorschlägst, mit guten Gründen, wie ich hoffe. Es tut mir leid, dass ich kaum einen Deiner Vorschläge umsetzen kann. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass einige Verbesserungen, die auch ich wichtig fände, bereits im April von Benutzer:Mautpreller gemacht wurden, ich mich aber seither nicht in der Lage gesehen habe, sie umzusetzen. Besonders ein neues Wahrscheinlichkeitsdiagramm und ein eigener Abschnitt zur Rezeption fände ich wünschenswert, würde die Arbeit daran auch unterstützen, aber nicht selbst durchführen. Warum? Rein psychologisch ist der Artikel für mich seit Ende des Schreibwettbewerbs fertig. Dafür muss ich um Verständnis bitten.
- Zum besseren Verständnis auch folgende Anmerkungen zu einigen einzelnen Punkten, bei denen ich jedoch auch keinen Änderungsbedarf sehe:
- Hintergrundinformation zum Veröffentlichungstermin: Der Termin findet sich in der direkt vor dem betreffenden Satz stehenden Fußnote (Fußnote 18) und dürfte die benötigte Information liefern. Das weiter zu erläutern wäre witzlos.
- Spielmechanik: Die "Standardschwierigkeit" ergibt sich aus den regeltechnischen Zielwerten 5=Einfach, 10=Standard, 15=Herausfordernd, 20=Schwierig, 25=FastUnmöglich. Um eine "gute" Chance zu haben, mit 2W6 einen Wert von 10 zu erreichen, sollte man einen Modifikator von +3 "besitzen". Bei Figuren, die in einer Fähigkeit +3 haben, kann man also davon sprechen, dass sie Standardaufgaben in diesem Bereich gewachsen sind. Darauf im Artikel näher einzugehen halte ich für ungünstig, da es nur für Rollenspieler interessant/verständlich wäre.
- Kampf: Basis-Schwierigkeit ≠ Standardschwierigkeit. Sie sind aber strukturell ähnlich, da man davon ausgeht, dass Figuren Standardaufgaben im Bereich Kampf gewachsen sind.
- Magie: "Magie in Mittelerde" (nicht nur im HdR RSP) hat mit Mythen zu tun - z.B. entstehen magische Wirkungen, wenn man den Namen Elbereths, einer Sagengestalt, ausspricht.
- Als Fazit muss ich - nimm das bitte weder persönlich, noch mir krumm - sagen, dass die inhaltlichen Unstimmigkeiten bei näherem Hinsehen keine sind, und dass ich der sprachlichen Verbesserungswürdigkeit nicht zustimmen kann, da die Formulierungen jeweils sorgsam gewählt sind. Schöne Grüße --Emkaer 14:49, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Zunächst einmal: grundsätzlich gibt es hier keine in dem Sinne "fertigen" Artikel. Wenn du dich selbst nicht in der Lage fühlst, Verbesserungen am Artikel durchzuführen, ist das natürlich sehr bedauerlich, vielleicht findet sich aber auch irgendwann ein anderer Autor. Deine Anmerkungen klären möglicherweise ein, zwei von mir angesprochenen Punkte, sie sollten sich aber auch im Artikel niederschlagen. Nachdem die oben angegebenen sprachlichen und inhaltlichen Mängel weiter bestehen, ändere ich meine Bewertung nun in
keine Auszeichnung. Sollte der Artikel bis zum Ende der Kandidatur überarbeitet worden sein bin ich gerne bereit mein Votum zu überdenken. Viele Grüße, --Quartl 15:09, 8. Okt. 2009 (CEST) - PS: zwei Kleinigkeiten habe ich jetzt anhand der Rückmeldung selbst behoben. --Quartl 21:51, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Nach der umfassenden Überarbeitung des Artikels durch Benutzer:Jocian, dem an dieser Stelle für sein beherztes Eingreifen gedankt sei, jetzt von meiner Seite ein . -- LesenswertQuartl 00:53, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Zunächst einmal: grundsätzlich gibt es hier keine in dem Sinne "fertigen" Artikel. Wenn du dich selbst nicht in der Lage fühlst, Verbesserungen am Artikel durchzuführen, ist das natürlich sehr bedauerlich, vielleicht findet sich aber auch irgendwann ein anderer Autor. Deine Anmerkungen klären möglicherweise ein, zwei von mir angesprochenen Punkte, sie sollten sich aber auch im Artikel niederschlagen. Nachdem die oben angegebenen sprachlichen und inhaltlichen Mängel weiter bestehen, ändere ich meine Bewertung nun in
