Diskussion:Deutscher Sprachpurismus

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Gedicht

Auf mich wirkt das Gedicht deplaziert. Wenn man etwas über die sprachliche Situation in dieser Zeit sagen will, dann nicht anhand eines satirischen Gedichtes, sondern am besten anhand einer wissenschaftlichen Quelle.

Neopurismus

Nachdem Onkel Sam sich schon wieder an der Literaturliste zu schaffen gemacht hat: Laut Onkel Sam ist "Neopurismus" angeblich ein von F. Pfalzgraf "erfundener" Terminus, den "es nur bei Pfalzgraf" gibt. Dazu ist festzuhalten: Pfalzgraf hat sein Buch 2006 veröffentlicht. Im "Metzler Lexikon Sprache" (Hg. Helmut Glück, 2005) heißt es schon 2005 unter dem Eintrag "Neopurismus":

Die in der zweiten Hälfte des 20. Jh. abgeschlossen geglaubte Fremdwortdiskussion flammte nach Meinung vieler Linguisten als sog. Neopurismus in den 1990ern wieder auf und wird seither so gut wie ausschließlich als Anglizismenkritik geführt (Metzler Lexikon Sprache, Hg. Helmut Glück, 2005, S. 203).

Das nur zur Klarstellung. Es gab den Begriff "Neopurismus" also schon vor Pfalzgraf - und es handelt sich offenbar um ein etabliertes Fachwort, sonst wäre unter "Neopurismus" kein Eintrag im "Metzler Lexikon Sprache" auffindbar. Onkel Sam & Konsorten sorgen aber dafür, daß es in Wikipedia nie zu einem Eintrag zu "Neopurismus" kommen wird - das wäre nämlich nicht so positiv für das Bild des VDS, das diese Leute hier auf Wikipedia kreieren. Ganz klar ein Fall von Zensur. Nun - zum Glück schaut ja so mancher auch noch ins Lexikon... (nicht signierter Beitrag von 86.176.66.236 (Diskussion | Beiträge) 21:31, 18. Feb. 2010 (CET))

Selbst wenns der Pfalzgraf erst erfunden hätte: Das ist ein wissenschaftlicher Beitrag (gegen den man im Detail sicher Einiges einwenden kann) zum Thema und eine der wenigen Monographien, die sich explizit damit befassen - man hat sich also damit auseinanderzusetzen, ob es einem nun in den ideologischen Kram passt oder nicht. Nebenbei: natürlich sind VDS und Co. Puristen - was denn sonst? Dass sie sich selbst nicht so nennen ist klar, haben übrigens die historischen Puristen auch nicht gemacht (es wär ja auch geradezu grotesk, sich für den Kampf um ein "reines Deutsch" einen latinisierten Namen zu geben). --193.175.103.219 18:15, 22. Mär. 2010 (CET)


Habe den offenkundig POV-motivierten Eintrag rückgängig gemacht. --Onkel Sam 17:21, 23. Mär. 2010 (CET)

Das reicht nicht aus - nach der Logik könnte man sämtliche Beiträge von dir auch entfernen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:49, 23. Mär. 2010 (CET)

Hitler-Zitat

Liebe Leute,

Betreffend das Hitler-Zitat: Im Zitat fehlt ein Wort; dieses habe ich eingefügt. Zitate sind nur Zitate, wenn Sie vollständig sind; man kann nicht einfach ein Wort aus einem Zitat auslassen, nur weil einem die Formulierung dann besser gefällt. Jeder Schüler weiß das. Ich habe deshalb das fehlende Wort eingefügt. Ebenso habe ich bei der Literaturangabe (Mein Kampf) die fehlenden Angaben entsprechend normaler bibliographischer Konvention vervollständigt. Beide Änderungen hatte ich bereits zuvor vorgenommen, doch wurden sie aus mir unverständlichen Gründen wieder Rückgängig gemacht. Ich bekomme den Eindruck, jemand möchte sich hier die Informationsherrschaft sichern.

