Diskussion:Der Pfarrer von Wakefield

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Es ist doch mehr als eine witzige Familiengeschichte mit verschrobenen Leuten!

ES geht um Armut, Verarmung des Mittelstands, der versucht sich über das Heiraten vor dem Untergang zu retten. Reichtum auf der einen Seite, zunehmende Armut ohne Sicherheit auf der anderen.

Wo ist der Schutz durch den König, wo Bürger die Bürger in Not stürzen, in einer Freiheit, die den Dschungel des Fressens und Gefressenwerdens öffnet?

Hilft nicht der Glaube, helfen nicht die christlichen Werte, die der Hierarchie Herrschaft aber auch Verantwortung zusprechen? Der Vicar zweifelt, verzweifelt, kommt er nicht in den Schuldturm?

Ich denke, dass solcher Hintergrund auch in der Erzählung Strindbergs vom Küster auf Rånö wirkt, wenn auch die äußere Handlung anders läuft. Auch hier die Frage,ob Religion eine Hoffnung gegen Not und verzweifeltes Verbrechen sein kann, wo der Staat nur Geld zieht. (nicht signierter Beitrag von 185.52.247.41 (Diskussion) 15:54, 18. Feb. 2020 (CET))

Lemma ändern!

Der Roman ist in Deutschland jahrhundertelang unter dem Titel "Der Landprediger von Wakefield" greifbar gewesen. Unter diesem Titel wird er - unter anderem von mir - in Wikipedia gesucht. Es ist total irreführend, hier den Titel "Der Pfarrer von Wakefield" als Lemma zu verwenden, nur weil der Oberstufenschüler, der diesen Artikel verfasst hat, lediglich seine Reclam-Ausgabe zur Verfügung hatte. Bitte ändern!--195.88.117.25 06:53, 15. Okt. 2014 (CEST)

Da die neuesten Ausgaben Der Pfarrer von Wakefield lauten, halte ich den aktuellen Titel des Lemmas für gerechtfertigt und eine Umbenennung für unnötig. --Emmy Sophie (Diskussion) 17:21, 7. Nov. 2021 (CET)

(erl.)Überarbeiten

Der Text braucht eine Generalsanierung. --Warburg1866 (Diskussion) 19:53, 4. Sep. 2017 (CEST)

Ist jetzt hoffentlich erledigt. --Emmy Sophie (Diskussion) 17:21, 7. Nov. 2021 (CET)