Diskussion:Deutsches Kreuz

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Fehler

Der Artikel enthaelt zu viele Fehler ! Das Deutsche Kreuz ist KEINE Stufe des Eisernen Kreuzes ! Es gab auch nicht 2 Stufen , sondern 2 Abteilungen : in Gold fuer "Frontkaempfer" , Silber fuer "Schreibtischtaeter" ! In dem Lorbeerkranz war nicht das EK , sondern das Hakenkreuz. Seit 1957 darf das DK wieder getragen werden. Dabei ist das Hakenkreuz beim DK in Gold durch das Ek zu ersetzen ( daher der Irrtum ) , beim DK in Silber durch das Kriegsverdienstkreuz.

Wie groß war es?

Kann jemand mir sagen, wie groß das Deutsche Kreuz war? Ich musste mich fragen, nachdem ich den Spottnamen "Gesinnungsrückstrahler" gelesen habe. War es denn 6 oder 7 cm breit?

Hallo, verehrter Anonymus! Das "Deutsche Kreuz" hatte einen Durchmesser von 6,5 cm und das darauf befindliche Hakenkreuz war damit in der Tat deutlich sichtbar. Vielleicht kann ja jemand das Photo eines Inhabers besagten Ordens einfügen. Auf einem Photo, das die tatsächliche Trageweise zeigt, kann man m.E. die tatsächlichen Größenverhältnisse am ehesten erkennen, als auf einer - ebenfalls wünschenwerten - Abb. des bloßen Ordens. Ich bin mir dabei bewußt, daß das nicht einfach ist, da die Darstellung des Hakenkreuzes in der Öffentlichkeit ja aus gutem Grund weitgehend verboten ist. Vielleicht kann ja aber jemand die 1957er Variante zeigen. 03.12.05 KM&F

Danke für die Auskunft. Ich habe sie schon in den englischen Artikel eingefügt. Dort können Sie auch ein Bild des Ordens finden (goldene Abteilung), aber darein steht der Orden aus der NS-Zeit, mit dem großen Hakenkreuz. Weiß ich aber nicht, ob das akzeptabel sein würde. Vielleicht nicht, aber leider ist das das einzige Foto, das ich anbieten kann. (Kelisi, englische Wikipedia).

>>> Möchte in dem Zshg auf die slovenische Seite verweisen, dort sieht man ein gutes Bsp für die Trageweise und die Größe des Dt. Kreuzes

Verbote von NS-Symbolen - ein paar Missverständnisse

  • Diese Seite dient nicht dazu, die Ant-NS-Gesetze zu dokumentieren. Hier genügt ein Link!
  • Es handelt sich beim gelöschten TExt nicht um eine "Anleitung zum Missbrauch von NS-Auszeichnungen und zur Umgehung des OrdensG § 6 Abs. 2", sondern um die offizielle deutsche Nachkriegsregelung zum Umgang mit diesem Orden! Thomasmuentzer 08:11, 7. Jan. 2008 (CET)

Brillanten

Eine besondere Stufe des deutschen Kreuzes hätte die Version mit Brillanten (und nicht Diamanten !) sein sollen. Es existieren tatsächlich einige Entwürfe zu dieser Sonderform des "Spiegeleis in Gold". Brillanten sind übrigens facettiert geschliffene Diamanten ! Als Ordenssamler mußte ich diesen kleinen Fehler berichtigen. LG Bruce Marvin 12:31, 2. Jun. 2008 (CEST)

Die drei Exemplare in West Point sind nicht öffentlich einsehbar. Dietrich Maerz

Eiserne Kreuze als Voraussetzung

Stimmt so nicht. Man mag die Spange zum EK I des 1.WK noch unter den Tisch fallen lassen, das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern allerdings nicht. Noindent

Stimmt so nicht (II): Für das DK in Gold war das EK I offenbar keine (!) Voraussetzung:
Mein Vater hatte das DK in Gold, aber nur EK II aus dem WK I und WK II (= Spange) sowie das KVK I mit Schwertern aus dem WK II, jedoch kein EK I!
Die Kombination EK II plus KVK I mit Schwerten genügte also wohl auch.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:38, 19. Jan. 2013 (CET)