Löschung einer Zeile: Was die Ersetzung der im Artikel als "deutsche Schrift" bezeichneten Fraktur (und des handgeschriebenen Sütterlin) durch Antiqua-Schriften seitens der Nazis angeht, greift die Aussage im Text nicht nur zu kurz, sie ist in ihrer Kürze auch falsch. Jedenfalls ist das Thema gewiss zu komplex, um es in diesem Artikel überhaupt anzusprechen. Deshalb besser auslassen - eventuell sollte ein Querverweis gesetzt werden.

Zu den Literaturangaben: Es gab lediglich zwei Literaturangaben (Peter von Polenz). Alle anderen Literaturangaben waren (korrekterweise) als "unvollständig" gekennzeichnet. Ich habe diese Literaturangaben vervollständigt und um weitere Angaben ergänzt. Fast ausnahmslos handelt es sich bei meinen Ergänzungen um in der Sprachwissenschaft gängige Standardwerke. All dies wurde gelöscht! Man sollte annehmen, daß Standardwerke des germanistischen (Grund-)Studiums in diesem Artikel auf jeden Fall genannt werden sollten. Jedenfalls bekomme ich durch die Löschung auch hier erneut den Eindruck, jemand möchte sich in Wikipedia die Informationsherrschaft zu diesem Thema sichern. Vielleicht sollte das Problem anderweitig gelöst werden: Vermittlungsausschuss, etc.

Gruß,

--81.153.167.64 13:50, 2. Mär. 2008 (CET)

Feindschaft

Die Ursache liegt meist in Feindschaft zu anderen Ländern oder nationalen Minderwertigkeitskomplexen.

- ist das neutral?

Diese "Feindschaft" kann man wohl eher als eine Bedrohung kultureller Identität bezeichnen.

Es ist neutral. Wenn wir die Feindschaft gegenüber anderen Ländern als Tatsache berichten, machen wir sie uns noch lange nicht zueigen.--Dr. Meierhofer 23:39, 16. Okt. 2006 (CEST)

Weltnetz

Warum wurde das gelöscht:

Der Begriff „Weltnetz“ ist umstritten. Vgl. den Löschantrag vom 8. Juni 2004, den der Artikel Weltnetz überstanden hatte.--E.Biermann 23:35, 14. Mai 2007 (CEST)

Weil die uralte Regel gilt, dass aus dem Artikelnamensraum nicht auf andere Namensräume, die der internen Kommunikation dienen, verlinkt wird... --NB > ?! > +/- 23:40, 14. Mai 2007 (CEST)
Genauso dämlich wie E-Post. – Simplicius 20:02, 10. Apr. 2008 (CEST)
Das sagen Sie. Ich finde es dämlich, dass wir Deutschen wie auslandstümelnde Vollidioten jeden Dreck übernehmen, ohne uns Gedanken zu machen, dass man dieses oder jenes durchaus auch mit einem schönen deutschen Wort ausdrücken könnte. Dass wir heute sogar so fremdtümelnd sind, englisch klingende Wörter zu erfinden, die es nirgendwo sonst (in der Bedeutung) gibt, ist ein Ergebnis dieser Denkweise. Ich jedenfalls finde einen Satz, der mehr (pseudo)englische als deutsche Wörter enthält, wesentlich dämlicher als den Versuch, deutsch zu sprechen. Netzpost/-brief ist jedenfalls nicht dümmlicher als E-Mail. -- Orthographicus 17:00, 15. Aug. 2010 (CEST)

Gelöschte Literaturhinweise

Nach der wiederholten Löschung durch „Onkel Sam“ hier für die Nachwelt:

