Diskussion:Der Zauberer von Oz/Archiv
Sekundärliteratur
Analog der Weblinks habe ich auch die Sekundärlioteratur bereinigt. Ein Haufen amerkanischer Veröffentlichung mit sehr speziellen Themen ist sicher nicht wichtig genug für einen deutschen Wiki-Artikel. Hier noch mal die alten Angaben zum Diskutieren.
- Ranjit S. Dighe (Hrsg); The Historian's Wizard of Oz – Reading L. Frank Baum's Classic as a Political and Monetary Allegory, Praegur Publishers, Westport, Connecticut 2002
- Michael Patrick Hearn (Hrsg); Alles über den Zauberer von Oz von L. Frank Baum, Europa Verlag Hamburg, 2003, ISBN 3-203-75550-5
- Madonna Kolbenschlag; Lost in the Land of Oz, Crossroad Verlag, 1994
- Gore Vidal; On Rereading the Oz Books, The New York Times Review of Books, 13. Oktober 1972
- Sheldon Kopp; The Wizard behind the Couch, Psychology Today, März 1970
- Carol Ryrie Brink; Some Forgotten Children's Books, South Dakota Library Bulletin, April – Juni 1948
- Stanley H. Cath und Claire Cath; On the Other Side of Oz – Psychoanalytic Aspects of Fairy Tales, Psyochanalytic Study of the Child, Bd. 33, 1978
- Allen Eyles; The World of Oz, Tucson HPBooks, 1985
- Shirley Jackson; The Lost Kingdom of Oz, The Reporter, 10. Dezember 1959
Weitere Angaben zur Sekundärliteratur folgen noch von mir.--Smaragdenstadt-Fanpage 19:04, 22. Feb 2006 (CET)
- Nachtrag: Die meisten angegeben Werke sind veraltet und relativ unbedeutend für die Oz-Forschung. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:10, 22. Feb 2006 (CET)
Ein Witz?
Die von NiTenIchiRyu rückgängig gemachten Änderungen sind keineswegs ein Witz.
Der Löwe ist nicht ängstlich, er ist feige, und der gelbe Ziegelsteinweg hätte eigentlich einen eigenen Artikel verdient.--Smaragdenstadt-Fanpage 13:46, 22. Feb 2006 (CET)
- Wenn oben die Figuren aufgezählt werden sind die Wölfe um einiges wichtiger als die Bienen.
- Der gelbe Ziegelsteinweg (Yellow brick road) ist eines der markantesten Sympole der amerikanischen Popkultur.
- Die Vogelscheuche = sie
- Dorothy uberzeugt nicht sie schlägt nur vor
- statt „ängstlich“ müsste in den ganzen Artikel „feige“ – das ist ein Unterschied!
--Smaragdenstadt-Fanpage 13:50, 22. Feb 2006 (CET)
- Hallo Smaragdenstadt-Fanpage, ich meinte natürlich nicht deine Änderungen, sondern die vorher von IP eingebrachten "Verschlimmbesserungen". Während ich durch die Versionen gesprungen bin, hast du bereits den Unsinn getilgt. Kurz darauf habe ich revertiert, ohne deine Änderungen zu sehen. War also ein Versehen. Gruß, --NiTen (Discworld) 14:00, 22. Feb 2006 (CET)
- o.k. - Ich werde den Text in den nächsten Tagen ohnehin nochmal überarbeiten, da stimmen noch ein paar Kleinigkeiten nicht. Warum führt eigentlich die Weiterleitung von Wizard of Oz nicht hierher sondern zu Das zauberhafte Land? Gruß --Smaragdenstadt-Fanpage 14:27, 22. Feb 2006 (CET)
- Da musst du denjenigen fragen, der sie angelegt hat. :-) Meines Erachtens gehört dort eine Begriffsklärung hin. Ich mach das jetzt mal. Du kannst beim nächsten mal auch einfach mutig sein und es selbst ändern. Gruß, --NiTen (Discworld) 14:33, 22. Feb 2006 (CET)
Weblinks
5 Links zum Thema Allegorie ist zuviel, Baum legte stets Wert darauf, dass sein Werk keine Allegorie sei und das Thema selbst wird im Artikel ausführlich behandelt. Smaragdenstadt-Fanpage 21:19, 22. Jun 2005 (CEST)
- Ich bearbeite die Weblinks jetzt grundlegend - die alte Liste folgt hier nochmal zum Nachlesen und dikutieren. --Smaragdenstadt-Fanpage 18:55, 22. Feb 2006 (CET)
- Bibliographie der Oz-Bücher von L. Frank Baum
- Der Zauberer von Oz als religiöse Allegorie – englischsprachige Webpage
- Littlefields englischsprachiges Essay über der Zauberer von Oz als politische Allegorie
- Englischsprachige Sammlung von Material über den Zauberer von Oz als politische Allegorie
- Pro und Contras über den Zauberer von Oz als Allegorie
- "Der Zauberer von Oz" am Opernhaus Halle/Saale
- Ebook als Download (englisch) vom Project_Gutenberg
- Hoerbuch "The Marvelous land of Oz" als Download (englisch) vom Project_Gutenberg
- Lieferst du noch eine Begründung, warum du einige der Weblinks entfernen willst? Immerhin wurde der Artikel als exzellent bewertet. Gruß, --NiTen (Discworld) 19:02, 22. Feb 2006 (CET)
Das Thema "Oz-Allegorie" ist viel zu speziell und unwichtig für die Oz-Bücher an sich. Ich hatte die Entscheidung schon vor einem halben Jahr zur Diskussion gestellt, aber keiner hat geantwortet. Die Allegorie-Links sind "nur" aus der amerikan. Wiki übernommen. Neue inhaltlich relevante Weblinks folgen. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:08, 22. Feb 2006 (CET)
- Bin jetzt fertig, jetzt sind auch die Weblinks exzellent. --Smaragdenstadt-Fanpage 22:08, 22. Feb 2006 (CET)
Verfilmung und Pink Floyd
Zur Verfilmung des Zauberers von Oz: seit 30 oder so Jahren wird vermutet, dass das Pink-Floyd-Album "On the Dark Side Of The Moon" eine "Neu-Intonation" des Filmes ist. Pink Floyd hat sich jedoch nie zu dieser Behauptung positiv geäußert. Ganz konkret: man kann zur klassischen Verfilmung vom Zauberer von Oz (die von 1939) die CD von Pink Floyd abspielen, und es kommen schon recht viele Gemeinsamkeiten des visuellen Eindrucks (der Film) und des auditiven Eindrucks (das Pink-Floyd-Album). Z.B. hört man das klingeln eines Fahrrades, eben genau in dem moment in dem ein fahrrad vorbei fährt. oder man hört pink floyd über den Sturz in einen Abgrund singen, just in genau dem moment, in dem Dorothy auf dem Zaun balanciert. --Abdull 11:17, 23. Mär 2005 (CET)
Der Zauberer von Oz, 21. März
Der Artikel basiert auf dem Artikel der englischen Wiki, wo er zu den "Featured Article" gehört - einiges in der Nacherzählung der Handlung habe ich gekürzt, den Teil zur Verfilmung sowie Entstehungsgeschichte und Personen der Handlung eingefügt oder erweitert. Er ist außerdem etwas umstrukturiert. Meiner Meinung nach ist er sehr weit ausgebaut, was definitiv fehlt ist was zur ersten Deutschen Übersetzung -- ich habe lange im Internet recherchiert und leider nichts, aber auch gar nichts gefunden. ...Vielleicht kann jemand weiterhelfen. --BS Thurner Hof 23:56, 21. Mär 2005 (CET)
- Das Porträt Baums könnte etwas verkleinert werden, es beginnt, sich "aufzulösen" meint --Cornischong 12:38, 22. Mär 2005 (CET)
- Erst mal erledigt. --AndreasPraefcke ¿! 16:27, 23. Mär 2005 (CET)
Genocide Editorials
Mir ist hier die Vergangenheit und die Meinung von Baum zur Indianerfrage, die man IMHO auch sehr gut aus seinen Büchern herausliest, hier zu sehr ausgespart. Zumindest ein Abschnitt sollte dazu geschrieben werden, wenn der Artikel exzellent werden soll. --62.245.160.36 08:18, 8. Mai 2005 (CEST)
Aus dem Review
Der Artikel hat vom 12. bis 13. April eine ganz kurze, schnelle Runde bei der Exzellent-Kür gedreht. Hier das Feedback im Überblick:
- pro - Ich finde den Artikel sehr gut gelungen, nach Angaben der Autorin handelt es sich im wesentlichen um eine ergänzte Überseztzung aus der englischen Wikipedia. -- Achim Raschka 15:13, 12. Apr 2005 (CEST)
- pro Ich hatte mir den Artikel vor kurzem zufällig mal angesehen und er hat mir gut gefallen. --Zahnstein 15:40, 12. Apr 2005 (CEST)
- contra im Gegensatz zu Raschka finde ich den Artikel vor allem sprachlich misslungen, er liest sich schlicht und einfach schlecht und ist nicht sorgfältig bearbeitet (Wiederholungen u.a.). Die Weblinks sind auch sehr schlecht, ich kann nicht begreifen, wieso man die vielen freien Texte des Buchs [siehe auch [1]) im WWW ignoriert, wenn man schon en LIT als Weblinks angibt. --Historiograf 16:20, 12. Apr 2005 (CEST)