Neues Bild

Ich habe heute mal ein Bild eingefügt, dass alle Stufen des Deutschen Kreuzes zeigt, sowohl in der 39er Version und der dazugehörigen 57er Version. Sollte es aufgrund der Grüße des Hakenkreuzes irgendwelche Probleme geben, müssten wir das wieder rausnehmen. Da ich wie gesagt, aufgrund der "übertriebenen" Größe des HK selbst Bauchschmerzen habe. Also wäre auch die Meinung anderer Nutzer wichtig, da sich niemand vor dem Kopf gestossen fühlen soll. --PimboliDD 08:04, 5. Sep. 2009 (CEST)

Da es keine Verleihungen der Version mit Brillanten gab, kann es auch keine 57er Version geben. Da sind wohl die Fantasien mit jemanden durchgegangen.--Falkmart 18:34, 7. Jun. 2010 (CEST)
Unsinn die erste Behauptung! Siehe hier. Die Brillantstufe gab es wohl, siehe auch WP-Artikel! Sie wurde jedoch nie offiziell gestiftet. Die Sache mit der 57er Version habe ich durch entsprechende Bildunterschrift für den Leser dokumentiert.--PimboliDD 20:11, 7. Jun. 2010 (CEST)
Gibt ein Dokument welches eine 57er Version mit Brillanten nachweist oder ist diese hier präsentierte selbst erdacht worden.--Falkmart 21:45, 8. Jun. 2010 (CEST)

Im Artikel findet sich der folgende Satz zur Version mit Brillanten: "Aufgrund der sich rapide verschlechternden Kriegslage Deutschlands, gab es jedoch keine offizielle Stiftung oder Verleihung mehr, so dass sich alle 20 Exemplare bis zum Kriegsende im Schloss Kelheim, den letzten Sitz der Präsidialkanzlei, befanden." Trotz dieser Behauptung im Satzanfang kam es am 29. Dezember 1944 zur Stifung des "Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten". Es wurde nachweislich auch an Rudel verliehen. Dies geschah also trotz der im Dezember 1944 weit schlechteren Kriegslage als 1942. Richtig scheint mir, dass der Grund für die Nichtstiftung bwz. Nichtverleihung unklar ist.--Falkmart 18:11, 9. Jun. 2010 (CEST)

