Diskussion:Deutsche Kreditbank/Archiv/1
Eher öffentliche Kunden
<quote> ...intensiver Nutzung des Onlinebankings, sowie die Fokussierung auf ausgewählte Kundengruppen mit niedrigem Risikoprofil, wie z.B. Privatkunden.<\quote>
DKB ist doch eher im Bereich der öffentlichen Kunden stark und versucht erst seit diesem Jahr ihren Privatkundenbereich auszubauen.
Werbung
Ich finde, das klingt alles zu sehr nach Werbung. 84.185.226.124 16:55, 4. Dez. 2006 (CET)
- Blödsinn, das ist eine schlichte Beschreibung, wie die Bank aufgebaut ist. a) Online b) Privatkunden. Wo ist das Problem? --195.4.205.197 12:13, 30. Nov. 2008 (CET)
Einlagensicherung
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Angabe hier falsch ist. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschland schreibt selbst auf seiner Seite, dass alle Einlagen 90% bis 20.000 Euro abgesichert sind. KEIN Einlagensicherungsfont garantiert eine unbegrenzte Sicherung aller Einlagen!--195.4.205.197 12:16, 30. Nov. 2008 (CET)
- Doch, zumindest theoretisch. Die 90 %, max. 20.000 EUR beziehen sich auf die gesetzliche Einlagensicherung (s. Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz), wird beim VÖB betrieben von der "Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands GmbH". Zudem gibt es beim VÖB auch noch eine darüberhinausgehende (theoretisch) unbegrente Einlagensicherung durch den "Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e.V." Siehe zu alledem http://www.voeb.de/de/ueber_uns/einlagensicherung_neu. Deswegen trifft die Anagbe hier auch zu.--89.182.157.53 16:13, 21. Dez. 2008 (CET)
Falls sich jemand wundert, warum ich die Änderung auf die Grenze von 50.000 Euro rückgängig gemacht habe ... Diese ist Unsinn. Der Verfasser hat den zitierten Link nicht bis zu Ende gelesen.--Ronald Sl 20:05, 9. Jul. 2009 (CEST)
Immobilienfinanzierung / Schrottimmobilien
Sollte man in dem Artikel vielleicht auch die kritischen Stimmen zur DKB erwähnen, insbesondere bzgl. der (behaupteten) Beteiliigung der DKB an der Finanzierung von durch Strukturvertrieben vermittelten "windigen" und überteuerten Immobiliengeschäften als Steuersparmodell (Stichwort: "Schrottimmobilien")? Vgl. hierzu etwa die Berichterstattung des ZDF ([1]) oder einzelner spezialisieter Anwälte ([2]; [3]).--89.182.87.7 20:19, 19. Okt. 2009 (CEST)
Allgemeine Angaben
Da die Bayerische Landesbank seit 2005 BayernLB heißt, hab ich das mal angepasst. Gruß --Derfritz 13:13, 19. Jan. 2008 (CET)
Geschichte
<quote> ...Durch eine Kooperation mit der 4students AG kann nun auch ein Schüler/Student/Auszubildender ein DKB-Cash Girokonto eröffnen, was bisher nicht möglich war. Die Anmeldung muss dabei über eine besondere Seite[1] der DKB erfolgen. Zusätzlich erhält der Schüler/Student/Auszubildender dann die Card4Students, mit der er drei Jahre lang Sonderkonditionen in vielen Geschäften und Lokalen in Anspruch nehmen kann... </quote>
Ich finde, das klingt noch viel mehr nach Werbung und hat im Abschnitt "Geschichte" einer Bank nichts zu suchen. Ein Girokonto für Jugendliche ohne oder mit geringem Einkommen ist nichts neues oder einzigartiges. Daher nehme ich den Absatz mal raus --Nbruechert 11:16, 11. Dez. 2007 (CET)
Weblinks
Die Seite "finanz-lexikon" ist eine kaum getarnte Marketingseite vor allem für die DKB-Produkte. Daher Link entfernt. Außerdem den zweiten Link zur dkb, ein Link zur Website des Anbieters reicht völlig! --Nbruechert 11:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- finanz-lexikon.de fand ich durchaus interessant.--Gruß, Helge 15:41, 13. Feb. 2008 (CET)
- Es mögen ja ein paar interessante Infos auf der Seite stehen, aber trotzdem ist es eine Werbeseite und bietet keine weiterführenden Informationen zur DKB --Nbruechert 16:55, 13. Feb. 2008 (CET)
Infos?
