Diskussion:Der Zauberlehrling

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Inhaltsangabe?

Ähem, eine Inhaltsangabe würde diesen Artikel doch bestimmt gut ergänzen?--Pangloss Diskussion 02:51, 23. Aug 2006 (CEST)

Musikalische Verarbeitung in der Neuzeit

Da der Artikel noch immer gesperrt ist (!?), würde ich jemanden bitten, doch hinzuzufügen, dass in neuerer Zeit auch die Band Tanzwut eine musikalische Umsetzung des Stücks vorgenommen hat, mit dem Originaltext. Zu finden ist der Song "Zauberlehrling (Goethe)" auf der CD "Labyrinth der Sinne". --84.165.227.82 14:12, 30. Mär. 2007 (CEST)

Mögliche weitere Ergänzung: Vertonung von Junge Dichter und Denker auf der CD "Die 1ste".

Bist Du sicher? Ich kann den Titel auf "Labyrinth der Sinne" nicht finden. Schau mal! [1] --Quarter 10:08, 13. Feb. 2009 (CET)

trifft nicht mehr zu

Die Aussage "fast alle Schüler mussten und müssen ihn im Laufe ihres Schullebens einmal auswendig lernen" traf wohl auf unsere Großeltern, Eltern und meine Generation noch (Jahrgang 1962) zu. Heute kennen viele Schüler die Ballade nicht einmal dem Namen nach, wie wohl auch Gedichte kaum noch auswendig gelernt werden. --Wolfgang1018 17:54, 29. Aug. 2007 (CEST)

Also ich als '82er durfte das Gedicht noch lernen. Damit wäre das die vierte Generation, was den Satz so rechtfertigen dürfte. --DaMatthis 04:18, 30. Dez. 2007 (CET)
Ich als 90er durfte es ebenfalls noch lernen. ;) --Xehpuk 00:20, 1. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe das Gedicht als Jg. 1973 nicht gelernt. - Aber dies ist keine Umfrageseite. Es wird allerdings deutlich, dass Formulierungen wie "fast alle" fundiert und nicht gefühlt sein sollten. Aus gleichen Gründen würde ich den Kommentar, dass kaum noch Gedichte auswendig gelernt würden, nicht uneingeschränkt gelten lassen.
Ich als 1974 geborener musste es auch noch auswendig lernen (5. Klasse Gymnasium, BaWü). Vielleicht ist das von Bundesland zu Bundesland verschieden? --H.A. 17:11, 14. Jan. 2012 (CET)

Lukian-Bearbeitung

Der Satz "Das Motiv der Ballade des Zauberlehrlings taucht ursprünglich in der Geschichte „Der Lügenfreund oder der Unglaubige“ von Lukian von Samosata auf." scheint mir eine ziemlich Untertreibung zu sein. Wenn man den Prosa-Text von Lukian liest, stößt man auf so viele Übereinstimmungen, dass die Ballade von Goethe eher als eine freie lyrische Fassung des Ur-Textes zu bezeichnen ist. Zudem ist der Ausdruck "das Motiv" recht schwammig, "die Motivik" wäre wohl passender. Vielleicht so: "Die Ballade geht in Inhalt und Motivik weitgehend zurück auf den Pilopseudes von Lukian von Samosta." Im Übrigen spreche ich mich auch gegen eine Inhaltsangabe aus, schließlich gibt es den Text ja als Wikisource und das hier ist kein Provider für Schüler-Hilfen.


Genau das ist aber Theoriefindung, nicht Darstellung des z. Zt. vorhandenen Wissens. Und Theoriefindung gehört nicht in eine Enzykolpedie und nicht nach Wikipedia. Gibt es relevante Autoren, die diese These aufstellen. veröffentlicht haben, anerkannt wurden oder unterstützen? Forschungsarbeiten zu dem Thema?

-- Dirk M. Zebisch 10:13, 7. Jun. 2009 (CEST) (10:37, 7. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Prager Golem als Vorlage

Unter Motiv wird als mögliche vorlage einer Verson des Prager Golems um Rabbi Löw genannt. Im Artikel Golem wird als Jahr der ersten Überlieferung der Geschichtes dieses Golems allerdings das Jahr 1847 genannt, so dass es Goethe nocht als Vorlage um 1797 dienen konnte. Welche Quellen gibt es für die behaupteten Zusammenhänge?

-- Dirk M. Zebisch 10:30, 7. Jun. 2009 (CEST)

Redewendung 'Die Geister die ich rief'

Bei Wirkung könnte man die Redewendung noch aufnehmen. War zum Beispiel auch mal ein Filmtitel: Die_Geister,_die_ich_rief…. --Schönen Gruß "Wohingenau" 09:51, 9. Apr. 2010 (CEST)

Doppelmoppel?

