Diskussion:Deutsche Literatur des Hochmittelalters
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Entweder noch die frz. Vorgaben einarbeiten oder nach "Höfische Dichtung in mittelhochdeutscher Sprache" (oder so) umbenennen. --Keichwa 07:36, 2. Dez 2003 (CET)
- Umbenennung wäre wirklich empfehlenswert, da es etwas national-pathetisch klingt und nicht ganz klar ist, was damit gemeint sein soll. Literatur aus dem heutigen Deutschland im hohen Mittelalter ja wohl nicht (da wär dann Straßburg, Schweiz, Österreich, Südtirol nicht dabei). Geht es aber um die Sprache, muss man Mittelhochdeutsch schreiben, denn so wird dieses Dialektkonglomerat heute von der Germanistik genannt. --El bes 04:07, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich ist wohl keine Ergänzung nötig, da wohl kein großes Interesse besteht, dies zu ändern, aber trotzdem: Würde man das Lemma? umbenennen, würde dies eine einheitliche und klar abgrenzbare Sprachräume suggerieren und es müsste mindestens noch ein Lemma zur mittelniederdeutschen Literatur" geschaffen werden. Viele Werke sind aber nicht eindeutig in das Schema mittelhochdeutsch oder mittelniederdeutsch einordbar. Ebenso würden sich (wenn auch seltener) Abgrenzungsprobleme zum frühen Frühneuhochdeutsch ergeben. Eines haben die Werke aber gemeinsam: Dass sie "deutsche Literatur" bezogen auf ihre Sprache sind. Eine Verwechslung mit der Region "Deutschland" im heutigen Sinne ist zwar möglich, halte ich aber für nicht sehr groß. --Baru 02:25, 30. Mär. 2011 (CEST)