Der Artikel gehört auf jeden Fall zu Der Herr der Ringe (Rollenspiel) verschoben. Im Englischen ist The Lord of the Rings Roleplaying Game in Ordnung, im Deutschen ist „Der Herr der Ringe Rollenspiel“ aber ein klarer Fall eines Deppenleerzeichens. Auch noch akzeptabel wäre Der-Herr-der-Ringe-Rollenspiel, ich bin allerdings klar für die Version mit der Klammer. Amphibium 15:53, 8. Okt. 2009 (CEST)
- So einfach ist das nicht, denn bei Eigennamen gibt es diese Regel nicht. Die Frage ist, ob "Rollenspiel" Teil des offiziellen Titels des Spiels ist oder nicht - siehe dazu die Diskussionsseite zum Artikel. --Quartl 15:58, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe mich inzwischen davon überzeugen lassen, dass der dt. Verlag das Dingens genau so getauft hat. Soll heißen: Das Lemma entspricht imho den WP-Konventionen. --Jocian 17:31, 15. Okt. 2009 (CEST)
Abwartend. Der Artikel hakt und "krankt" noch an vielen Stellen; beispielsweise in der sprachlichen Darstellung: Um den Erfolg einer Aktion zu überprüfen, addiert man verschiedene Modifikatoren (für die Fähigkeiten der handelnden Figur und die Rahmenbedingungen) zum Ergebnis eines Würfelwurfs (als Zufallselement) und vergleicht das Ergebnis mit einem Zielwert (“Target Number”), der den Schwierigkeitsgrad der versuchten Aktion angibt. Hat man mit Modifikatoren und Würfelwurf den Zielwert erreicht oder überboten, war der Versuch erfolgreich. --> Diese "man"s kommen öfter vor, aber auch ansonsten ist der Stil eher holprig. Der ganze Aufbau des Artikels ist schon alleine fast ein "keine Auszeichnung" wert. Ich "schlingere" vor einer Stelle zur nächsten, lese zunächst etwas von den Regeln, dann erst werden die Charaktere vorgestellt; lese zuerst etwas von der Lizenz und vom drumherum. Ich würde zunächst nach der Einleitung das Spiel erklären und erst danach die Themen zum Umfeld des Spieles aufführen. Alles dann neu gegliedert und sprachlich geglättet, dann gibts auch von mir als begeisterter Herr-der-Ringe-Fan eine "Auszeichnungswertung". Grüße --Neb-Maat-Re 10:54, 13. Okt. 2009 (CEST)
- <zwischenquetsch> Der Artikel wurde inzwischen von Quartl, Emkaer und Henward sowie von mir überarbeitet, insbesondere auch in sprachlicher Hinsicht. Zur Gliederung siehe auch nachfolgende Anmerkungen von Mautpreller, denen ich mich anschließen kann. --Jocian 17:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
Mindestens Lesenswert. Schöner Artikel, den ich bereits zum SW gern gelesen habe. Gerade die Gliederung ist in diesem Text herausragend: Geschichte - Regelsystem (als Kern des Janzen) - Spielwelt (als Einkleidung), das findet sich auch in der Einleitung wieder. Vor allem dass das Regelsystem in dieser Klarheit beschrieben wird, finde ich für einen ComputerspielSpiele-Artikel sehr ungewöhnlich, aber eben vollkommen richtig: Das ist nun mal der Kern eines jeden Spiels. Sprachlich sehe ich nichts zu meckern, ist flüssig geschrieben. Die Lemmakisten verstehe ich nicht recht. Man kann da verschiedener Meinung sein, die Argumente für das vorl. Lemma sind doch aber recht stark. Das kann wohl kaum Anlass für Grundsatzkritik sein.--Mautpreller 14:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
- dir ist aber bei der ausfürlichen regelbeschreibung schon aufgefallen, dass es keineswegs um ein computerspiel geht *hust*? -- southpark 15:12, 13. Okt. 2009 (CEST)