- contra auch ich finde die sprachliche Qualität nicht umwerfend, habe allein beim einfachen durchlesen mehrere Grammatik- und Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert. Außerdem fehlen noch einige Infos, so zum Beispiel eine Liste der Fortsetzungsbücher oder eine Analyse des Erfolgs. Zudem ist ständig die Rede von zahlreichen Werken, die sich der Figuren aus dem Buch bedienen - konkrete Informationen fehlen aber. Für einen exzellenten Artikel fehlt da einfach noch ein wenig.--legalides 18:23, 12. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Sprachlich suboptimal, man merkt, dass vieles eine ungute Übersetzung ist. Bilder sind genug, aber irgendwie scheint etwas Wichtiges zu fehlen. Vielleicht die Rezeption und die Wirkungsgeschichte? --- Carbidfischer Kaffee? 19:56, 12. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, den „Zauberer von Oz“ noch mal ins Review zurückzusetzen – der Artikel stand im Review eigentlich, weil ich noch Hilfe zu den Deutschen Übersetzungen dieses Buches brauchte... Heute habe ich außerdem per Fernleihe eine ausführliche, kommentierte Ausgabe des Buches erhalten, Anregungen daraus u.a. zur Rezeptionsgeschichte werde ich in den nächsten vier Wochen nach und nach einarbeiten. Ein erstes Querlesen hat allerdings gezeigt, dass hier auch nichts zu den Übersetzungen ins Deutsche zu finden ist. Kennt jemand einen Wikipedianer, der Kinderbuch- bzw. Erstausgabenexperte ist?....Sowohl für das aufmunternde Lob als auch die Kritik ein Danke – die angesprochenen Punkte versuche ich abzuarbeiten und es wird auch Weblinks zu den herunterladbaren Büchern geben. Über weitere Kritik auf der Review-Seite freue ich mich – ein Punkt ist mir aus der oben gegebenen Kritik nicht klar geworden – was genau wird als Wiederholung empfunden? Im Kapitel zu „Der Wizzard of Oz als Allegorie“ ist ein Satz tatäschlich mehr oder weniger doppelt – was gibt es darüberhinaus, was als Wiederholung empfunden wird? --BS Thurner Hof 22:44, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ich kann mich gerne mit den deutschen Übersetzungen beschäftigen. Weiß aber nicht, ob ich heute noch dazu komme. Ein Hinweis: Es muss statt "Die gängigsten Allegorien" richtig: "Die gängigsten Allegoresen" heißen. Allegorie ist das Stilmittel, die Auslegung eines Textes als Allegorie heißt Allegorese. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es doch um die gängigsten Auslegungen und nicht um die Allegorien, die bewusst in den Text gelegt wurden? Grüße, --Fb78 post 13:30, 15. Apr 2005 (CEST)
Was fehlt: Wirkungsgeschichte. Ist immerhin einer der meistzitierten und -parodierten Texte der amerikanischen Popkultur (allerdings wohl eher der Film als das Buch). Also z.B. das Buch und Musical Wicked (auch wenn mir der Autor gerade nicht einfällt, zu Thomas Pynchons Gravity's Rainbow könnte ich beizeiten selbst mal was einpflegen, und dann gab es da noch ein De La Soul-Video vor ein paar Jahren.. Das nur als kleines Brainstorming, es gibt sicher noch viel, viel mehr.--Janneman 03:48, 18. Apr 2005 (CEST)
Ergänzungsvorschlag
Hallo, ich hab den Artikel grade in der Exzellenz-Diskussion bemerkt. Leider hab ich keine Zeit ihn mir durchzulesen, vielleicht später. Was mir aber aufgefallen ist: Im Artikel finde ich (per suchen-funktion) kein "Wizards of OS". Hab ich nur falsch gesucht, oder fehlt diese nette Geschichte, dass die OS den Namen von OZ geklaut ham (oder so ähnlich ;) ? Lg,--King 20:33, 9. Jun 2005 (CEST)
Noch ein Ergänzungsvorschlag. Die US-Comedyserie Scrubs parodiert (positiv) in ihrer 100. Episode (5.Staffel, 5.Folge. Müsste im Februar in Deutschland laufen) den Wizard von Oz. Einige Charaktere der Serie haben die gleichen Probleme wie die Charaktere des Buches/Filmes. Es kommen so einige Buchzitate vor, und der Song "Somewhere over the rainbow" wird ein paar mal angespielt Grüße
Der Zauberer von Oz, 28. Mai (aus Kandidaten für exzellente Artikel)
- Dafür: Wunderbarer Artikel, der eine Fülle an Informationen rund um dieses Buch bietet. Ein kleiner Makel ist die Bebilderung, viele Bilder haben nur am Rand mit dem Thema zu tun. Ohne diesen Trick wäre der Artikel aber sehr arm bebildert, weshalb ich es durchgehen lasse. Der hervorragende Gesamteindruck wird dadurch aber nicht überdeckt. -- Dishayloo [ +] 03:20, 28. Mai 2005 (CEST)
- erstmal noch contra: Ohne den Artikel im Detail gelesen zu haben: Der Abschnitt zur Handlung sollte auf jeden Fall nach oben; es ergibt wenig Sinn, sich die Teile zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte durchzulesen, wenn man noch gar nicht weiß, worum es in der Geschichte überhaupt geht. Diese strukturellen Umstellungen sollten aber nicht allzu kompliziert und daher in den drei Wochen, wo der Artikel hier steht, machbar sein. --mmr 03:32, 29. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Hat der Zauberer nicht kürzlich schon einmal kandidiert? Jetzt ist er jedenfalls noch nicht exzellent imho. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 3. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- Inhaltlich fehlt mir eigentlich nichts mehr Weltbewegendes, allerdings finde ich nicht, dass Vollständigkeit automatisch Exzellenz bedeutet. Sprich: Der Artikel erscheint mir unrund und hinterlässt nach dem Lesen nicht den exzellenten Eindruck, den ich mir von einem Exzellenten wünsche. -- Carbidfischer Kaffee? 20:41, 4. Jun 2005 (CEST)
- Ja, hat er - und zwar ganz kurz. Danach hat er sich vom Umfang fast verdoppelt. Was fehlt Dir denn im Artikel? --BS Thurner Hof 01:02, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich fand den Artikel ja betreits beim letzten mal prima, jetzt ist er für mich als Laien ohne Zweifel exzellent. -- Achim Raschka 16:05, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich finde an dem Artikel keinen Tadel. -- Stechlin 16:08, 4. Jun 2005 (CEST)
- Pro. --chris 論 10:37, 14. Jun 2005 (CEST)
- abwartend - ein schöner Artikel, der jedoch im Gegensatz zum zitierten schnörkellosen Stil des eigentlichen Urhebers relativ zu Beginn derartige Formulierungen vom Stapel lässt: "...verfolgte während seiner beruflichen Laufbahn eine Reihe von unterschiedlicher Interessen." Interessen kann man nicht "verfolgen", sonst würde man sie ja auch irgendwann "einholen". Das klingt wie nach einem schlechten Bewerbungsschreiben. --Karen74 15:01, 16. Jun 2005 (CEST)
- pro ein wunderschöner Artikel, wenn auch die Bilder, wie Dishayloo schon schrieb, manchmal sehr OT sind. Das ist jedoch aktzeptabel. Sonst sehr schön :-) --Jcornelius 15:14, 16. Jun 2005 (CEST)
- contra -- Manu 00:48, 19. Jun 2005 (CEST)
- pro -- Denisoliver 10:57, 19. Jun 2005 (CEST)
Die Kritik, man könne Interessen nicht verfolgen, da man sie sonst auch einholen würde (gemeint war vermutlich ... einholen können müsste), ist zu billig. Laut „Wahrig Deutsches Wörterbuch“ hat „verfolgen“ auch die Bedeutung „zu erreichen, zu verwirklichen suchen (Ziel, Zweck)“, es sind die Beispiele „eine Absicht verfolgen <fig.>“, „jmds. Spur verfolgen“ und „was für einen Zweck verfolgst du damit? <fig.>“ angegeben. Hoffentlich muss Karen74 keine Bewerbungsschreiben beurteilen :-) --80.129.80.212 02:54, 16. Mai 2006 (CEST)
Bitte Ergänzen
Verfilmung des Musicel mit der Besetzung von Diana Ross und soweiter
als auch die Adaption in der Neuzeit mit dem Ort New York --Blauermann 15:26, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich verstehe nicht, was gemeint ist. Unter dem Punkt "Verfilmungen" findet sich doch der geforderte Hinweis zu "The Wiz" und Deinen anderen Wunsch kann ich deshalb nicht nachvollziehen, weil ich nicht weiß, was gemeint ist. --Smaragdenstadt-Fanpage 14:29, 12. Jul 2006 (CEST)
Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass nirgends erwähnt wird wie es zum Namen von "Oz" kam. Leider habe ich keine Quelle im Internet gefunden, aber soweit ich weiß, hat der Autor als er nach einem Namen suchte auf einen Aktenstapel geschaut, wo oben auf die Akte von O bis Z lag. Könnte ergänzt werden.
- Das wird hier (englisch) diskutiert und als "ungeklärt" bewertet. --80.129.89.254 16:55, 6. Dez. 2006 (CET)
Blechmann
Hallo, da es noch keiner kritisiert hat, mach ichs. Ich halte diese Übersetzung vom Tin-Man für sehr unglücklich. Für mich war es immer der Zinnmann, welches eigentlich auch prosaischer klingt. Wenn ich mich nicht täusche, wird er auch im Film so genannt. Gibt es unterschiedliche Quellen?-OS- 23:26, 24. Aug 2006 (CEST)
- Also ich habe drei verschiedene Übersetzungen des Buches vorliegen, in zweien ist vom "blechernen Holzfäller" und in einem vom "Blechholzfäller" die Rede. In den Fortsetzungen findet man noch den "Blech-Holzfäller". Meines Wissens, wird die Bezeichnung "Blech..." auch inden meisten anderen Ausgaben boevorzugt. --Barbarelli 07:11, 25. Aug 2006 (CEST)
Tin = Zinn ist einer der falschen Freunde, wenn man als Deutscher Englisch lernen will. Tin heißt nun mal Blech. --Smaragdenstadt-Fanpage 18:13, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich hoffe mal, Deine falschen Freunde hattest nich an einer POS... - Laut Langenscheidt. bedeutet Tin:
- 1. Zinn
- 2. (Blech, Konserven)Dose, -Büchse
- 3. Zinnern, Zinn...
