Diskussion:Deutsche Montierung
Eine Spezialkonstruktion
Der folgende Abschnitt wurde von mir aus dem Artikel entfernt:
"Eine Spezialkonstruktion Eine ganz spezielle deutsche Montierung hat Rudolf Pressberger schon vor 30 Jahren gebaut. Dort gibt es keine Stundenachse und weder Stundenlager noch Deklinationslager. Die Lagerung beider Achsen ist in einem einzigen "Kugelgelenk" vereint, welches sich genau im Achsenkreuz befindet. Dieses Kugelgelenk besteht aus einer großen Stahlkugel die auf einem Luftpolster schwebt, ähnlich den Öldrucklagern mancher Großteleskope (siehe Jensch-Montierung) nur eben mit Luft. Der Luftverlust ist äußerst gering, der verwendete kleine Werkstattkompressor läuft nur selten an. Der Teleskoptubus ist damit ganz reibungsfrei gelagert und kann ohne Kippmomente von großen Schneckenrädern präzise angetrieben werden. Realisiert wurde das Konzept bei einem selbstgeschliffenen 40cm-Newton mit hydraulischem Gewichtsausgleich bei Verschiebung des Okularschlittens. Das bewegliche Gegengewicht ist wie bei der Jensch-Montierung angeordnet. Pressberger selbst hat die Konstruktion als sein "Gesellenstück" bezeichnet und später durch seine noch genialere Gabelmontierung (ÖPFM) ersetzt."
Wenn die Bedeutung der beschriebene Montierung groß genug ist, sollte sie in einem eigenen Artikel beschrieben werden. Es war aber nicht sinnvoll mit einer speziellen Ausführung den allgemeineren Artikel zu dominieren.
Mit Jensch-Montierung war sicher die Stützmontierung nach Jensch gemeint.
ArtMechanic 17:52, 25. Jul. 2007 (CEST)
Was jetzt?
„Seit Fraunhofer gibt es einen Montierungstyp, der als deutsche Montierung bekannt wurde.“ =18xx im Widerspruch zur Einleitung. -- itu (Disk) 02:55, 19. Okt. 2014 (CEST)