  • Albrecht Greule, Elisabeth Ahlvers: Germanistische Sprachpflege. Geschichte, Praxis, Zielsetzung. Stuttgart: WBG 1986.
  • Karl F. Otto: Die Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts. Stuttgart: Metzler 1972.
  • Falco Pfalzgraf: Neopurismus in Deutschland nach der Wende. Frankfurt am Main: Lang, 2006 (Österreichisches Deutsch. Sprache der Gegenwart. Band 6. Hg. Rudolf Muhr & Richard Schrodt).
  • Falco Pfalzgraf, Torsten Leuschner: Einstellungen zu Fremdwörtern und Anglizismen. Anmerkungen zu einer Repräsentativerhebung des Instituts für Deutsche Sprache. In: Germanistische Mitteilungen 64/2006, S.85-107.
  • Willy Sanders: Sprachkritikastereien. Zweite, neu überarbeitete Auflage. Stuttgart: WBG 2000.
  • Christoph Stoll: Sprachgesellschaften im Deutschland des 17. Jahrhunderts. München: List 1973.
  • George Thomas: Linguistic Purism. London: Longman 1991.

Grüsse, – Simplicius 20:02, 10. Apr. 2008 (CEST)

In den dafür passenden Artikeln sind diese Literaturhinweise sicher nützlich, sofern sie nicht ohnehin schon dort zu finden sind. --Onkel Sam 08:39, 11. Apr. 2008 (CEST)
Z.B.:
  1. Sprachgesellschaft - Diese Gesellschaften befaßten sich nicht alle und wenn, dann nicht ausschließlich mit "Deutschem Sprachpurismus".
  2. Sprachpflege - ist etwas anderes als "Deutscher Sprachpurismus".
  3. Anglizismen
  4. Sprachkritik
  5. Sprachpurismus
usw. --Onkel Sam 08:42, 11. Apr. 2008 (CEST)

Sehe grade, daß die von mir heute eingefügte Diss. von F. Pfalzgraf schon mehrmals aus dem Lit.verz. gestrichen wurde. Begründung? (Die beiden Titel von A. Stukenbrock bedürfen hoffentlich keiner Rechtfertigung.) -- 77.22.233.252 23:27, 15. Mai 2009 (CEST)

„Jogging“ statt „Dauerlauf“

Meiner Auffassung nach ist Jogging etwas anderes als Dauerlauf, da sich sowohl das angestrebte Ziel als auch die Lauftechnik unterscheideen. Wenn, dann ist Dauerlauf höchstens ein Überbegriff, der neben dem Jogging auch andere Laufformen bezeichnet. Die Gleichstellung ist im Artikel auch nicht belegt. --141.91.129.6 19:20, 23. Okt. 2012 (CEST)