- 4. verzinnen
- 5. einmachen, -dosen
Die Frage hat also schon Ihre Berechtigung, in der russischen Variante heißt die Figur doch Eiserner Holzfäller, und nich Schrottmann, oder?-OS- 20:35, 25. Aug 2006 (CEST)
- Aus "The Wonderful Wizard of Oz": "So I went to a tin-smith and had him make me a new leg out of tin." Nachschauen unter en:tinsmith: "Tinplate is made of sheet iron that has been dipped in molten tin and then run through rollers." Also daher kommt das "tin" für Zinn und zugleich für (Eisen-)Blech. In der Geschichte ist es ein Holzfäller, der nach und nach zweifellos durch Blech und nicht durch Zinn ersetzt wird und dessen eingerostete Gelenke geölt werden müssen. Da im Deutschen das Wort Zinn nicht stellvertretend für Blech gebraucht wird, sind die Übersetzungen "Zinnmann" oder gar "Zinnförster" abwegig, und ich kann mich auch kann keine Stelle im Buch erinnern, in der die zweite Bedeutung von "tin" als "Zinn" eine Rolle gespielt hätte. --80.129.105.145 23:01, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ok, vom Langenscheidt mal abgesehen, können wir uns ja mal über das Blech unterhalten. Wir reden hier von mittelalterlichen Handwerkern, welche ohne industrielle Hilfsmittel verwenden. Da liegt schon nahe, das der Autor sich an Konservendosen mit verzinnten Weißblech orientierte. Ich kenn mich industriegeschichtlich nicht so aus, aber mir ist schon so, das Tin für Blech, von der ersten Form der verzinnten (antioxidierenden) Bleche abstammt. Aber so, wie der Artikel nun ist, mit beiden Formen, ist er doch lesenswert^^. Bin zumindest zufrieden damit.-OS- 23:42, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe den Artikel revertet - warum?
- zuweilen? - wo?
- Geprüft habe ich:
- Der Zauberer von Oz. Übers. Ursula v. Wiese. Zürich: Morgarten-Verlag 1940
- Der Zauberer Oz. Übers. Sybil Gräfin Schönfeld, Maria Torris. Berlin: Dressler 1964 (erneut bei Ravensburger 1975)
- Der Zauberer von Oos. Nachdruck der Ausgabe von 1964. Illustriert von Janosch. Hamburg: Dressler 1984
- Der Zauberer Oz. Illustriert von Eberhard Binder. Berlin, DDR: Altberliner Verlag 1988, ISBN 3-357-00113-6
- Der Zauberer von OZ. Illustriert von William Wallace Denslow. Hanau: Artia Verlag, 1999
- Der Zauberer von Oz. Übers. Freya Stephan-Kühn und illustriert von Klaus Müller. Arena Verlag Würzburg, 2001, ISBN 3-401-05702-2
- Der Zauberer von Oz. Ubers. Alred Könner; erschienen in Michael Patrick Hearn (Hrsg); Alles über den Zauberer von Oz von L. Frank Baum, Europa Verlag Hamburg, 2003, ISBN 3-203-75550-5
- Also bitte: Welche Übersetzungen sprechen von Zinnmann? Bitte Quellen angeben! Tin = Zinn ist hier falsch, die richtige Bedeutung ist Weißblech trotz Langenscheidt. Siehe außer der Antwort von 80.129.105.145 auch:
- Michael Patrick Hearn (Hrsg): Alles über den Zauberer von Oz von L. Frank Baum, Europa Verlag Hamburg, 2003, ISBN 3-203-75550-5, Seite 84.
- Zinnförster - da fällt mir nur eine Quelle ein, ein schlecht übersetztes Hörspiel. Wenn solche Absonderlichkeiten, aber jetzt alle in den schon langen Text gehören, sehe ich ein Faß ohne Boden.
- --Smaragdenstadt-Fanpage 01:24, 26. Aug 2006 (CEST)
- korrigiert --Smaragdenstadt-Fanpage 01:49, 26. Aug 2006 (CEST)
- Fangen wir mal bei Amazon [2] an. Über dem Cineastentreff [3],Mediaculture [4], Dirk Jaspers Filmlexikon [5], Gamestar [6], die Anime-Serie [7], hier bei Wiki in Deep Roy und auch Arte verwenden den Begriff. UND WAS ICH AM MEISTEN LIEBE - Selbst Deine Seite spricht von beiden Varianten ^^ [8] . Also drücke hier nicht Deine persönliche Meinung durch, sondern lass die Erwähnung in der dezenten Form zu. Ich weiß ja, das Blechmann die am häufigsten verwendete Form in den Büchern ist. Aber es ist eben EINE Übersetzung, nicht DIE Übersetzung, was die Verbreitung von Zinnman ja bestätigt. Was dabei schwerwiegender ist, will ich gar nicht entscheiden. Nur sind die Oz- und Wolkowbücher keine Weltliteratur, und auch die deutschen Auflagen eher Exoten. Darum ist bei der Bewertung auch der Film von 1939, die Serie, und vor allem die Andeutungen in diversen Sci-Fi Werken ebenso zu beachten.-OS- 01:57, 26. Aug 2006 (CEST)
- Du diskutierst aber schon noch über das Buch? Es ist mir keine Buchübersetzung mit Zinnmann geläufig - also her mit der Quelle! Die Formulierung war "falsch". Und die Filme müsste ich mir erst raussuchen und prüfen. --Smaragdenstadt-Fanpage 02:04, 26. Aug 2006 (CEST)
- Wenn Du die Filme hast, schaue bitte nach. Ich hab Sie nicht, darum hab ich den Punkt ja zur Diskussion gestellt, und nicht im Artikel verewigt. Ich hab nie über das Buch gesprochen, sondern über die verschiedenen Übersetzungen generell. Denn wollen wir wetten, wenn ich ein Lemma zum Film/Serie/Stück schreibe, bekomm ich schnellstens einen LA, mit dem Hinweis, das dieses Thema hier exelent aufbereitet wird. Die 3.Folge der Serie heißt ja wohl so, oder? Für mich allein das Grund genug für die Erwähnung. Und auch bei der Übersetzung des PC-Spiels könnte die Zinnvariante gewählt werden. Willst Du dann weiter auf die Bücher, als einzig wahre Quelle verweisen? Lexika stellen nunmal das Wissen der Allgemeinheit dar. Wenn sich diese irrt, kann man sie aufklären. Aber dogmatisch eine Hauptmeinung zu vertreten hat noch nie jemanden weitergebracht.-OS- 02:17, 26. Aug 2006 (CEST)
- Da ich hier diskutiere sollte das den Vorrwurf entkräften, ich sei dogmatisch ... Ich lerne auch gerne dazu. Auf meiner Webseite gibt es noch viel mehr Ungereimtheiten. Einiges dafür dient aber auch als Suchmaschinenfutter. Tolle Ausrede - oder?
- Das ist hier aber der Artikel zum Buch, und ich habe die aufgelistetn Bücher im Rahmen der Diskussion tatsächlich alle durchsucht. Nirgends ist von Zinn die Rede. - Insofern versuche ich hier nur, konsequent zu sein.
- Bzgl. der Filme, es gibt auch in der dt. Wiki für die Filme tatsächlich eigene Artikel oder es sollte so sein.
- In Der Zauberer von Oz von 1939 heißt es tatsächlich: Zinn.
- In Oz – eine phantastische Welt heißt es dann wieder Blechholzfäller.
- Ich habe nix gegen eine Bemerkung zum Sachverhalt Zinn/Blech, aber sie muss stimmig sein, und das war die von mir revertete Stelle keineswegs, wie ich versuche hier darzulegen. --Smaragdenstadt-Fanpage 02:30, 26. Aug 2006 (CEST)
- Danke, das Du nachgeschaut hast. Revert ohne Ersatz wirkt wie Dogma, wer sich so engagiert wie Du, bringt die Sache aber ja weiter. Ich werde dann am WE mal Versuchen, ob ein Lemma für den Film durchkommt. Als einer der ersten Farbfilme und als verfilmte Version des Klassikers sollte eine Relevanz akzeptiert werden. Wenn nicht, sehn wir uns hier wieder^^.gn8-OS- 02:36, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe nix gegen eine Bemerkung zum Sachverhalt Zinn/Blech, aber sie muss stimmig sein, und das war die von mir revertete Stelle keineswegs, wie ich versuche hier darzulegen. --Smaragdenstadt-Fanpage 02:30, 26. Aug 2006 (CEST)
Gut, manchmal steckt der Fehler im Detail. Bei der Suche nach Oz wird man zur Liste verlinkt, die bis eben Der Zauberer von Oz (1939) nicht enthielt. Also dann geb ich Dir Recht, hier bei den Büchern sollte eine gedruckte Quelle existieren. Wenn nicht, ist ein Vermerk in geeigneter Form nötig. Das überlass ich dann aber Dir und den anderen Autoren, denn ich bin ja kein Vandale, nur Klugsch...^^.-OS- 02:42, 26. Aug 2006 (CEST)
- "Tin" kann auch "Zinn" heissen, aber "Tin Man" wäre hier wohl am besten mit "Dosenmann" übersetzt.