  • Reimschema (Nachstrophe): e f f g e g
  • Reimschema im Refrainteil der Strophen ist: a b b c a c

Das sagt doch zweimal das gleiche aus, oder irre ich mich? --Neitram 13:54, 23. Dez. 2010 (CET)

Quelle: Seminararbeit

Ob das nicht ein bisschen gewagt ist, auf Basis von Seminararbeiten zu argumentieren? Ich hätte da auch einige, würde mir aber nicht anmaßen, die als Grundlage für lexikalische Artikel zu verwenden. (nicht signierter Beitrag von 87.161.27.23 (Diskussion) 17:37, 2. Feb. 2012 (CET))

Zumal für diese Aussage in der Seminararbeit auch eine Quelle nötig gewesen sein muss. Schließlich kann man als Student nicht einfach solche Behauptungen aufstellen, ohne sie belegen zu können. Also, bitte die Originalquelle nennen, bis dahin muss diese These als TF aus dem Artikel genommen werden.--Winniwuk (Diskussion) 17:19, 5. Jan. 2013 (CET)

Pluralbildung der Buchstaben L,S,Z (Abschnitt Inhalt/Aufbau)

L's,S's und Z's kann nicht korrekt sein, da es sich nicht um den Genitiv handelt, und um den Sächsischen Genitiv erst recht nicht! Eine Katastrophe für die Augen!

Korrekt wären L,S und Z, auch im Plural. Das klingt etwas merkwürdig. Ich schlage deswegen vor, das durch "l-Laute,s-Laute und z-Laute" zu ersetzen. 93.193.220.230 21:48, 25. Feb. 2012 (CET)

Danke für den Hinweis. Apostrophitis ausgerechnet in einem Literatur-Artikel... Ich habe es mal etwas abgeändert. Gruß --Magiers 22:16, 25. Feb. 2012 (CET)

Ganzes Gedicht im Inhalt

Der Abschnitt „Inhalt“ ist aktuell etwas komisch:

[…] Das Gedicht beginnt mit den folgenden berühmten Versen:

<Hier kommt das ganze Gedicht, mehrere Bildschirmseiten lang>

Anfänglich ist er stolz auf sein Können, doch bald merkt er, wie er der Situation nicht mehr gewachsen ist, und […]

Warum bringen wir das ganze Gedicht, wenn der Text drumherum nur auf den Anfang Bezug nimmt? Passt überhaupt nicht zusammen. —Galaktos (Diskussion) 19:42, 20. Sep. 2015 (CEST)

Inhalt: Tippfehler

7. Storphe, wird es behende oder behände geschrieben? (nicht signierter Beitrag von 46.80.14.52 (Diskussion) 11:26, 21. Feb. 2017 (CET))

behend ist die alte Schreibweise für das heutige behänd. Da Goethe die neue Rechtschreibung noch nicht kannte, welch Wunder, ist im Zitat der Ballade die alte Schreibweise richtig. --Schlesinger schreib! 12:29, 21. Feb. 2017 (CET)

Abschnitt "Künstlerische Aneignung", Punkt 6 ist falsch! (Regenballade)

Die "Regenballade", geschrieben von Ina Seidel, vertont von Achim Reichel, hat nichts mit dem Zauberlehrling zu tun!

Hier kann man als Beweis den Text einsehen: http://f.sbzo.de/verlage/schroedel/978-3-507-47642-4/47642_s_92_93-regenballade.pdf

(ich habe noch nie was bei Wiki geändert und überlasse die Änderung den Profis) (nicht signierter Beitrag von 2a02:8108:85c0:246c:d1e9:c397:d764:fef4 (Diskussion) 01:53, 11. Dez. 2017 (CET))

Hallo, es geht nicht um das Lied Regenballade, sondern um das gleichnamige Album, und da gibt es nach Regenballade#Trackliste tatsächlich eine Vertonung des Zauberlehrlings. P.S. Profis sind wir hier alle nicht, sondern Hobby-Enzyklopädie-Schreiber. Einfach mutig sein und mitmachen. Gruß --Magiers (Diskussion) 09:42, 11. Dez. 2017 (CET)

Vielen Dank

an die Amberger IP, die Änderungen im Artikel vorgenommen hat, darunter diese: [2]. Das könnte gesichtet werden, aber es sollte noch einmal überprüft werden. Daher bitte die Seitenzahl aus dem zitierten "Arbeitsbuch Lyrik" von Felsner, Helbig, Manz angeben. Gruß --Schlesinger schreib! 21:13, 20. Jan. 2018 (CET)

Lehrling - Meister ----> Bezug zur Freimauerei?

Ist in der Sekundärliteratur nirgendwo der Bezug von Lehrling und Meister im Sinne der Freimaurerei gesehen und beschrieben worden? Danke...

Stumpfe Kadenzen im Refrain?

Im Refrain kann ich keine stumpfen Kadenzen finden. Schlage vor, die letzten zwei Sätze im ersten Absatz des Abschnitts „Struktur [...]“ zusammen zu fassen: „Der Refrainteil weist sechs Verse mit vier zweihebigen und zwei vierhebigen Trochäen mit klingenden Kadenzen auf.“ --Lahmen Ritter (Diskussion) 18:34, 20. Nov. 2019 (CET)