Bei dir fehlt Begründung und Beleg für einen Unterschied. --Fanergy (Diskussion) 02:16, 24. Okt. 2012 (CEST)
Es mag sein, daß man, seitdem die Lauferei zur Mode geworden ist, besondere Lauftechniken entwickelt hat - das hätte man jedoch sicher auch getan, wenn man beim alten Begriff "Dauerlauf" geblieben wäre. Als ich Ende der 1960er Jahre die Abschlußklasse einer amerikanischen high school besuchte und Mitglied des Leichtathletikteams war, gehörte "jogging" zum täglichen Trainingsprogramm, und es handelte sich um präzise dasselbe Warm- und Ausdauerlaufen, das ich vom Sportunterricht in Deutschland her kannte. Eine Mode war das "jogging" damals noch nicht; außerhalb des sehr ausgedehnten Schulgeländes sah man kaum einmal einen Dauerläufer, und wenn doch, dann waren sie alle ebenfalls Schüler, denen es einfach zu langweilig geworden war, nur auf dem Schulgelände herumzulaufen. Es kann m. E. gar keinen Zweifel daran geben, daß "Dauerlauf" und "jogging" exakt dieselbe Sache bezeichnen und die Übernahme des englischen Begriffes ins Deutsche vor allem von Sportartikelfirmen usw. gefördert worden ist, um eben eine an und für sich uralte Trainingsmethode als ganz neu und "modern" erscheinen zu lasssen. Das Ärgerliche an der gängig gewordenen Ersetzung von "Dauerlauf" durch "Jogging" im Deutschen sehe ich gar nicht einmal so sehr vom Sprachlichen her, sondern darin, daß sich hier wieder einmal die Manipulierbarkeit der Menschen zeigt und die besinnungslose Bereitschaft von Massen, jeder Mode, jedem Trend nachzulaufen (pardon, nachzujoggen). Im übrigen: Wenn man das Dauerlaufen z. B. aufgrund irgendwelcher sportwissenschaftlicher Erkenntnisse heute anders betreibt als vor 20-30 Jahren, ist das überhaupt kein Grund, es nun anders zu nennen. Niemand macht mehr Hochsprung auf die Weise, wie sie noch 1936 üblich war, zu meiner Schulzeit wurde dann der sog. "Straddle" praktiziert, dann tauchte der "Fosbury Flop" auf, der ja wohl bis zur Gegenwart Standard ist. Die leichtathletische Disziplin heißt aber immer noch - und Gott sei Dank! - Hochsprung und nicht "high jump".--141.91.129.5 10:28, 13. Nov. 2012 (CET)
gudn tach!
wir haben nur nach wie vor keinen beleg dafuer, dass das wort "Jogging" das wort "Dauerlauf" ersetzt hat. im gegenteil sieht [1] sehr danach aus, dass das englische wort wenig bis keinen einfluss auf die verwendung des aelteren deutschen wortes habe. von "ersetzung" zu reden, halte ich deswegen fuer eine gewagte these oder gar uebertreibung. ohne belege sollte das nicht im artikel stehen. aber es lassen sich doch vielleicht bessere beispiele finden? -- seth 22:30, 23. Okt. 2013 (CEST)

Angeblicher Führer-Erlass

Im Artikel wurde ein Führer-Erlass vom 19.11.1940 erwähnt. Dieser Erlass müsste in http://books.google.de/?hl=de&id=Q-4Dw_Bt0zcC auf Seite 151 auftauchen, dort ist aber mit diesem Datum kein Erlass genannt.

Im Artikel heißt es weiter, der Erlass sei von Hitler, in der Referenz ist aber ein „Erlass des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, in: Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Amtsblatt 6 (1940), S. 534.“ als Quelle benannt. Ein Erlass des RM ist aber nunmal kein Erlass des Führers.

Da passt irgendetwas ganz gewaltig nicht. 93.192.174.137 15:48, 18. Mai 2013 (CEST)

reihenfolge der untern ueberschriften

gudn tach!
mir ist gerade aufgefallen, dass die ip-adresse bzgl. der reihenfolge gar nicht so unrecht hatte. ich habe das thema mal allgemein auf Hilfe_Diskussion:Einzelnachweise#reihenfolge angesprochen. -- seth 16:14, 22. Jan. 2014 (CET)

Das hat sich irgendwann jemand ausgedacht und reingeschrieben, das seh ich nicht als sonderlich bindend an, war aber auch nicht Grund für die Reverts. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:02, 22. Jan. 2014 (CET)
gudn tach!
jau, war nicht grund fuer die reverts, trotzdem wollte ich es geklaert haben. -- seth 00:45, 28. Jan. 2014 (CET)

Neutralität

Hitler zu zitieren ist an sich falsch. Es sollte ihm nicht das Recht gegeben werden eine Stimme zu haben, jedenfalls keine die in irgendeiner weise relevant wäre. Aus illegalen Büchern zu zitieren, aus mein Kampf zu zitieren, ist an sich wieder betätigende Propaganda, wenn nicht überhaupt illegal. Das kann man meines Wissens nach strafrechtlich verfolgen. Wenn ich die Zeit des Nationalsozialismus kritisch darstellen möchte, sollte das nur von einer Perspektive außerhalb geschehen.Daher bitte ich den Teil zu löschen und gegebenfalls neu zu schreiben.