Schreibweise "feiger Löwe", "böse Hexe", etc. vs. "Feiger Löwe", "Böse Hexe", etc.
Da es sich IMO nicht um feststehende Begriffe handelte, habe ich (für den Anfang mal ein paar) Adjektive der Namen in Kleinschreibung geändert [9]. Eine anonyme IP revertete das kurze Zeit später mit der Begründung es sind keine feststehenden Begriffe, sondern stilisierte Eigennamen. Die Schreibweise ist nicht durch Regeln genormt, sondern die ästhetisch-stilistische Entscheidung des Übersetzers.
Nun weiß ich zum einen nicht, wer denn "der" Übersetzer sein soll, zum anderen ist in der einzig verlinkten übersetzten Version des Textes [10] ausschließlich vom "feigen Löwen", der "bösen Hexe" und den "geflügelten Affen" jeweils mit kleingeschriebenem Adjektiv die Rede.
Ich will hier keinen edit war starten, denke aber bis zum Beweis des Gegenteils, dass die groß geschriebenen Adjektive zum einen grammatikalisch falsch, und zum anderen auch nicht "die ästhetisch-stilistische Entscheidung" eines besonders prädestinierten Übersetzers sind, falls es denn überhaupt mal jemand in der Schreibweise übersetzt hat. --AchimP 02:01, 6. Dez. 2006 (CET)
- Du stellst eine Behauptung auf und andere sollen für das Gegenteil Beweise bringen? - Klasse! Es sind Eigennamen. Sogar in der Originalausgabe "Cowardly Lion" und Wicked Witch" sind quasi geflügelte Worte geworden. Dass es überhaupt eine Online-Verasion der dt. Fassung gibt ist schon verwunderlich, da alle Übersetzungen urheberrechtlich geschützt sind. --Smaragdenstadt-Fanpage 07:09, 6. Dez. 2006 (CET)
Ich habe jetzt mal alle Übersetzungen. der bisher auf Deutsch erschienen Fortsetzungen überprüft (das war auf die Schnelle einfacher, als alle Übersetzungen des ersten Bandes zu vergleichen und zu bewerten) :
- The Marvelous Land of Oz (auch The Land of Oz). Chicago: Reilly and Britton Company 1904
- Deutsch: Im Reich des Zauberers Oz. Übers. Christine Hettinger. München: Heyne 1981
- Ozma of Oz. Chicago: Reilly and Britton Company 1907
- Deutsch: Prinzessin Ozma von Oz. Übers. Christine Hettinger. München: Heyne 1981
- Dorothy and the Wizard in Oz. Chicago: Reilly and Britton Company 1908
- Deutsch: Dorothy und der Zauberer in Oz. Übers. Esmy Berlt. Leipzig: LeiV 1999
- The Road of Oz. Chicago: Reilly and Britton Company 1909
- Deutsch: Dorothy auf Zauberwegen. Übers. Esmy Berlt. Leipzig: LeiV 2000
- The Emerald City of Oz. Chicago: Reilly and Britton Company 1910
- Deutsch: Dorothy in der Smaragdenstadt Übers. Esmy Berlt. Leipzig: LeiV 2001
- The Patchwork Girl of Oz. Chicago: Reilly and Britton Company 1913
- Deutsch: Dorothy und das Patchwork-Mädchen Übers. Esmy Berlt. Leipzig: LeiV 2003
alle schreiben die Eigennamen groß. --Smaragdenstadt-Fanpage 07:35, 6. Dez. 2006 (CET)
- Danke. Im übrigen habe ich nicht lediglich "eine Behauptung aufgestellt und andere sollten das Gegenteil beweisen". Ich hatte zur Untermauerung der Behauptung die Übersetzung angeführt, die direkt vom Artikel aus verlinkt ist, und da wird nunmal klein geschrieben, wie man oben leicht nachlesen kann. --AchimP 12:40, 6. Dez. 2006 (CET)
"der Feige Löwe?" Ist feige nicht ein Adjektiv? --Benutzer:Miro 19:45, 6.Dez 2006 (CET)
- Es ist ein Eigenname. Mit "Feiger Löwe" ist nicht irgenein Löwe gemeint, der feige ist, sondern eine ganz bestimmte Figur, die aufgrund einer Eigenschaft diesen Namen verliehen bekommen hat. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:53, 6. Dez. 2006 (CET)
Betrifft ADJEKTIVE. Also ich sehe nicht, wo es da ein Problem geben sollte. Für den Autor war Cowardly ein Adjektiv, ein doppelt und dreifach ironisches. Das ist anhand vom Text leicht zu beweisen. Ebenso leicht zu beweisen ist, dass Feige im Artikel gross geschrieben gehört: Deutsche Übersetzer sehen es als ihre Aufgabe an, Texte zu verbessern. Also haben sie das Adjektiv in einen Eigennamen verwandelt, die Ironie hier und überall sonstwo im Text gekippt und aus grosser Literatur ein Deutsches Kinderbuch gemacht. So hat sich das dann eingebürgert. Also hat die Deutsche Wikipedia dem auch Rechnung zu tragen.--BZ 15:07, 10. Dez. 2006 (CET)
Betrifft WEISSER RABE. Wenn einer einem Kind, wo nicht Englisch kann, das Buch schenken möchte, dann gibt es trotzdem eine Möglichkeit: Der Zauberer von Oz in der Übersetzung von Sybil Gräfin Schönfeldt, Cecilie Dressler Verlag, Hamburg, 2004, ISBN 3-7915-3598-6.
Das gehört natürlich nicht in den Artikel. Die Gräfin ist nämlich wirklich von Adel; sie hat jedes Wortspiel verstanden und so gut als möglich übersetzt, was gar nicht so leicht ist. Und was der Baum jeweils mit der Gross- und Kleinschreibung von Adjektiven bezweckt hat, ist ihr klar. Ebenso, dass der von Baum beabsichtigte Effekt ins Gegenteil verkehrt wird, wenn man diese Schreibweise im Deutschen stur übernimmt. Deshalb setzt sie im Normalfall "böse Hexe", "feiger Löwe", etc etc.
Fazit: Gut für Leser, aber wo kämen wir hin, wenn WP Artikel weisse Raben berücksichtigen würden.--BZ 15:35, 12. Dez. 2006 (CET)
- Er wird ins Gegenteil verkehrt? Bitte erläutern. Bis jetzt sehe ich Meinungen und Behauptungen, aber keinerlei Begründung oder Beleg. Für den Artikel ist allein wichtig, dass die Schreibweise nicht wöchentlich hin- und hergeändert wird, jede der beiden Varianten ist von mehreren Übersetzern gewählt worden. --80.129.105.64 16:11, 12. Dez. 2006 (CET)
- siehe meinen Beitrag vom 6. Dez. 2006, 07:35
- siehe auch: en:The_Wonderful_Wizard_of_Oz - was für Fakten brauchst du noch?
- und nochmal: Mit "Feiger Löwe" ist nicht irgendein Löwe gemeint, der feige ist, sondern eine ganz bestimmte Figur, die aufgrund einer Eigenschaft diesen Namen verliehen bekommen hat. Also muss man das auch im Deutschen groß schreiben. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:08, 12. Dez. 2006 (CET)
- Meinst Du mich? Ich hätte gerne eine Erläuterung des Standpunkts, die besagten Adjektive müssten in einer guten Übersetzung klein geschrieben werden, wie ihn BZ vertritt. --80.129.105.64 17:29, 12. Dez. 2006 (CET)
Betrifft BELEGE. Ja, 80.129.105.64, die kann ich schon liefern. Zusammen mit Erläuterungen aller Arten. Vergiss aber dann nicht, dass Du sie verlangt hast. Ich dränge niemandem etwas auf, weder Erläuterungen noch Belege.
Also zuerst ist die Frage Adjektiv vs Eigenname zu klären. Ankommen tut es dabei nicht darauf, was Du oder ich oder der Fanpage meinen, sondern einzig und allein darauf, was der Baum geschrieben hat. Angenommen, der Löwe würde sich dem Zauberer mit I am the Cowardly Lion vorstellen. Dann könnte das "Cowardly" sowohl Teil eines Eigennamens wie auch ein gewöhnliches Adjektiv sein. Das tut der Löwe aber nicht, sondern er sagt I am a Cowardly Lion (S.96), und damit allein schon ist "Eigenname" vom Tisch. Als nächstes werden wir uns ansehen, was der Baum mit der Grossschreibung von Adjektiven bezweckt. Aber wenn jemand ums Verroden an "Eigenname" festhalten will, dann müsste er jetzt schon sagen, wie er sich die oben zitierte Textstelle erklärt. Kann der Baum nicht Englisch? Ist es ein Ausrutscher? Wir würden dann die Einwände Punkt für Punkt ausräumen. Anhand vom Text. Mit Belegen und Erläuterungen.--BZ 10:27, 13. Dez. 2006 (CET)
- Eigennamen finden meist dann Verwendung, wenn ein anderer über jemanden etwas sagt. Insofern ist Deine Textstelle schlecht gewählt. Vergiss bitte auch nicht die Fortsetzungen von Baum heranzuziehen. Insbesondere "Little Wizard Stories of Oz" lässt sich nur schwer in Deine Argumentation einbauen, da dort mehrfach von "The Cowardly Lion and the Hungry Tiger" die Rede ist.