- ähem..selbiges dachte ich mir hinsichtlich Mautprellers Bemerkung auch :-); steht ja gleich in der Einleitung --> ein Klick auf die Verlinkung und man sieht mehrere Personen spielend an einem Tisch sitzen ;-)--Neb-Maat-Re 15:17, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, a slip of the mind. --Mautpreller 15:33, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Dann nur als Beispiel, wie jene "man-Mammutsätze" auch dort stehen könnten: ''Um den Erfolg einer Aktion zu überprüfen, addiert man verschiedene Modifikatoren (für die Fähigkeiten der handelnden Figur und die Rahmenbedingungen) zum Ergebnis eines Würfelwurfs (als Zufallselement) und vergleicht das Ergebnis mit einem Zielwert (“Target Number”), der den Schwierigkeitsgrad der versuchten Aktion angibt. --> daraus könnte werden: Es wurden verschiedene Erneuerungen für die handelnden Figuren und die Rahmenbedingungen eingeführt (1). Der Zielwert (“Target Number”) gibt den Schwierigkeitswert der versuchten Aktion an (2). Ergänzend muss der Spieler als Zusatzelement würfeln (3). Diese drei Elemente werden abschließend nach der durchgeführten Aktion des Spielers mit einem Ergebnis bewertet. --> oder ähnlich. Zuvor musste zumindest ich den Mammutsatz mehrfach lesen, um zu verstehen, was eigentlich gemeint war. --Neb-Maat-Re 15:10, 13. Okt. 2009 (CEST)
- <zwischenquetsch> Hinweis: Wurde inzwischen "etwas" umformuliert; im Übrigen siehe nachfolgende Beiträge. --Jocian 17:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Nö, is nich besser. Nicht nur wegen Passiv, sondern auch, weil die logische Klarheit fehlt. Modifikatoren sind keine Erneuerungen. Logik ist: (gegebene) Modifikatoren + Zufallselement Würfelwurf = erreichter Wert; falls dieser größer oder gleich Zielwert, war die Aktion erfolgreich. Kann man vielleicht einfacher ausdrücken, korrekt und verständlich ist es aber so. --Mautpreller 15:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Na, das ist ja Geschmackssache, daher individuell gefühlt, wie sich hier zeigt. Zur Modifikation = Veränderung/Erweiterung. Also nichts mit "Erneuerung"? Wenn es nun wortwörtlich sein sollte, gut, aber "(gegebene) Modifikatoren + Zufallselement Würfelwurf = erreichter Wert" bedeutet dann tatsächlich was? Das kann doch schön verständlich geschrieben werden. Es wurden ja die "Fähigkeiten der Figuren" und die "Rahmenbedingungen" verändert/erweitert. Welche Rahmenbedingungen sind gemeint? Als Nicht-Kenner des Spiels weiß ich nicht, was ich mit dieser Formulierung anfangen soll. So erschließt sich mir zunächst nur die Aussage "Die Fähigkeiten der Spielfiguren (+ Rahmenbedingungen?) plus das zusätzliche Element des Würfelns ergeben als angezeigter Wert das Ergebnis der durchgeführten Spielaktion. Der so ermittelte Wert wird mit der jeweiligen Zielvorgabe verglichen, die vom Schwierigkeitsgrad abhängig ist". Oder doch nicht? ;-) Grüße --Neb-Maat-Re 17:05, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Nach den Überarbeitungen nun eindeutig verbessert und daher klar . Grüße -- LesenswertNeb-Maat-Re 19:36, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Im weiteren Text wird es sehr deutlich. Sagen wir: Würfelwurf 7 (mit 2 Würfeln), Modifikator + 3, macht 10. Damit ist eine "Standardschwierigkeit" geschafft (Zielwert 10). Der Modifikator ergibt sich aus den Werten der Figuren und aus bestimmten Bedingungen (kommt weiter unten). - Daraus kann man allerdings ersehen, dass wohl eine Umkehrung der Darstellung die Verständlichkeit erhöhen könnte: Würfelwurf (nehmen wir an: 7) + Modifikator (der nämlich das Ergebnis des Würfelwurfs modifiziert, nehmen wir an: +3) = Angriffswert (10). reicht für "leichte" Schwierigkeit (5) locker, für Standardschwierigkeit (10) grade so eben. --Mautpreller 21:14, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ich denke über veränderte Formulierungen nach. Dass "man" nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, ist mir bewusst. Auch Mammutsätze versuche ich zu reduzieren, ist ein bekanntes Problem.