das andere ist, dass es Sprachpurismus sehr wohl noch gibt. Es gibt da deutsche Organisationen, die z.B. die Verwndung des Begriffs: "Klapprechner" statt "Computer" fordern, z.B.:http://www.stern.de/panorama/duden-zum--sprachpanscher--gekuert-sprachpuristen-wuerden-notebook-lieber--klapprechner--nennen-3906948.html, http://derstandard.at/2000003279517/Neue-Aufregung-um-offenen-Brief-gegen-Binnen-I

--Rotvilolettblau (Diskussion) 17:08, 24. Nov. 2015 (CET)

Ist zwar inzwischen alles schon über zwei Jahre her, aber ich wollte zu der Aussage, dass Hitlers Mein Kampf illegal sei, nur folgendes hinzufügen:
"Vorkonstitutionelle, das heißt vor Inkrafttreten des Grundgesetzes entstandene Schriften (und andere Propagandamittel), wie z. B. das 1923 von Adolf Hitler diktierte programmatische Buch des Nationalsozialisimus „Mein Kampf“, stellen in erhalten gebliebenen historischen Exemplaren einen Sonderfall dar: Sie fallen zwar nicht unter § 86 StGB, verboten ist jedoch z. B. ihre erneute Verbreitung in unveränderten Nachdrucken. Diese Neuauflagen werden heute illegal, zumeist im Ausland, erstellt." (Quelle: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (Hg.) (2011). "Kennzeichen und Symbole der Rechtsextremisten". S. 8. Ähnlich auch in der Informationsbroschüre des Verfassungsschutzes Brandenburg, S. 7.)
Es geht also lediglich ums Copyright - das übrigens das Land Bayern hält.
Gruß, FalcoPfalzgraf (Diskussion) 19:58, 2. Feb. 2018 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 05:25, 28. Nov. 2015 (CET)

"In der Gegenwart fühlt sich kaum jemand einem Sprachpurismus verpflichtet. Diese Bezeichnung ist heute ein Anachronismus."

Liebe Leute,

wie ich aus verschiedenen Diskussionsbeiträgen entnehme, gehen zahlreiche andere Beitragende offensichtlich davon aus, daß die im Artikel gemachte Aussage "In der Gegenwart fühlt sich kaum jemand einem Sprachpurismus verpflichtet. Diese Bezeichnung ist heute ein Anachronismus." nicht stimmt. Zusammenfassend kann festgehalten werden: Zu keiner Zeit fühlten sich Sprachpuristen "einem Sprachpurismus verpflichtet"; vielmehr haben Puristen schon immer gesagt, sie seien keine solchen. Getreu dem Motto: "Nicht ich - aber die anderen schon.". Die Sprachwissenschaft hingegen spricht durchaus von Sprachpurismus. Zwar unterscheiden manche Sprachwissenschaftler zwischen "Fremdwortpurismus" und "Sprachpurismus" (eine Unterscheidung, über deren Sinn man diskutieren kann); doch insgesamt herrscht durchaus Einigkeit darüber, daß es auch heute noch Puristen gibt.

Auch an der Aussage "Die Bemühungen um fremdwortarmes Deutsch werden eher der Sprachkritik und Sprachpflege zugerechnet, der sich mehrere Sprachvereine widmen." gibt es einiges zu kritisieren, handelt es sich doch hierbei erneut ausschließlich um die Perspektive der Sprachvereine bzw. derer Mitglieder.

Vielleicht sollte dies 'mal angegangen werden? Ich jedenfalls wäre für Vorschläge bzw. Änderungen dankbar.

(Auch insgesamt betrachtet handelt es sich ja wirklich nicht um einen guten Artikel, oder?)

Dank & Gruß, --FalcoPfalzgraf (Diskussion) 13:50, 1. Sep. 2017 (CEST)