- Und zum wiedeholten Male: Mit "Feiger Löwe" ist nicht irgendein Löwe gemeint, der feige ist, sondern eine ganz bestimmte Figur, die aufgrund einer Eigenschaft diesen Namen verliehen bekommen hat. Also muss man das auch im Deutschen groß schreiben. --Smaragdenstadt-Fanpage 11:22, 13. Dez. 2006 (CET)
Betrifft MEIST. Die Textstelle soll schlecht gewählt sein, weil ein Name kein Eigenname ist, wenn einer ihn selbst gebraucht? Habe ich das richtig verstanden?--BZ 14:48, 13. Dez. 2006 (CET)
Deine Deutung und Gewichtung der Textestelle scheint mir nicht angemessen - wenn Du das so verstanden hast, dann hast Du mich richtig verstanden. --Smaragdenstadt-Fanpage 19:12, 13. Dez. 2006 (CET)
- An BZ: Danke für die Erläuterung. Sie ist, wie Du selbst andeutest, nicht ganz das, wonach ich gefragt habe, aber nimm Dir nur Zeit. In jedem Fall ist "Eigenname" nicht "vom Tisch", wie zum Beispiel "Roter Baron" (= "en:Red Baron"), "Roter Milan" belegen (die Vergleiche beziehen sich nur auf Dein rein formales Argument). Allerdings hast Du Recht, dass "Cowardly Lion" kein Eigenname im engeren Sinne wie zum Beispiel "Sitting Bull" ist. Aber darum ging es nicht. --80.129.97.241 23:28, 13. Dez. 2006 (CET)
Betrifft NICHT ANGEMESSEN. Mein lieber Fanpage, ich habe die Textstelle weder gedeutet noch gewichtet. Der unbestimmte Artikel schliesst einen Eigennamen aus. Da gibt es nichts zu deuten und nichts zu gewichten. Ich habe Dir nur den Weg für den Rückzug frei gemacht. Niemand zwingt Dich aber, ihn zu beschreiten. Ich verstehe nur nicht, warum Du Dich so stur an unhaltbaren Positionen festklammerst. Ich will doch gar nichts an Deinem Artikel ändern. Von mir aus kannst Du Adjektive nicht nur gross, sondern auch fett schreiben.
Zum Buch noch: Du hast sicher viel Sekundärliteratur und Übersetzungen gesichtet, aber das Buch selber hast Du nie gelesen. Wenn Du einmal dazu kommst, wirst Du Überraschungen erleben. Ein Beispiel: Der "Name", wo der Löwe "verliehen bekommen hat", entspricht gar nicht dem, womit er sich brüstet. Dorothy nennt den Löwen einen Coward, weil er bereit ist, seinen Vorteil gegenüber Toto schamlos auszunützen. Ihm passt es aber in den Kram, das als Coward im Sinne von Angsthase umzudeuten und diese Maske zu benutzen; eine Absurdität, wo dann dazu führt, dass er vom Wizard nicht die Art von Courage verlangt, wo ihm fehlt, sondern die, wo er schon hat.
Und nein, Fanpage, auch das hat nichts mit Deutung zu tun. Und nichts mit Gewichtung. Das - und vieles mehr - steht im Buch. 1:1. Man muss es nur lesen.--BZ 10:24, 14. Dez. 2006 (CET)
Betrifft ZEIT. Nur Geduld, 80.129.97.241!--BZ 10:29, 14. Dez. 2006 (CET)
Betrifft GEGENTEIL. Auch zum zweiten Schritt gibt es eine Schlüsselszene. Man muss sie nur genau lesen:
"Making believe!" cried Dorothy. "Are you not a great Wizard?"
"Hush, my dear," he said; "don't speak so loud, or you will be overheard - and I should be ruined. I'm supposed to be a Great Wizard." (S.134)
Jedes normalbegabte Schulkind in den USA wird intuitiv begreifen, was der Baum hier sagen will. Im ersten Fall ist "great" ein gewöhnliches Eigenschaftswort. Im zweiten Fall versieht das grosse G das Eigenschaftswort mit sogenannten air quotes. Für das Kind bedeutet dies: Das ist nicht ernst zu nehmen. The Wonderful Wizard, the Great Wizard, the Terrible Wizard, the Great and Terrible Wizard kann gar nichts anderes sein als ein Humbug: The Great and Terrible Humbug, wie ihn Dorothy später nennen wird (S.142).
Im Deutschen jedoch ist dieses Stilmittel völlig unbekannt. Für Deutsche Schulkinder klingt Grosser Zauberer kein bisschen weniger ernst als grosser Zauberer. Im Gegenteil.--BZ 10:53, 15. Dez. 2006 (CET)
- Aber sicher ist das bekannt, Beispiel: der Große Vorsitzende. Ob es ironisch gemeint ist, ist eine andere Frage und jedenfalls im Englischen und Deutschen nicht grundsätzlich verschieden. --80.129.97.78 15:58, 22. Dez. 2006 (CET)
Betrifft FRAGE. Ja, 80.129.97.78, wenn es darauf ankäme, was man in der Deutschen WP als "bekannt" voraussetzt, dann hättest Du sicher recht. Nun geht es hier aber darum, wie Kinder in Deutschland - im Gegensatz zu den USA - zB grosser Zauberer von Grosser Zauberer unterscheiden: 70% übersehen solche Unterschiede ganz generell. 20% meinen, das sei wegen der Gramatick und so, aber in der Bedeutung dasselbe. 10% (die Besten in der Schule) meinen, das grosse G lege die Betonung auf die Eigenschaft, und das heisse dann, dass der Zauberer BESONDERS gut im Zaubern sei.
Richtig, 80.129.97.78, das ist Original Research; also nichts für den Artikel, und Du darfst es ebenfalls weiterhin ignorieren. Die Frage ist nur: Kennst
Du ein Lieschen, das die Adjektive im Buch richtig verstanden hat? Und das ist nicht etwa eine "andere" Frage, wie Du meinst, sondern - ganz einfach - die Frage.--BZ 15:07, 26. Dez. 2006 (CET)
Gegenspieler: der Zauberer von Oz
Die Gegenspieler [...]. Zu ihnen zählen [...] und nicht zuletzt der Zauberer von Oz selbst. Dieser Satz verwirrt mich da nach der Inhaltsbeschreibung der Zauberer von Oz nicht als Gegenspieler fungiert. Vielleicht kann man den Abschnitt etwas umgestallten? Da ich den "Zauberer von Oz" nicht kenne kann ich das leider nicht selber machen. -- Q1712 05:56, 6. Dez. 2006 (CET)
- hmm ... der "Zauberer" schickt Dorothy und ihre Gefährten in den sicheren Untergang, als er ihnen befiehlt, die Hexe des Westens zu töten. Er lässt sich verleugnen, als sie es wider Erwarten geschafft haben ... Mir fällt es schwer zu verstehen, was Du meinst. Ist wahrscheinlich nur eine unterschiedliche Auffasung von "Gegenspieler" - oder? --Smaragdenstadt-Fanpage 07:41, 6. Dez. 2006 (CET)
- Warscheinlich! Besonders zum Ende scheint er ja nicht wirklich "böse" zu sein und versucht nach Kräften zu helfen.
- Die Worte nicht zuletzt implizieren an der Stelle (Und ich hatte 0 Ahnung von der Story) halt irgendwie das er der Hauptgegenspieler ist. Und da ich mit dieser Erwartung dann den restlichen Text gelesen habe ist mir das halt irgendwie unstimmig vorgekommen. Aber das ganze war natürlich nur mein subjektiver Eindruck. -- Q1712 07:51, 6. Dez. 2006 (CET)
- Mit nicht zuletzt hast Du natürlich nicht Unrecht - ich ändere es mal - bitte nochmal gegenlesen. --Smaragdenstadt-Fanpage 08:05, 6. Dez. 2006 (CET)
- Danke. schön. gegenlesen müsste es jetzt eigentlich wieder ein Unvoreingenommener. dazu zähle ich mich nun auch nicht mehr. -- Q1712 08:31, 6. Dez. 2006 (CET)
Betrifft GEGENSPIELER. Dem Baum ist ja noch keine Wikipedia zur Verfügung gestanden. So hat er halt einfach so wie alle seine Kollegen von der Zunft gemeint, dass es in dem Genre, wo er drin geschrieben hat, nur zwei Sorten Figuren geben kann: die Guten und die Bösen. Und die Guten sind die Gegenspieler von den Bösen, und nicht von anderen Guten. Wenn der Wizard die Dorothy zur Hexe schickt oder ohne sie im Ballon abfahrt, so zeigt das nur, dass er ein bad Wizard, d.h. ein unfähiger Zauberer ist . Er gehört aber eindeutig zu den Guten. So beschreibt ihn der Autor, und so sagt er es immer und immer wieder auch im Klartext: "Oh, no, my dear; I'm really a very good man; but I'm a very bad Wizard..." (S.140, Puffin Classics 1982) oder Dorothy said nothing. Oz had not kept the promise he made her but he had done his best, so she forgave him. As he said, he was a good man, even if he was a bad Wizard (S.162) etc etc.