- Bei der Gliederung bin ich in arge Zweifel geraten durch Neb-Maat-Res Kritik. Aber eigentlich halte ich (danke für die Bestärkung, Mautpreller!) die Entwicklungsgeschichte eines Objekts für das Kapitel, was nach der Einleitung zuerst zu stehen hat. Ist vielleicht eine Historiker-Krankheit, aber ich denke, wir lernen die Dinge durch ihre Geschichte am besten kennen und verstehen. Nichtsdestotrotz werde ich den Text noch einmal daraufhin überprüfen, ob die bisherige Gliederung durch verbesserte Formulierungen im Text noch unterstützt werden kann.
- Ansonsten beruhigt mich die Diskussion etwas: Es gibt fast immer jemanden, für den das eine Verschlechterung darstellt, was andere sich wünschen. Danke Euch! --Emkaer 15:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Na, das ist ja Geschmackssache, daher individuell gefühlt, wie sich hier zeigt. Zur Modifikation = Veränderung/Erweiterung. Also nichts mit "Erneuerung"? Wenn es nun wortwörtlich sein sollte, gut, aber "(gegebene) Modifikatoren + Zufallselement Würfelwurf = erreichter Wert" bedeutet dann tatsächlich was? Das kann doch schön verständlich geschrieben werden. Es wurden ja die "Fähigkeiten der Figuren" und die "Rahmenbedingungen" verändert/erweitert. Welche Rahmenbedingungen sind gemeint? Als Nicht-Kenner des Spiels weiß ich nicht, was ich mit dieser Formulierung anfangen soll. So erschließt sich mir zunächst nur die Aussage "Die Fähigkeiten der Spielfiguren (+ Rahmenbedingungen?) plus das zusätzliche Element des Würfelns ergeben als angezeigter Wert das Ergebnis der durchgeführten Spielaktion. Der so ermittelte Wert wird mit der jeweiligen Zielvorgabe verglichen, die vom Schwierigkeitsgrad abhängig ist". Oder doch nicht? ;-) Grüße --Neb-Maat-Re 17:05, 13. Okt. 2009 (CEST)
- ähem..selbiges dachte ich mir hinsichtlich Mautprellers Bemerkung auch :-); steht ja gleich in der Einleitung --> ein Klick auf die Verlinkung und man sieht mehrere Personen spielend an einem Tisch sitzen ;-)--Neb-Maat-Re 15:17, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Schonmal klar lesenswert; für Exzellent gibt es hier und da kleine sprachliche Holprigkeiten. -- LesenswertTheK? 17:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nach den sprachlichen Verbesserungen von Jocian jetzt insgesamt . Die Kritik an der Gliederung kann ich so nicht teilen, bis auf den Abschnitt Regelsystem, bei dem ich Figuren und Spielmechanik vertauschen würde. Das Bild von Arda im 2. Zeitalter würde ich lieber weglassen, da das Spiel in dieser Zeit nun gerade nicht spielt. Die Karte vom Nordwesten Mittelerdes reicht da völlig aus. Unter Publikationen gab es einen Link auf den "falschen" LesenswertRainer Nagel. Den Link habe ich schon korrigiert, auch wenn es vom "richtigen" noch keine WP-Artikel gibt. In der Infobox steht "W6", während im Rest des Artikels von "D6" die Rede ist. Haben wir da in der WP eigentlich eine Konvention? --Henward 22:40, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank an Jocian, der viele der hier gemachten Änderungsvorschläge sehr gekonnt umgesetzt hat! Vielen Dank auch an Euch alle für diese Vorschläge!
