Diskussion:Deutsch-Russische Transport-Aktiengesellschaft
hallo, wer hat Fotos von Deutrans LKWs, Gebäuden, Container usw
bitte senden an
roaddogg1978@aol.com (nicht signierter Beitrag von 82.83.204.84 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 1. Aug. 2009 (CEST))
Ein paar kleine Ungreimtheiten
Wenn Derutra „infolge des Vertrages von Rapallo am 13. Mai 1921 von der sowjetischen Handelsgesellschaft Stamonjakaw und der deutschen HAPAG gegründet“ worden sein soll, steht dem entgegen, dass der Vertrag von Rapallo am 16. April 1922 abgeschlossen wurde. HAPAG war auch nicht die Weimarer Republik.----92.229.156.76 19:07, 24. Mai 2010 (CEST)
Überarbeitung
Ich trauere der DDR nicht nach, habe aber einige wertende Sätze umgestellt. Der Ausdruck war auch nicht sehr enzyklopädisch ... --80.187.96.100 20:36, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich denke auch, dass der Artikel überarbeitet werden sollte. Außerdem gibt es viel Raum für Ergänzungen, denn die Bedeutung der Spedition in der DDR war hoch und bislang wird der Artikel dieser nur bedingt gerecht. Gerade die Entwicklung ab 1975 bis 1990 sind nur wenig berücksichtigt.
Heute gibt es in Thüringen eine Spedition mit dem Namen Deutrans. Es wäre interessant, ob es sich dabei um einen direkten Rechtsnachfolger handelt. Unabhängig davon, sollte auch die Nachwendeentwicklung behandelt werden. Ich selbst bin eher firm bei den Themen Luftfahrt und Schienenverkehr, aber ich kann mal schauen, ob sich auch bei diesem Thema Quellen finden lassen. Also, liebe Autoren, es gibt einiges zu tun = )
Florian Waßmann 12:36, 24. Jan. 2012 (CET)
- Ich denke auch, dass der Artikel überarbeitet werden sollte. Außerdem gibt es viel Raum für Ergänzungen, denn die Bedeutung der Spedition in der DDR war hoch und bislang wird der Artikel dieser nur bedingt gerecht. Gerade die Entwicklung ab 1975 bis 1990 sind nur wenig berücksichtigt.
LKWs in den Nachkriegsjahren?
"Nach dem Zweiten Weltkrieg benötigte die sowjetische Militäradministration eine Spedition, die Demontagetransporte durchführte und alle Außenhandelstransporte zwischen der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland (der späteren DDR) und der Sowjetunion sicherstellte. Daher wurde die „Derutra“ am 26. März 1946 in Ost-Berlin wiedergegründet. Sie handelte zunächst als reiner Spediteur, d. h. sie beauftrage die volkseigenen Kraftverkehrsbetriebe mit der Durchführung der Transporte"
War dem ernsthaft so? Ich würde drauf wetten, dass zu 99,99% die Deutsche Reichsbahn beauftragt wurde. Ein Massenverkehr Deutschland-Sowjetunion per LKW in den ersten Nachkriegsjahren dürfte kaum stattgefunden haben. (nicht signierter Beitrag von 212.66.136.158 (Diskussion) 11:39, 9. Jan. 2012 (CET))
- Es gib ein umfangreichen Originaltext: hier. Was mal etwas ausführlicher in den Quelltext sollte, wären die einzelnen Fahrzeugtypen. Vielleicht eine Auflistung des Fuhrparks nach Jahreszahlen:
Bis 1960
1960 bis 1980
Ab 1980
Das Negativbefinden der DDR-Führung über die mangelnde Wirtschaftlichkeit der heimischen Nutzfahrzeugindustrie (kurz: IFA), als auch über die der sozialistischen Bruderstaaten, wie beispielsweise Škoda/ Liaz, MAZ, Kamaz und Jelcz. Bescherte Deutrans einen recht vielfältigen Fuhrpark aus westlichen und vor allem auch westdeutschen Nutzfahrzeugen. In den 1960er Jahren waren es noch französische Saviem und britische Leylands.
Der Fuhrpark erweiterte sich in den 1970er vor allen durch Fahrzeuge der Marken: Mercedes-Benz, Magirus-Deutz, MAN, DAF, sowie Iveco und Volvo. Anfang der 1980er dürfte auch der Ford Transconti als das legendärste Deutrans-Gerät zu verzeichnen sein. Der kleinere Ford Cargo hingegen, konnte sich längerfristig bei Deutrans jedoch nicht durchsetzen. Man versuche auch mit österreichischen Zugmaschinen der Marke Steyr. Der recht legendäre MAN-F8 mit Schlaffkabine, welcher letztlich auch unter dem Namen Roman als rumänischer Lizenzbau in den Deutrans-Bestand fand, war im Original mit einzelnen Fahrzeugen Testweise im Einsatz.
Wirtschaftsbeziehungen der DDR mit Skandinaviern, welche vorrangig auf Tauschgeschäften basierten, führten letztlich dazu, dass die Volvo´s F (bzw. G) 88 und 89, und spätere F 10 und F 12 den Deutrans-Fuhrpark dominierten.
Übrigens, durch den kürzlichen Tod Manfred Krug´s am 21. Oktober 2016, mal wieder Auf Achse angesehen. Was dummerweise aber eine ARD-Fernsehserie (eine westliche) war, welche im Grunde eigentlich eine DFF-Produktion hätte sein können. Ob der Osten noch geeignete Filmleute gefunden hätte?
- Es gib ein umfangreichen Originaltext: hier. Was mal etwas ausführlicher in den Quelltext sollte, wären die einzelnen Fahrzeugtypen. Vielleicht eine Auflistung des Fuhrparks nach Jahreszahlen:
217.246.170.78 00:45, 30. Okt. 2016 (CEST)
Zur Zeit der Weimarer Republik im Dritten Reich ?
Was soll denn das bitte heißen, aus dem Artikel ersieht man eben nicht, dass es sie nach 1933 überhaupt noch gab. Abgesehen davon klingt die Formulierung schräg, selbst wenn man das sog. 3. Reich als eigenartige Fortsetzung der W. R. ansehen mag. --129.187.244.19 07:52, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Im Artikel steht etwas von "bis 1934", damit passt der Verweis auf das Dritte Reich schon. Und mit einem Komma ließ sich dem Satz auch ganz einfach ein brauchbarer Sinn geben. --Wdd. (Diskussion) 17:41, 28. Aug. 2020 (CEST)
- ja, aber das war dann doch nur kurz. --2001:A61:2B66:9801:15A3:2DA0:C111:F1F0 13:35, 29. Aug. 2020 (CEST)
"Übernahme" durch Kühne+Nagel
Laut der von mir eingefügten Quelle (trucker.de) war das wohl bloß eine (vorübergehende ?) Zusammenarbeit, vielleicht ein, nach 1990 oft strapaziertes "Joint Venture", jedoch keine "Übernahme", sonst wäre die Deutrans wohl schon eher aus dem Handelregister verschwunden ? Mit BWL habe ich wirklich so gut wie nichts am Hut, aber die schrumpfende Deutrans war anscheinend bis zu ihrem bitteren Ende 1992, zumindest formal, eigenständig ? Sicher fehlt im Artikel auch noch die Rechtsform (z. B. GmbH ?), die der Betrieb seit der deutschen Wieder-Einheit annahm. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 00:06, 30. Dez. 2021 (CET)