Diskussion:Der veruntreute Himmel
Ein sehr österreichischer Film
Die Produktionsfirma mag in Deutschland domiziliert gewesen sein, aber Regisseur, Schauspieler und Autor der Romanvorlage waren doch, wenn man von Victor de Kowa absieht, fast ausschließlich Österreicher, ja geradezu "Parade-Austriaken" - irgenwie sollte das im Text stärker herauskommen.--Robert Schediwy (Diskussion) 11:38, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Da muss man nicht viel im Text herumschreiben, es reicht, wenn man oben schreibt, was es ist, nämlich ein österr. Spielfilm.--Hubertl (Diskussion) 14:22, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Ich kenne zwei Quellen, nach denen es sich um einen deutschen Spielfilm handelt: das Lexikon des internationalen Films und die IMDb! Sollten diese beiden unrecht haben, bitte ich um Angabe der Quelle, nach der es sich um einen österreichischen Film handeln soll.--Dr. Belotz (Diskussion) 14:52, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Nun ja. Marischka produzierte zwar die meisten seiner Nachkriegsfilme mit seiner eigenen Firma ERMA, die in Wien domiziliert war (z.B. die Sissi-Trilogie)´siehe hier [1], aber offenbar nicht den "Veruntreuten Himmel". Die Passage über den Film in den Nadherny- Memoiren ist auf Google Books leider nicht zugänglich.Ich plädiere also für einen entsprechenden Textvermerk ("betont österreichische Note" oder so ähnlich). Frohe Ostern!--Robert Schediwy (Diskussion) 09:19, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich kenne zwei Quellen, nach denen es sich um einen deutschen Spielfilm handelt: das Lexikon des internationalen Films und die IMDb! Sollten diese beiden unrecht haben, bitte ich um Angabe der Quelle, nach der es sich um einen österreichischen Film handeln soll.--Dr. Belotz (Diskussion) 14:52, 19. Apr. 2014 (CEST)
- P.S. Die Produktionsfirma Rhombus-Film saß in München, siehe hier [2], insoweit ist der bisherige Text nicht falsch, nur ein wenig irreführend. Ich hoffe, mein Beitrag findet die Zustimmung aller Interessierten.--Robert Schediwy (Diskussion) 09:41, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ach ja, die letzte Oscarnominierung des deutschen Films ging ja auch darauf zurück, dass man gschwinder war als die Österreicher und als Mitfinanzier das Weiße Band als deutschen Film eingereicht hat. Aber mit wem verbindet man den Film? Wohl mit Hanecke. Regie und Drehbuch ist wohl genug. Aber das ist ja eine andere Baustelle. Bei "Der Fälscher" war es anders, da waren halt die Österreicher gschwinder. Wie ich aber schon sagte: Quackt wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, sagt von sich selber, sie wäre eine Ente, aber beim deutschen Film wirds dann zum Schwan. --Hubertl (Diskussion) 15:38, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Gerade der Vergleich mit dem weißen Band zeigt sehr gut, daß das hier ein österreichischer Film ist. Das weiße Band ist eine preußische Geschichte, die von in der Hauptsache (wohl) bundesdeutschen Schauspielern, jedenfalls auf hochdeutsch in bundesdeutscher Tönung, gespielt wird. Auch wenn der Regisseur Österreicher war und die deutschen Produzenten nur beteiligt waren. Dies hier ist eine österreichische Geschichte, die von Österreichern auf österreichisch gespielt wird - auch wenn die Produktionsfirma in München registriert gewesen sein sollte.--2001:A61:2147:3001:E887:A908:8979:93F0 17:28, 29. Feb. 2016 (CET)
- Ach ja, die letzte Oscarnominierung des deutschen Films ging ja auch darauf zurück, dass man gschwinder war als die Österreicher und als Mitfinanzier das Weiße Band als deutschen Film eingereicht hat. Aber mit wem verbindet man den Film? Wohl mit Hanecke. Regie und Drehbuch ist wohl genug. Aber das ist ja eine andere Baustelle. Bei "Der Fälscher" war es anders, da waren halt die Österreicher gschwinder. Wie ich aber schon sagte: Quackt wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, sagt von sich selber, sie wäre eine Ente, aber beim deutschen Film wirds dann zum Schwan. --Hubertl (Diskussion) 15:38, 20. Apr. 2014 (CEST)
- P.S. Die Produktionsfirma Rhombus-Film saß in München, siehe hier [2], insoweit ist der bisherige Text nicht falsch, nur ein wenig irreführend. Ich hoffe, mein Beitrag findet die Zustimmung aller Interessierten.--Robert Schediwy (Diskussion) 09:41, 20. Apr. 2014 (CEST)
Ich lasse es diesmal so stehen, bleibe aber dabei, dass es sich um einen deutschen Film handelt. Maßgebend dafür ist die Produktionsgesellschaft. --Dr. Belotz (Diskussion) 14:43, 2. Mär. 2016 (CET)
Pallawatsch
Beim WIkipedia-Stichwort betreffend diesen Film gibt es offenbar einen riesigen "Pallawatsch". Bei dem dieser Tage aus Anläss des 30. Todestages des Schauspielers Ernst Meister gezeigten Schwarzweißfilm spielt zwar Annie Rosar mit aber nicht Hans Holt-Statt Holt bgegnen wir Ernst Meister, auch der andere Cast ist ganz untrschiedlich - Viktor de Kowa, Vilma Degischer, Kai Fischer, Rudolf Vogel etc. treten nur im Farbfilm auf. Es muss also eine im Stichwort nicht gennannte frühere Fassung geben - möglicherweise auch aus 1958. Hier herrscht jedenfalls ein richtiger östereichischer Pallawatsch!--Robert Schediwy (Diskussion) 12:08, 26. Sep. 2016 (CEST)
Mojmir als Kind
Hallo,
im Text steht das der Darsteller Heinz Czeike und in der Infobox Harry Kratz. Ist das ein Tippfehler oder gibt es zwei Filme die beide 1958 Premiere hatten? --Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 19:53, 20. Jun. 2022 (CEST)