- Mautpreller hat ja den Begriff "Modifikator" bereits anschaulich erläutert. In der Tat ist er nicht zu verwechseln mit "Modifikation" oder Mod (Computerspiel). Hier mein Versuch, das nach Mautprellers Vorschlag zu verbessern (allerdings mit dem Nachteil dass die Prämisse: Modifikator +3 nun nicht mehr zuerst genannt wird). Weitere Umstellungen, um dieses Verständnisproblem zu beseitigen, erscheinen mir allerdings nicht sinnvoll, insbesondere nicht der Tausch der Abschnitte "Spielmechanik" und "Figuren". Begründung: Zu Beginn von "Spielmechanik" wird in das Oberkapitel "Regelsystem" eingeleitet, indem seine Entstehung sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum vergleichbaren Systemen "D20" beschrieben werden. Das muss aber systematisch vor der Figurenbeschreibung kommen (auch wenn eine zuerst stehende Figurenbeschreibung anschaulicher wäre).
- Über die Bebilderung mit "Arda im 2. Zeitalter" könnte man streiten. Ich hätte auch lieber ein Bild "Arda im 3. Zeitalter". Dieses hier ist mir aber wichtig, um den Bildausschnitt des zweiten Bildes "Nordwesten Mittelerdes" lokalisieren zu können. Und die Unterschiede zu einer Karte im 3. Zeitalter sind gering bis problematisch (vgl. Tolkiensches Universum#Das Zweite Zeitalter: Erst beim Untergang Numenors "krümmt" sich die zuvor Flache Erde zu einer Kugel - die Kugelform ist aber auf der Karte schon dargestellt. Ein Fall für die Kartenwerkstatt!
- Bei der Spielwürfelbezeichnung ist in der Wikipedia W6 der Standard in Infoboxen. Abgesehen von der Infobox habe ich "2D6" verwendet, da das die übliche englische Bezeichnung ist, unter der man auch das CODA-System klassifizieren kann: Die Analogie zu D20, was sogar ein Markenname ist, hilft m. E. zusammen mit dem Würfel-Bild dem Leser zum leichteren Verständnis. Würde man hingegen "2W6" und "D20" parallel benutzen, könnte das eher verwirrend sein.
- So weit erstmal. Schöne Grüße --Emkaer 15:17, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank an Jocian, der viele der hier gemachten Änderungsvorschläge sehr gekonnt umgesetzt hat! Vielen Dank auch an Euch alle für diese Vorschläge!
- . Kompakter Artikel, in einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Informationsgehalt und „Textmenge“, dabei auch gut gegliedert. (Da ich letztlich nur etwas „Feinputz“ in den Artikel eingebracht habe, hoffe ich mal, dass es konveniert, wenn ich hier mitvotiere... ;) ) -- LesenswertJocian 21:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 01:47, 16. Okt. 2009 (CEST)
Deppenleerzeichen?
Müsste es nicht "Das Herr-der-Ringe-Rollenspiel" heißen? 87.123.20.79 16:59, 29. Dez. 2009 (CET)
- Dieser Punkt wurde bereits früher abgehandelt, siehe weiter vor im Ausklappfenster "Aus dem Review...", gleich am Anfang. Gruß, --Jocian 17:06, 29. Dez. 2009 (CET)
Neues rollenspiel
Hallo, seit 2011 gibt es ein neues rollenspiel zu HDR. Es heißt "der eine Ring". Siehe http://www.uhrwerk-verlag.de/?p=320 Dies könnte man in die Navigationsleiste am Ende der Seite einbauen. Ich weiß leider nicht wie das geht, kann mir da jemand helfen? (nicht signierter Beitrag von 87.143.222.225 (Diskussion) 20:24, 11. Jul 2013 (CEST))