Diskussion:Deutsche Goldreserven
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Es fehlen mindestens drei geschichtliche Teile
über die Goldreserven vor 1990 (Ost), vor 1945 und vor 1914, dort jeweils:
- wodurch aufgebaut?
- welche Höhe und welcher Wert?
- wo gelagert?
- was ist aus dem Gold geworden?
--91.54.231.167 13:26, 6. Feb. 2014 (CET)
- sekundiere! 00:24, 19. Mai 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.8.107.75 (Diskussion))
- Abschnitte Gründerzeit und Erster Weltkrieg sowie Zweiter Weltkrieg hinzugefügt, die ich beabsichtige, noch weiter auszubauen. - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 14:42, 6. Feb. 2018 (CET)
Geschwärzter Inventurbericht...
... und weitere Hintergründe zu den Deutschen Goldreserven aus den 60er bei Welt Online 78.35.196.141 20:20, 21. Mai 2014 (CEST)
Fehlende Inventur und Haftung
Meiner Meinung sollte eine Erwähnung in den Artikel mit aufgenommen werden, dass die Bundesbank bisher keine eigenständige Inventur Ihrer bei der FED gelagerten Goldbestände machen durfte, sondern nur eine Inventarliste mit Barrennummern, Gewicht (aufs 10tel Gramm genau) sowie Feingoldgehalt erhalten und veröffentlicht hat. Der fehlende Zugang zum Gold lässt sich wahrscheinlich am besten damit erklären, dass die BuBa der FED für die Lagerung keine Kosten erstattet (im Gegensatz zu London) und die Barren wohl zu dicht gestapelt wurden, als dass man in dieser Form eine Inventur durchführen könnte. Allerdings finde ich es im Artikel ebenso erwähnenswert, dass die FED für die bei ihr gelagerten Goldbestände absolut keine Haftung gewährleistet! Das hat auch der Bundesrechnungshof angemahnt... - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 00:15, 8. Sep. 2019 (CEST)
Lemma mißverständlich?
Man könnte das Lemma u. U. mißverstehen: Betrachtet wird wohl nur der staatliche deutsche Goldbesitz - das könnte aber andererseits dem Begriff "Reserven" entnommen werden. Man sollte die Menge vielleicht auch mal im Relation zur Bevölkerung setzen: die Menge entspricht ungefähr 40 g pro Einwohner im Wert von rund 2000 € - so wahnsinnig viel ist das nun auch nicht gerade, obwohl es sich um ein Volumen von beinahe 200 Kubikmetern handelt. Zu diesen Bundesbankbeständen kommt aber noch eine nicht unbeträchtlichen Menge von Gold in Prlvatbesitz hinzu - die sollte auch näherungsweise beziffert werden, möglichst aufgegliedert in Barren und Anlagemünzen, Sammlermünzen und verarbeitetem Gold, z. B. in Form von Schmuck. Außer dem Bundesbankgold und dem Gold von Privatpersonen gibt es dann noch goldene Gegenstände in öffentlichem oder kirchlichen Besitz, z. B. goldene Amtsketten oder sakrale Objekte sowie museale Gegenstände - ein einigermaßen genauer Überblick dürfte allerdings schwierig zu erstellen sein. --77.1.175.22 20:53, 1. Dez. 2020 (CET)