Vielleicht wäre es ja hilfreich, der Kollege gäbe eine Quelle an. Grüße -- sambalolec 18:46, 9. Jun. 2010 (CEST) PS. Da die Dinger weder gestiftet noch verliehen wurden, ist die 57er Version wahrscheinlich ein Sammlergag, es hätte nämlich niemand sowas tragen dürfen.
Naja Falkmart, so einfach ist das leider nicht. Und reinschreíben kann ich mein Wissen nicht (TF), weil ich dazu noch keine Literaturangabe finde. Die Goldstufe war ja bekanntermaßen Voraussetzungen für das Ritterkreuz des EK. Wir wissen auch, dass die Goldstufe auch bei Trägern des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten getragen ist, auch der von dir erwähnte Rudel mit dem Goldenem EL. Die Frage die sich aufwirft, und damit beschäftigen sich meine hier liegenden Zeitschriften. Wo bitte soll das Deutsche Kreuz in Gold mit Brillanten eingestuft werden? Das Militaria Magazin Nr. 141 meint dazu auf Seite 7: ... man könnte also spekulieren, dass die Verleihung des DKiG mit Brillanten in den höheren Stufen des Ritterkreuzes angesiedelt gewesen wäre (was aber durch Rudel wiederlegt wird) oder für Taten und Aktionen, und jetzt kommen wir zum Thema, außerhalb der Schwerter gelegen hat, die aber nicht zur Verleihung des Eichenlaubs mit Schwerter und Brillanten gereicht hätten... Ein Widerspruch also. Fazit: Auf der anderen Seite hat Hitler dann das goldene EL mit Brillanten gestiftet. Spätestens mit diesem Erlass war das DKiG mit Brillanten ein alter Hut geworden. Wir sehen also, das es da jede Menge Hickhack um die richtige Einordnung gegeben hätte und wahrscheinlich aus diesem Grunde auch, wurde die Brillantstufe dann nicht gestiftet. Es ist daher eher von einem Prototypen auszugehen, dessen Kriegslage eine Verleihung nicht mehr ermöglichte. (wohl dann aber anscheinend noch beim Goldenen EL welches ja auch 16 Träger beschränkt war) Zudem wird im Buch: Die Auszeichnungen des Grossdeutschen Reiches in der Ausgabe von 1943 noch expliziet die Brillantstufe des DKiG gennant ... Das Zitat hab ich jetzt nicht mehr im Kopf aber das steht so in etwa: .. hat sich der Führer für .... besondere Taten die Verleihung in Gold mit Brillanten vorbehalten. In der Ausgabe von 1945 ist dann der Satz verschwunden. Heißt also, von 1943-1945 ist irgendwas passiert, was die Brillantstufe nicht mehr verleihungsmäßig machte. Und das jenige könnte die Einführung des Goldenen EL mit Brillanten gewesen sein.... Aber wie gesagt viel TF in dem von mir beschriebenen Artikel. Wie du richtig bemerkst Falkmart, der wahre Grund ist nicht mehr feststellbar.--PimboliDD 19:05, 9. Jun. 2010 (CEST)
Die Goldstufe war ja bekanntermaßen Voraussetzungen für das Ritterkreuz des EK.
??? Was erzählst Du da für einen Käse. Bitte wurstele in Zukunft nur noch solche Dinge in Artikel, die Du anhand wiss. Sekundärlitertur sauber belegen kannst. Grüße -- sambalolec 19:25, 9. Jun. 2010 (CEST)
Gehts noch? Ich hab das RGBl vorliegen, da steht alles drin. Ich habe hier nur auf der Diskseite TF betrieben, nicht im Artikel! Um das DK zu erhalten bedurfte es immer des EK1 aber nicht (unbedingt) die des RK des EK. In der Theorie sollte es eben sauber zugehen, EK2-->EK1-->DK-->RK. Logisch das es nicht so zuging. Ich habe auch keine Literatur die das so schreibt. So gab es eben auch Träger des DK ohne RK, wie auch Träger des RK, die niemals das DK erhalten haben. Jetzt klarer? --PimboliDD 19:34, 9. Jun. 2010 (CEST)
In der Theorie sollten Zitronenfalter Zitronen falten. Grüße -- sambalolec 19:43, 9. Jun. 2010 (CEST)
Ich könnte Klietmann zu Rate ziehen, aber das Buch ist ja auch verpönnt. ;O) --PimboliDD 19:46, 9. Jun. 2010 (CEST)
Da kann ich Dir dann auch nicht helfen. Grüße -- sambalolec 20:06, 9. Jun. 2010 (CEST)

Hallo PimboliDD, ich habe nie die Herstellung der Version mit Brillanten bestritten. Fakt ist aber, dass es keine Verleihung gab. Ohne Verleihung kann es keine 57er Version geben, deshalb streiche bitte im Eingangsbild die 57er Version und alles ist in Ordnung. Wiki ist für Tatsachen und nicht für eine 57er Version die es nicht gab.--Falkmart 05:12, 11. Jun. 2010 (CEST).

Das Bild kann ich nicht mehr bearbeiten oder neu aufnehmen, weil die Orden nicht mehr zugänglich sind. Wir können höchstems die Bildunterschrift ändern, was ja bereits passiert ist und dort klar machen, dass die Brillantstufe in der 57er Version eine Phantasieprodukt ist. Damit dürften wir dem interssierten Leser einen Durchblick verschaffen. --PimboliDD 06:23, 11. Jun. 2010 (CEST)

Verleihungen beider Klassen

Ich habe mal die ergänzenden Namen von Benutzer Yahya Zaidi in eine Tabelle umgewandelt. Da sie ohne Referenzen sind, kann ich die Echtheit der beiden Verleihungen nicht überprüfen. Ich denke aber, dass Bodo Zimmermann nur das DKiG erhalten hat. --PimboliDD 10:56, 25. Aug. 2011 (CEST)

Vielen Dank, die Daten sind aus Klaus D. Patzwall, Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941-1945 (Bd. 1 + 2). Dabei bitte ich zu beachten, dass die Auflistung der Inhaber beider Orden im Buch nicht alle aufzählt, die in beiden Bänden enthalten sind. Bei der Waffen-SS habe ich Probleme mit einem ungarischen Offizier.