Was ich nicht verstehe, ist daß die Anlagen der Staatsbank der DDR am 21.Juni 1990 an die DKB (bzw. Treuhand) übertragen wurden. Die Währungsunion war am 01.07.1990 und die Wiedervereinigung am 03.10.1990. Wie hängt das alles zusammen? --MfG
Einlagensicherung
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Angabe hier falsch ist. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschland schreibt selbst auf seiner Seite, dass alle Einlagen 90% bis 20.000 Euro abgesichert sind. KEIN Einlagensicherungsfont garantiert eine unbegrenzte Sicherung aller Einlagen!--195.4.205.197 12:16, 30. Nov. 2008 (CET)
- Doch, zumindest theoretisch. Die 90 %, max. 20.000 EUR beziehen sich auf die gesetzliche Einlagensicherung (s. Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz), wird beim VÖB betrieben von der "Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands GmbH". Zudem gibt es beim VÖB auch noch eine darüberhinausgehende (theoretisch) unbegrente Einlagensicherung durch den "Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e.V." Siehe zu alledem http://www.voeb.de/de/ueber_uns/einlagensicherung_neu. Deswegen trifft die Anagbe hier auch zu.--89.182.157.53 16:13, 21. Dez. 2008 (CET)
Falls sich jemand wundert, warum ich die Änderung auf die Grenze von 50.000 Euro rückgängig gemacht habe ... Diese ist Unsinn. Der Verfasser hat den zitierten Link nicht bis zu Ende gelesen.--Ronald Sl 20:05, 9. Jul. 2009 (CEST)
Werbung?
<quote> ...intensiver Nutzung des Onlinebankings, sowie die Fokussierung auf ausgewählte Kundengruppen mit niedrigem Risikoprofil, wie z.B. Privatkunden.<\quote>
DKB ist doch eher im Bereich der öffentlichen Kunden stark und versucht erst seit diesem Jahr ihren Privatkundenbereich auszubauen.
Ich finde, das klingt alles zu sehr nach Werbung. 84.185.226.124 16:55, 4. Dez. 2006 (CET)
- Blödsinn, das ist eine schlichte Beschreibung, wie die Bank aufgebaut ist. a) Online b) Privatkunden. Wo ist das Problem? --195.4.205.197 12:13, 30. Nov. 2008 (CET)
Weblinks
Die Seite "finanz-lexikon" ist eine kaum getarnte Marketingseite vor allem für die DKB-Produkte. Daher Link entfernt. Außerdem den zweiten Link zur dkb, ein Link zur Website des Anbieters reicht völlig! --Nbruechert 11:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- finanz-lexikon.de fand ich durchaus interessant.--Gruß, Helge 15:41, 13. Feb. 2008 (CET)
- Es mögen ja ein paar interessante Infos auf der Seite stehen, aber trotzdem ist es eine Werbeseite und bietet keine weiterführenden Informationen zur DKB --Nbruechert 16:55, 13. Feb. 2008 (CET)
Kritik
Ich halte die derzeitige Darstellung der Kritik für nicht gerechtfertigt und sehe darin auch Risiken, wenn hier zB auf Kreditbetrug und Schrottimmobilien verwiesen wird. Bei sowas sind Anwälte von grossen Firmen mitunter schnell und mahnen ab. Kritik sollten wir mE schon einbauen, aber nicht gleich die Presse-Stichworte eins zu eins abschreiben. Aus diesem grund: Revert. Gruß SDI Fragen? 18:18, 6. Sep. 2010 (CEST)
- War gerade auf der Suche nach DKB-Kritik. mE sollte wenigstens aufgeführt werden, DASS die DKB in Kritik geraten ist. Wenn weiterführende Artikel nicht objektiv sind, macht man sich eben selbst ein Bild und sieht nach. Aber dass NIX dasteht ist Augenwischerei.--ewerybody (Diskussion) 18:41, 27. Jun. 2013 (CEST)
Immobilienfinanzierung / Schrottimmobilien
Sollte man in dem Artikel vielleicht auch die kritischen Stimmen zur DKB erwähnen, insbesondere bzgl. der (behaupteten) Beteiliigung der DKB an der Finanzierung von durch Strukturvertrieben vermittelten "windigen" und überteuerten Immobiliengeschäften als Steuersparmodell (Stichwort: "Schrottimmobilien")? Vgl. hierzu etwa die Berichterstattung des ZDF ([4]) oder einzelner spezialisieter Anwälte ([5]; [6]).--89.182.87.7 20:19, 19. Okt. 2009 (CEST)
Infos?
Was ich nicht verstehe, ist daß die Anlagen der Staatsbank der DDR am 21.Juni 1990 an die DKB (bzw. Treuhand) übertragen wurden. Die Währungsunion war am 01.07.1990 und die Wiedervereinigung am 03.10.1990. Wie hängt das alles zusammen? --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.132.136 (Diskussion) 01:39, 30. Mär. 2008 (CEST))