Diskussion:Deutsches Wörterbuch
Für die Verlinkung auf den Grimm online bei germazope.uni-trier.de steht die Vorlage:DWB zur Verfügung.
Ja was nun, 32 oder 33 Bände?
-- Lightkey 02:48, 19. Mär 2005 (CET)
Der 33. Band ist ein Quellenverzeichnis - ich nehme an, daher kommeen die beiden Zahlen. --jonas 17:16, 24. Mär 2005 (CET)
- Re: "kommeen" (Änderung durch 139.174.9.26)
- Nix gegen Rechtschreibfehler - aber anonym nachträglich welche in fremde Beiträge einzufügen? Armselig. --jonas 17:36, 7. Apr 2005 (CEST)
Digitaler Grimm: Verfügbarkeit im Handel
Zitat zum Digitalen Grimm: "(nicht über den regulären Buchhandel!)" Wieso sollte dies so sein? Amazon führt das Buch doch auch. Ich schlage vor diesen Satz zu entfernen. --Heckp 10:40, 22. Jul 2005 (CEST)
Bearbeitungsstand: Neue Aufteilung der Strecke
...Nach der aktuellen Zeitplanung soll die Arbeit in Göttingen 2005 abgeschlossen werden...
mittlerweile ist 2006 und da frag ich mich doch was ist damit geworden. Auf den Internetseitern der Projekte bin ich auf die Schnelle nicht fündig geworden. Aber vielleicht kennt sich ja da jemad besser mit aus. Hab im Moment aber Leider auch keine Zeit es selber herauszufinden MfG --Morray noch Fragen? 15:26, 4. Jan 2006 (CET)
- Ich hab vor ein paar Wochen von einem Mitarbeiter gehört, dass die Göttinger Arbeitsstelle wahrscheinlich demnächst Teile der Berliner Strecke übernehmen soll - demnach sind sie (mehr oder weniger) mit "F" fertig. Wann die entsprechende Lieferung erscheint, kann ich auch nicht sagen. Viele Grüße, --jonas 18:49, 4. Jan 2006 (CET)
Damit es nicht zu einem Hin- und herrevertieren des Artikels kommt: Auf der Webseite der Göttinger Arbeitsstelle steht 2006 als Erscheinungsjahr der letzten Lieferung (freimachen–Futurismus) von Band 9. Wie aus dem Tätigkeitsbericht 2003-2005 hervorgeht, der dort ebenfalls nachzulesen ist, wurde bereits im letzten Jahr beantragt, die Strecke neu aufzuteilen: "Die nach Abschluß des Göttinger Neubearbeitungsteils noch unbearbeiteten Berliner Alphabetstrecken der Wörter mit B und C sollen anteilig auf die Arbeitsstellen verteilt und bearbeitet werden. Die Wissenschaftliche Kommission der Union hat jüngst diesen Antrag gebilligt. Eine endgültige Entscheidung steht jedoch noch aus." Direktlink ohne Frames Mittlerweile muss diese endgültige Entscheidung gefällt worden sein, jedenfalls wird in Göttingen bereits im Bereich B gearbeitet. Die genaue Aufteilung zwischen den Arbeitsstellen kenne ich auch nicht. Gruß, --jonas 21:45, 24. Nov. 2006 (CET)
Grimmsches Wörterbuch mit Notizen der Autoren gefunden
"Sensationeller Fund" in Krakauer Bibliothek: Meldung vom 17.01.2006 von tagesschau.de
Der 'Grimm' ein Handbuch oder nicht?!
Hierher verschoben von Benutzer Diskussion:Jonas kork
Hi,
wenn man die Definition eines Handbuchs nimmt (Zitat: Ein Handbuch ist eine geordnete Zusammenstellung eines Ausschnitts des menschlichen Wissens und kann als Nachschlagewerk dienen. Dabei kann die Anordnung des Wissensstoffes alphabetisch, chronologisch oder nach thematischen Gesichtspunkten vorgenommen werden. Bei alphabetischer Ordnung ist die Abgrenzung von einem Lexikon oftmals nicht möglich.), dann ist der Grimm sicher ein Handbuch.