--Yahya Zaidi 14:09, 25. Aug. 2011 (CEST)

Verleihungszahlen

Was sagt den der Patzwall zu der Gesamtzahl der Verleihungen? Soll das DKiG wirklich 38.000 verliehen worden sein? --PimboliDD 12:23, 26. Aug. 2011 (CEST)

Zumindest sind SS-Oberscharführer Sven-Erik Olsson (Schweden): 20. Apr. 1945 illegal, somit nicht rechtskräftig und Waffen-Hauptsturmführer d. SS György vités Hermándy-Berencz (Ungarn): 23. Mar. 1945 sehr schlecht dokumentiert, nicht aufgeführt. Patzwall/Scherzer Bd. I sagt DKiG: 26.000 und DKiS: 2.500; die 38.000 sind meines Erachtens sicherlich zu hoch. Bei den Erstverleihungen beim DKiG = Luftwaffe 15.10.1941, Heer 18.10.1941, Waffen-SS 17.11.1941 und Kriegsmarine 20.11.1941--Yahya Zaidi 11:46, 30. Aug. 2011 (CEST)
Sind nund Sven-Erik Olsson und György vités Hermándy-Berencz Träger des DKiG oder sind sie es nicht?--PimboliDD 13:33, 30. Aug. 2011 (CEST)

Ist das nicht extrem ungewöhnlich, dass die höhere Stufe eines Ordens ca. 10x so oft verliehen wurde wie die niedrigere Stufe?!? Wenn das tatsächlich stimmt, würde ich mir als Leser eine Erklärung dafür wünschen. ThomasMuentzer (Diskussion) 10:01, 21. Jun. 2012 (CEST)

"Das Deutsche Kreuz in Silber wurde bis Kriegsende zirka 26.000 mal und das Deutsche Kreuz in Gold etwa 2.500 mal verliehen." - wer schreibt denn so einen Mist zusammen. (nicht signierter Beitrag von 79.205.54.161 (Diskussion) 10:35, 23. Nov. 2012 (CET))

Ich möchte diese Frage noch einmal aufgreifen, da der Text missverständlich geblieben ist. Es ist doch für eine Ordensverleihung höchst ungewöhnlich, dass die hohe Stufe (Gold) 26.000 mal verliehen wurde, die niedere Stufe (Silber) dagegen nur 2.500 mal. Man würde es anhand der üblichen Verleihungspraxis doch eher andersherum erwarten, nämlich von der niedrigen Stufe (viele) zur höheren Stufe (wenige). Dies wäre analog zu Systematik bei EK und RK. Eine denkbare Erklärung wäre allerdings, dass - wie hier in einem der Diskussionsbeiträge angeklungen - das silberne DK für Schreibtischtäter und Etappenhengste war (mithin SS-Bürokraten), das goldene DK dagegen für Frontkämpfer. Dies würde erklären, warum es von Letzterem erheblich mehr gab. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?Stuermann (Diskussion) 15:42, 9. Aug. 2019 (CEST)

Bildunterschrift

"Gestickte Ausführung am Revers von SS-Brigadeführer & Generalmajor der Waffen-SS Heinz Harmel"

Derjenige, der diesen Unfug produziert hat, sollte sich eventuell einmal informieren, was ein Revers ist! --92.202.111.88 15:37, 2. Apr. 2012 (CEST)

Interimsspangen

Was ist das für ein Quatsch? Sowas hat es nie gegeben. Steckorden wurden ausschließlich im Original getragen. Hier sollte schnell ein Beleg her, sonst sind die Bilder weg. Es gab eine Bandschnalle in entnazifizierter Ausführung für die Bundeswehr, die sah aber erheblich anders aus. --Ekkehart Baals (Diskussion) 23:22, 18. Mär. 2014 (CET)

Keine Belege existiert; ich entfernt. Creuzbourg (Diskussion) 23:38, 25. Nov. 2014 (CET)

Listen auskommentiert

Ich habe mal die Listen auskommentiert und die Einleitenden Sätze als Absatz dem üergeordneten kapitel zugeschlagen. Gibt es einen gesteigerten Sinn, den ich nicht sehe wieso diese Listen wichtig sind? Die meisten Personen sind Text oder Rotlinks, was nicht dafür spricht, dass sie gesondert erwähnt werden sollten. Daher erst einmal auskommentiert und hier zur Diskussion. -- Gunnar 💬 12:55, 27. Mär. 2020 (CET)