Dem Baum wäre der Griffel aus den Händen gefallen, wenn er gehört hätte, dass jemand den Wizard als Gegenspieler (opponent, antagonist oder in welchem Sinn auch immer) von Dorothy auffassen könnte. Aber er hat halt nicht mit Übersetzern gerechnet, wo es fertig bringen, jedes einzelne Wort falsch auszulegen. Gut, dass die Deutsche Wikipedia uns das klar macht.--BZ 10:40, 12. Dez. 2006 (CET)
- Gut ist eigentlich nur, dass Interpretationen nichts in der Wikipedia zu suchen haben. - Gegenspieler sind Figuren, die gegen die Absichten der Hauptfiguren handeln, und das tut der Zauberer. --Smaragdenstadt-Fanpage 11:14, 12. Dez. 2006 (CET)
- Also ich sehe in dem Zauberer, wenigstens im ersten Band, einen äußerst zwielichtigen Charakter, der den Haupthelden alles andere als gut gesonnen ist. Er schert sich keinen Deut darum ob und wie sie bei seinem Auftrag zu Schaden kommen, er will sie nur lossein und hofft, nie wieder mit ihnen konfrontiert zu werden. Als sie die Aufgaben, wider allen seinen Erwartungen lösen und heil in die Smaragdenstadt zurückkehren, hält er sich lange vor ihnen versteckt und gewährt ihnen erst dann eine weitere Audienz, nachdem sie ihm mit einer Konfrontation mit den Fliegenden Affen gedroht haben. Er empfängt sie also nur aus Angst und nicht, weil er ihnen helfen möchte. Erst nachdem er entlarvt worden ist, verspricht er ihnen, so gut er kann, zu helfen. Als Gegenleistung fordert er allerdings, ebenfalls aus Angst vor den Folgen, wenn sein Schwindel allgemein bekannt wird, Verschwiegenheit. Und dass er Dorothy am Ende mit den Ballon nach Hause bringen will, hat ja nun auch nicht unbedingt mit Freundschaft und Nächstenliebe zu tun. Einerseits hat er verständlicherweise Heimweh und zum anderen hat er noch immer eine schreckliche Angst davor, dass seine wahre Identität allgemein bekannt wird. Und auch in zweiten Band spielt er im Rückblick nicht unbedingt eine gute Rolle, wenn man bedenkt, was er mit Prinzessin Ozma so angestellt hat. Und ich denke, dass Baum den Charakter auch ganz bewusst als weder gut noch böse angelegt hat. Er ist einfach ein Mensch, denn sein eigenes Wohl am nächsten liegt. Erst ab seiner Rückkehr nach Oz im vierten Band kann man ihn eindeutig als gewandelte, positive Figur sehen, die ohne Wenn und Aber auf Seiten der Guten steht. --Barbarelli 12:07, 12. Dez. 2006 (CET)
- Zu Interpretationen in der Wikipedia: Natürlich dürfen in der Wikipedia Interpretationen stehen. Interpretationen sind ein quasi technisches Hilfsmittel der Literaturwissenschaft, eigentlich aller Kunst- und Kulturwissenschaften. Man kann sie fast Schablonenartig machen. Was nicht passieren darf ist, daß eine Interpretation zu einer Meinungsmanifestation des Autors wird. Meinungen müssen extern belegt werden und so kenntlich gemacht werden. Marcus Cyron Bücherbörse 14:38, 12. Dez. 2006 (CET)
Betrifft INTERPRETATIONEN. Genau, Marcus Cyron und Smaragdenstadt, das sage ich doch die ganze Zeit. Und auch bei "Gegenspieler" bin ich ganz Eurer Meinung. So gilt das für die Wikipedia und deshalb gehört es auch so und nicht anders in den Artikel.--BZ 10:29, 13. Dez. 2006 (CET)
Betrifft WEDER. Und Du, Barbarelli, hast natürlich auch recht. Für die Wikipedler hat der Baum den Zauberer ganz bewusst als weder gut noch böse angelegt, und deshalb liegt die Wikipedia richtig. Für die amerikanischen Kinder dagegen (und auch zB für die Filmemacher) hat der Baum nicht nur den Zauberer eindeutig zu den Guten eingeteilt, sondern - und das wird Dich jetzt überraschen - auch den Löwen. Obwohl der ja den armen Toto beissen wollte. Nicht genug damit, manche Amis glauben sogar, die Dorothy sei auch ganz als Gute angelegt und kein bisschen als Böse. Dabei hat die doch dem Löwen (einem Guten!) eins aufs Maul gegeben, und zwar as hard as she could (S.43). Ja so sind sie halt, die Amis. Können nicht lesen.--BZ 10:29, 13. Dez. 2006 (CET)
Einige Ergänzungen
Betrifft CHINA. Der Artikel hat natürlich nicht unbegrenzt Platz. Da kommt alles Wichtige halt zuerst, und so Zweitrangiges wie das 20. Kapitel The Dainty China Country, wo dem Baum gar nicht am Herzen lag und überhaupt nichts mit seinem Leben zu tun hat, kann da nicht auch noch erwähnt werden. Aber auf dieser Seite kann man ja schon davon sprechen, auch wenn es die Dorothy in einem wenig positiven Licht zeigt. Zuerst führt sie dazu, dass sich die Kuh ein Bein bricht (weil die hätte den Kübel ja nicht getreten, wenn sie die Dorothy nicht gesehen hätte) und dann zeigt sie null Verständnis, dass die Milkmaid sie, die Dorothy, als clumsy ansieht. Am Schluss meint sie dann sogar noch, das Unglück sei auf eine Eigenschaft von den Bewohnern vom Land zurückzuführen: They are all so brittle! (S.172).
Also wenn ich mir das so überlege,
dann würde das Kapitel auch stören, wenn es im Artikel genug Platz hätte. Und wegen der Unmöglichkeit, es richtig zu übersetzen (allein schon das Wortspiel von der Mauer), sollte man es vielleicht am besten ganz aus dem Buch streichen.--BZ 10:46, 18. Dez. 2006 (CET)
Bastel doch mal eine für ein Lexikon geeignete Formulierung - und beteilige ich an der Artikelarbeit! --Smaragdenstadt-Fanpage 11:20, 18. Dez. 2006 (CET)
Betrifft BASTELN. Wie es so schön heisst, Fanpage: Das Basteln und der Tresen / Sind nie mein Fach gewesen. Und das Formulieren, das mache ich so gut wie ich es kann. Ich glaub Dir schon, dass jemand es besser machen könnte, zB Du, aber nicht ich. Ich erheb ja auch keinen Anspruch, dass mein Kommentar den Artikel befruchten sollte. Wenn es die Editing Community einmal für richtig halten wird, dann findet sich sicher einer, wo das lexikongerecht für den Artikel aufbereitet. Und wenn nicht, dann ist das der Beweis, dass es nicht in den Artikel gehört, sondern auf dieser Seite in dieser Form am rechten Platz ist. Damit, dass Du mich aufforderst, über meinen eigenen Schatten zu springen, ist ja nun wirklich niemandem geholfen. Am allerwenigsten dem Artikel.--BZ 10:17, 19. Dez. 2006 (CET)
Betrifft BLECH. Nur dass jetzt nicht schon wieder einer etwas falsch versteht: Blechmann ist richtig für den Artikel, weil so hat es sich im Deutschen eingebürgert. Eine total falsche Übersetzung ist es aber trotzdem, weil es durch die Betonung von Blech die wichtige Tatsache verwischt, dass der blecherne Holzfäller - im Gegensatz zur Vogelscheuche etwa - ursprünglich ein normaler Mensch aus Fleisch und Blut ist. Nur weil einem eigensüchtigen alten Weib selbst ein Preis von zwei Schafen und einer Kuh nicht zu hoch ist, um seine Heirat mit der schönen Munchkin Maid zu hintertreiben, ist er von der Osthexe Schritt für Schritt zum Krüppel gemacht worden (S.38-40). Dies bleibt dem amerikanischen Kind mit Tin Woodman das Buch hindurch präsent. Dem Deutschen Kind geht es mit Blechmann verloren.--BZ 11:08, 20. Dez. 2006 (CET)
Der Zauberer von Oz und seine Wirkung
Betrifft TOTO. Also das ist natürlich schon toll, wenn ein Film so viel Eindruck macht, dass eine Rock-Band sich nach dem Hündchen, wo im Film vorkommt, TOTO nennt. Und das hat natürlich auch viel mit dem Buch zu tun, auf dem der Film basiert. Es hängt ja im Leben alles irgendwie zusammen und so. Es gibt sogar eine Theorie, wo bis heute noch nicht widerlegt worden ist, und die sagt, dass nichts mehr als 6 Schritte von irgendetwas anderem entfernt ist, und da haben wir schon dero 4: WP Artikel zu Buch zu Film zu Band. Wenn jetzt noch jemand zB eine Tochter hätte, wo ihren Goldhamster zu Ehren von dieser Rock-Band auch TOTO genannt hat, dann hätten wir schon alle 6 zusammen. Und wenn der dann das in unseren Artikel zum Buch einbringt, dann würde der Artikel nicht nur die ganze Wikipedia, sondern sogar die ganze Welt abbilden, PARS PRO TOTO.--BZ 10:14, 11. Dez. 2006 (CET)
- Also, ich verstehe nur Bahnhof. Und was ist denn überhaupt mit diesen ganzen Wo's? Sagt man das so, da wosse herkomms? --Weissmann 11:13, 18. Dez. 2006 (CET)
Betrifft BAHNHOF. Also ich hilf Dir natürlich gerne, Weissmann, aber etwas nähere Angaben bräuchte ich dann schon. Ist es nur das Wo, wo Du nicht verstehst, oder ist es noch etwas anderes; und wenn etwas anderes, dann was so genau?
Wie man was bei uns in der Schweiz sagt, das fragst Du allerdings gescheiter einen vom grossen Kanton. Die wissen so Sachen immer besser als die Einheimischen. Und für mich selber ist es sowieso nicht wichtig; ich richte mich nur sehr selten danach, was andere Leute reden.--BZ 10:17, 19. Dez. 2006 (CET)
- Betrifft WO. In der deutschen Wikipedia findet man alles - wenn man lange genug sucht. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 21:49, 28. Dez. 2006 (CET)
Betrifft ALLES. Was Ihre Excellenz als Lösung ansehen, stellt für uns vom gemeinen Volk der Leser das Problem dar. Man findet ALLES. Doch nur ein Narr würde versuchen herauszubringen, was sich in dieser ungeheuren Menge von Stroh an Brauchbarem verbirgt. - Meine besten Wünsche zum Jahreswechsel! Ehrerbietigst, BZ 14:59, 29. Dez. 2006 (CET)
- Betrifft STROH. Durchaus Ihrer Meinung, Durchlaucht. Wie mein schottischer Landlord in Edinburgh zu sagen pflegte: a load of rubbish. Ä schöne Räschte --König Alfons der Viertelvorzwölfte 19:55, 29. Dez. 2006 (CET)
- Wie wäre es mit einem Hinweis auf den 2007er Wirbelsturm in Greensburg (Kansas)? --Weissmann 12:45, 11. Mai 2007 (CEST)
Scrubbs
Ich halte einzelne Folgen weiterhin für nicht bedeutend genug, um im Hauptartikel erwähnt zu werden. Ein Hinweis in Scrubs – Die Anfänger, mit Link hierher wäre IMHO viel angemessener. Und ohne die Folge zu kennen: Bezüge zum Wizard of Oz sind in US-Produktionen eher die Regel als die Ausnahme, nur weil es hier etwas umfangreicher ist, sehe ich da keine Relevanz für die Rezeption des Wizards als solchem. Hier wäre ein eigenständiges Kapitel zur Rezeption in TV-Produktionen denkbar, dort könnte Scrubs dann erwähnt werden. Momentan bekommt die einzelne Folge einen Stellenwert, der ihr IMO nicht zusteht. --h-stt !? 12:02, 11. Mai 2007 (CEST)
- Hatte gerade auf Deiner Diskseite dazu Stellung genommen. (Also verlagern wir es hierher.) Die Handlung wird auf sehr konkrete Weise persifliert, das geht über diverse Anspielungen anderer Filme und Serien hinaus. Mir fällt auf Anhieb nur noch die Futurama-Folge ein, die eine derartige Qualität der Anspielung erreicht. Im Scrubs-Artikel hat das kaum einen Stellenwert. Immerhin geht es hier doch auch um Rezeptionen in anderen Filmen, ich sehe da keine notwendige Ausnahme für Serienfolgen. Bei Filmen nehmen wir auch nur expliziete Anspielungen auf, und für Serienfolgen stehen Futurama und Scrubbs fast alleine da, da die Figruen in die Charaktere schlüpfen und nicht wie bspw. bei Emergency Room in einer Halloween-Folge ein Blechmann zur Aufnahme kommt und sagt: Ich habe keine Herz. Oder Data in der ersten Star Trek NG-Folge ein Lied aus dem 1939er MGM-Film pfeift. Scrubs ist in der Hinsicht eine von 2 Ausnahmen. --Smaragdenstadt-Fanpage 12:12, 11. Mai 2007 (CEST)
- Das sieht die en-WP etwas anderes. Dort ist im entsprechenden Kapitel von en:The Wonderful Wizard of Oz Scrubs nicht mal erwähnt, dafür heißt es, „References to the Wizard of Oz are thoroughly ingrained in American, Russian, and other cultures.“ Alleine aus den in en:Yellow brick road genannten Bezügen könnte man ein ganzes Kapitel schreiben, in dem Scrubs wieder nicht vorkommt, en:Dorothy Gale und en:Toto (dog) habe ich mir noch nicht mal näher angeschaut. Kurz gesagt, es gäbe vieles über Bezüge zum Wizard zu schreiben, Scrubs kann darin ruhig vorkommen, aber so alleine stehend, halte ich diese einzelne Folge für unangebracht. --h-stt !? 13:32, 11. Mai 2007 (CEST)
- Aber wenn wirs rausschmeißen kommt auch nix anderes dazu. - Wichtig genug, um mich deswegen zu duellieren ist mir das nicht. - Aber wenn Zardoz seine Berechtigung hat, sehe ich das für die Scrubs-Folge ähnlich. Deine Befürchtungen teile ich nicht, habe aber im Moment keine Zeit und auch keine Lust um den ganzen Absatz auszubauen, ein anderes Wikiprojekt beansprucht meine Zeit. - Das etwas nicht relevant sein soll, weil es in der amerikanischen Wiki fehlt, finde ich amüssant. --Smaragdenstadt-Fanpage 14:40, 11. Mai 2007 (CEST)
- Das sieht die en-WP etwas anderes. Dort ist im entsprechenden Kapitel von en:The Wonderful Wizard of Oz Scrubs nicht mal erwähnt, dafür heißt es, „References to the Wizard of Oz are thoroughly ingrained in American, Russian, and other cultures.“ Alleine aus den in en:Yellow brick road genannten Bezügen könnte man ein ganzes Kapitel schreiben, in dem Scrubs wieder nicht vorkommt, en:Dorothy Gale und en:Toto (dog) habe ich mir noch nicht mal näher angeschaut. Kurz gesagt, es gäbe vieles über Bezüge zum Wizard zu schreiben, Scrubs kann darin ruhig vorkommen, aber so alleine stehend, halte ich diese einzelne Folge für unangebracht. --h-stt !? 13:32, 11. Mai 2007 (CEST)
- Von mir aus können die alle raus, solange es kein halbwegs übergreifendes Kapitel zu Motiven des Wizards in anderen Medien gibt. Außerdem: In Scrubs – Die Anfänger steht ja überhaupt nichts von dieser Folge, sie scheint die Serie als Ganzes nicht nennenswert geprägt zu haben. Prägt sie denn die Wahrnehmung des Wizards? Mir würde völlig reichen, wenn der Bezug in den Artikeln zu den jeweiligen Filmen, Serien oder was auch immer steht und ein Link nach hier gesetzt wird. Relevanz von Bezügen ist sehr häufig nicht symmetrisch. Und den Bezug hier einzusetzen, aber dort nicht, erscheint mir die grob falsche Wertung der Relevanz. --h-stt !? 16:51, 11. Mai 2007 (CEST) PS: Bei Bezügen zwischen amerikanischen Unterhaltungsmedien finde ich es interessant, wenn sie in en nicht erwähnt werden, aber hier als wichtig gelten sollen.
- Infos zu einzelnen Folgen werden in Serien-Artikel fast immer wieder rausgeschmissen. Ich weiß auch nicht, wie man das lösen könnte. Von mir aus, schmeiß es raus, aber ich als Oz-Kenner und -Liebhaber würde es hier vermissen. Ein ordentlicher Referenzabsatz wächst nicht aus dem Nichts. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:41, 11. Mai 2007 (CEST)
Filmzitate
Hallo! Hab nicht viel Wiki-Ahnung und will nicht irgendwas zerstören, aber ich vermisse einen Hinweis auf den Film "Wild at Heart". Dessen Bezüge auf WoO sind meines Erachtens so groß, dass in diesem Artikel darauf hingewiesen werden sollte. Oder im Artikel über den Film? Jedenfalls findet sich bei beiden Artikeln kein Bezug. Grüße -- 77.130.97.205 20:53, 23. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel zum Film Wild at Heart findet sich ein entsprechender Hinweis. Da ich den Film nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, worin die Bezüge bestehen. In der englischen Wikipedia wird darauf hingewiesen, dass es Bezüge zum Film Das zauberhafte Land gäbe, inwieweit die Bezüge zum Film oder Buch oder beiden bestehen, kann ich nicht beurteilen. --Mikano 08:50, 24. Nov. 2009 (CET)
Phineas und Ferb: Wizard of Odd
In der Disney-Animations-Serie Phineas und Ferb wurde in der letzten Folge eine Parodie von Der Zauberer von Oz gemacht. Ich weiß nur nicht, wo (und ob) das erwähnt werden soll. Bezieht sich Verfilmungen hier nur auf Realverfilmungen? --Shego123 23:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
Version der englischsprachigen WP vom 27. Dezember 2004
Der Artikel hat den Artikel der englischen Wikipedia zur Basis, wo er zu den Featured Articles gehört ([11]). Zur Übersetzung wurde die Version vom 27.12.2004 verwendet: [ http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Wonderful_Wizard_of_Oz&action=history], --BS Thurner Hof 23:49, 21. Mär 2005 (CET)
Karikatur von 1897?
Ich frage mich, wie es bereits 1897 eine Karikatur geben kann, die sich an das Buch "Der Zauberer von Oz" angelehnt, wenn dieses erst 1900 erschienen ist. Bezieht sich auf das Bild
. (nicht signierter Beitrag von 94.247.223.136 (Diskussion) 02:40, 20. Jun. 2010 (CEST))
- Nach bissl Recherche, doch eine andere Antwort. Old Mother Hubbard war offenbar eine bekannte literarische Gestalt des 19. Jahrhunderts, und auf diese spielt die Karikatur an. Verstehe zu wenig von den Texten, aber sie mag Baum mit als Vorbild für die Geschichte gedient haben. Das erklärt jedenfalls das Alter des Bildes.Oliver S.Y. 03:44, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Thx --SimsKoarl 12:12, 20. Jun. 2010 (CEST)
Oz?
Steht „Oz” für das englische Wort: “Outzone”, also Außenzone (Der Zauberer (von) der Außenzone) ?--92.252.68.33 13:55, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe (allerdings in keiner wissenschaftlich seriösen Quelle) gelesen, dass der Name entstand, als Lyman Baum in seinem Bücherregal den zweiten Teil eines Lexikons sah, dass in A-N und O-Z unterteilt war -- 09-03-I0 22:30, 3. Sep. 2010 (CEST)
Politische Allegorien
<kopiert von meiner Benutzer-Disk> Bin leider völlig ungeübt in adäquater Quellenangabe bei Wikipedia, aber mit deiner freundlichen Unterstützung könnten wir den entsprechenden Artikel ordentlich mit Quellenangaben versehen. Das Beschreibungsfeld erscheint mir zu klein für die Quellen. Die Verlinkung der Quellen im Artikel selbst kann ich aber selbstständig erledigen, falls das dein Einwand ist. Die genannten Allegorien ergeben sich aus meiner Recherche unterschiedlicher Quellen, die zu gleichlautenden Interprätationen kommen, womit sich letzendlich die Popularität der Allegorien begründen lässt. Meiner Meinung nach werden die bereits genannten Allegorien erst im Kontext des Silberstandards vs Goldstandards erst verständlich und vermisse daher die entsprechende Einträge.
Nur Stichpunktartig folgende Zitate mit Quellenangabe, um in die Materie einzuführen:
Dorothy sets out on the Yellow Brick Road wearing the Witch of the East's magic Silver Shoes. Silver shoes walking on a golden road; henceforth Dorothy becomes the innocent agent of Baum's ironic view of the Silver issue. Remember, neither Dorothy, nor the good Witch of the North, nor the Munchkins understand the power of these shoes. The allegory is abundantly clear. On the next to last page of the book Baum has Glinda, Witch of the South, tell Dorothy, "Your Silver Shoes will carry you over the desert. . . . If you had known their power you could have gone back to your Aunt Em the very first day you came to this country." Glinda explains, "All you have to do is to knock the heels together three times and command the shoes to carry you wherever you wish to go" (p. 257). William Jennings Bryan never outlined the advantages of the silver standard any more effectively.
Dorothy is led to her room through seven passages and up three flights of stairs. It is not surprising that the layout of the Emerald Palace should reflect the numbers seven and three. The Crime of '73 was a crucial event in populist monetary history. Legislation in that year eliminated the coinage of the silver dollar.
Bryan was a lion, but why a cowardly lion? [...] But there were many Populists who were afraid that Bryan would push this issue to the exclusion of silver. They considered this line of action pure cowardice. They wanted the Great Commoner to fight for silver in 1990 as he had in 1896.
Vergleiche ebenfalls: Dighe, Ranjit S., ed (2002-06). The historian's Wizard of Oz: reading L. Frank Baum's classic as a political and Monetary Allegory. pp. 102–103.
Ich würde es nicht zitierfähige Quelle nennen wollen, aber vollständigkeitshalber muss gesagt werden, dass es jüngst durch den Dokumentarfilm "The Secrets of Oz" zu einer erneuten Behandlung der Allegorien kam.
-- Jenny 1959 02:03, 27. Okt. 2011 (CEST)
< /kopiert von meiner Benutzer-Disk>
- Weil der Artikel hier als exzellent ausgezeichnet ist, müssen wir besonders auf die Qualität von Änderungen achten. Darum habe ich deine Einfügung auch zunächst mal revertiert. Mit den jetzt genannten Belegen kann man etwas wirklich gutes machen. Danke für die Recherche.
- Mein Vorschlag ist es, von der besten Sekundär-Quelle auszugehen. Das ist hier das Buch von Ranjit Dighe, Professor für Wirtschaftsgeschichte und Autor des Buches The historian's Wizard of Oz zu den politischen Allegorien die entweder im Zauberer von Oz enthalten sind oder zu verschiedenen Zeiten in das Buch hineingelesen wurden. Aus diesem Buch sollten eine bis drei Meta-Aussagen herausgezogen und belegt werden. Alles andere sind dann "nur" Beispiele", diese können nach den Primärquellen zitiert werden.
- Was meint ihr? Grüße --h-stt !? 10:46, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Niemand, der sich dafür interessiert? Ich glaube, dass man mit dieser Recherche endlich das im Archiv so oft angesprochene Thema der Anspielungen und Parodien angemessen aufnehmen kann. Nochmal Danke an Jenny für die Arbeit. Aber wir brauchen ein paar Statements, wie ein solcher Abschnitt aussehen sollte. Also: Was meint ihr? Grüße --h-stt !? 11:13, 7. Nov. 2011 (CET)
Oz - Bitte eine zentrale Seite
Wäre es sinnvoll, eine zentrale Disambigationsseite einzuführen? Diese könnte verlinken auf
- Das Buch
- Den Film von 1939
- Den FIlm von 2013 Die fantastische Welt von Oz
- Zardoz
- Da Musical
- Eine weitere Fortsetzung, deren Name mir nicht einfällt, vermutlich aus den 80ern.
84.150.34.38 01:11, 22. Feb. 2013 (CET)
- Zwei dieser Seiten gibt es bereits: Wizard of Oz und Oz. --Mikano (Diskussion) 09:11, 22. Feb. 2013 (CET)
Kat Hexenverfolgung
Die Kategorie Hexenverfolgung ist passend, weil in dem Werk nicht nur die Verfolgung von Hexen künstlersch aufgearbeitet wird, sondern auch weil in der Rezeptionsgeschichte modernes "Hexenverfolgungs-Gedankengut" beschrieben wird: Trotzdem entschied noch 1986 ein Bundesrichter in Greeneville, Tennessee, dass es gegen die Verfassung verstoße, wenn fundamentalistische Christen in der Schule zum Lesen des Zauberer von Oz gezwungen würden. Die Geschichte vom Zauberer von Oz sei antichristlich, weil sie gute Hexen beschreibe, die die Bibel nicht kenne, und weil sie die Auffassung vertrete, dass Intelligenz, Liebe und Mut vom Individuum selbst entwickelt werden könnten, statt sie als gottgegeben anzusehen. - Evangelikale Christen plädieren nicht nur in Amerika dafür Hexen, und seien es bloss Comic- oder Kinderbuch-Hexen, aus Schulbüchern zu streichen. In diesem Jahrtausend und mit wachsender Tendenz. Gruss Minoo (Diskussion) 11:52, 24. Mär. 2013 (CET)
- Nein, die Kat ist nicht berechtigt, weil das Buch in keiner Beziehung zu dem steht, was unser Artikel Hexenverfolgung beschreibt. Oder trägst du das Kinderbuch Die kleine Hexe auch in die Kat ein? Und wie steht es mit Faust. Eine Tragödie? Dass Spinner Zusammenhänge konstruieren, bedeutet nicht, dass wir in unserer Enzyklopädie die Artikel danach kategorisieren. Die Kat ist wieder draußen und ich bitte dich, sie nicht wieder einzusetzen. Grüße --h-stt !? 20:34, 24. Mär. 2013 (CET)
- Was für Spinner? Meinst du den Bundesrichtr? Immerhin ist er ein Vertreter einer der mächtigsten politischen Strömungen in den USA, die beispielsweise die letzte Regierung gestellt hat. Der Ausdruck Spinner für eine so grosse gesellschaftliche Gruppe ist nicht angemessen. In der kleinen Hexe kommt keine Hexenverfolgung vor, mir ist auch nicht bekannt, dass die Tea Party gegen das Buch vorgeht um die böse Hexerei einzudämmen. Minoo (Diskussion) 23:39, 24. Mär. 2013 (CET)
- Ja natürlich meine ich den Bundesrichter und seine Gesinnungsgenossen. Und dessen Argumentation ist 1:1 auf die kleine Hexe übertragbar. Wir kategorisieren nach objektiven Kriterien, nicht nach Wahnvorstellungen. Grüße --h-stt !? 12:31, 25. Mär. 2013 (CET
- Ist das nicht ein ganz klein wenig von oben herab, einen amerikanischen Bundesrichter und einen erheblichen Teil des amerikanischen Volkes als vom Wahn befangen zu bezeichnen? Mit Arroganz löst man keine Probleme. Die Weisheit hat niemand gepachtet, auch wenn das jeder von sich meint (objektive Kriterien ... ). Deshalb gibt es Kontroversen und verschiedene Meinungen. Das nennt man Pluralismus. Gruss Minoo (Diskussion) 23:15, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ja natürlich meine ich den Bundesrichter und seine Gesinnungsgenossen. Und dessen Argumentation ist 1:1 auf die kleine Hexe übertragbar. Wir kategorisieren nach objektiven Kriterien, nicht nach Wahnvorstellungen. Grüße --h-stt !? 12:31, 25. Mär. 2013 (CET
- Was für Spinner? Meinst du den Bundesrichtr? Immerhin ist er ein Vertreter einer der mächtigsten politischen Strömungen in den USA, die beispielsweise die letzte Regierung gestellt hat. Der Ausdruck Spinner für eine so grosse gesellschaftliche Gruppe ist nicht angemessen. In der kleinen Hexe kommt keine Hexenverfolgung vor, mir ist auch nicht bekannt, dass die Tea Party gegen das Buch vorgeht um die böse Hexerei einzudämmen. Minoo (Diskussion) 23:39, 24. Mär. 2013 (CET)
Dieser Streit geht an der Sache vorbei! 1. Unter Hexenverfolgung versteht man die Schauprozesse in denen Menschen aufgrund gefälschter Beweise und Aussagen als Hexen verurteilt wurden, obwohl keine Hexerei stattgefunden hatte. Die Hexen in Oz hingegen stellen ihre Hexenkünste öffentlich unter Beweis, würden sich also selbst belasten. 2. Ein Bundesrichter ist kein Vertreter einer politischen Strömung sondern der Verfassung. Im vorliegenden Fall wurde nicht über das literarische Werk geurteilt (das macht das Feuilleton), sondern einer Glaubensgemeinschaft das Recht gegeben, sich der Lektüre von Belletristik zu verweigern, da in den USA der Staat und somit die Schulbehörde sich nicht in die Religion des Individuums einzumischen haben. (nicht signierter Beitrag von 176.2.31.175 (Diskussion) 18:41, 22. Nov. 2015 (CET))