Es bildet einen Abschnitt des menschlichen Wissens möglichst umfassend ab und kann als Nachschlagwerk dienen, daher ist die Zuordnung zur Kategorie Handbuch durchaus zulässig, auch wenn es für Dich ungewohnt erscheinen mag. --Elrond 15:20, 19. Dez. 2006 (CET)
- Ich hab mir diese Definition selbstverständlich angesehen, bevor ich die Kategorie beim Grimm rausgenommen habe. Im Artikel Handbuch selbst werden als Beispiele der Dehio oder ein "Handbuch der Augenheilkunde" genannt. Bei beiden handelt es sich nicht um Sprachwörterbücher. Der Artikel verwendet darüber hinaus den missverständlichen Begriff "Lexikon" (als Gegenbegriff, wohlgemerkt). Meiner Erfahrung nach werden weder der Grimm noch andere Sprachwörterbücher als "Handbücher" bezeichnet. Auch der Artikel Handbuch selbst legt nahe, dass der "Grimm" bestenfalls ein sehr, sehr untypisches Handbuch wäre. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, möchte dafür aber auch bessere Quellen haben als einen Wikipedia-Artikel (sic!). Herzlichen Gruß, --jonas 00:54, 20. Dez. 2006 (CET)
- vielleicht haben wir Naturwissenschaftler (oder speziell die Chemiker) ein anderes Verständniss von Handbuch. Es gibt einige Standardwerke (Beilstein, Gmelin, Houben Weyl ...) die vom Umfang weit größer sind als der Grimm, trotzdem werden sie, manchmal schon im Titel, als Handbuch benannt. Ich will mich nicht streiten, wenn Linguisten den Grimm nicht als Handbuch 'haben wollen' ist es auch gut ;-)--Elrond 09:15, 20. Dez. 2006 (CET)
Definition stimmt so einfach nicht
"Das Deutsche Wörterbuch (DWB) ist das größte und umfassendste Wörterbuch aller deutschen Wörter seit dem 16. Jahrhundert mit ihren Bedeutungen und Belegstellen."
Das ist blanker Unsinn und zeugt davon, wie sehr dieses Wörterbuch immer noch unreflektiert über den grünen Klee gelobt wird. Das DWB erfaßt *nicht* alle deutschen Wörter seit dem 16. Jahrhundert, kein Wörterbuch tut und kein Wörterbuch KANN das. Es wird im Artikel ja noch nicht einmal geklärt, welcher Wortbegriff eigentlich zugrunde gelegt wird, von dem eine solche Aussage ausgeht.
Sollte das DWB überhaupt jemals ein einheitliches Konzept zur Stichwortaufnahme gehabt haben - was vor den jüngeren Teilen der Neubearbeitung kaum der Fall war -, so könnte man vorsichtig formulieren:
"Das Deutsche Wörterbuch (DWB) ist das größte und umfangreichste Wörterbuch der deutschen Sprache. Es bildet einen relativ großen Ausschnitt des neuhochdeutschen Wortschatzes in ausgewählten Belegstellen ab." (nicht signierter Beitrag von 134.76.182.192 (Diskussion) )
- Witzigerweise habe ich eben ein - meines Erachtens durchaus gängiges - Wort, das nicht erst neueren Datums ist, im Online-DWB nachgeschlagen und nicht gefunden. Ich schließe mich daher der Kritik an, es kann nicht vollständig sein ;-) SchnitteUK (Diskussion) 23:06, 12. Okt. 2014 (CEST)
Dem eigenen Anspruch...
...vermochten die Brüder Grimm nicht gerecht zu werden. Zwar verkündeten sie Das wörterbuch ist kein sittenbuch, sondern ein wissenschaftliches, aber mit wissenschaftlicher Neutalität ist es streckenweise nicht weit her. Stattdessen wird ohne nähere Erklärung eifernder Sprachpurismus propagiert, der zwar angesichts der Entstehungszeit nachvollziehbar ist, aber in krassem Gegensatz zur behaupteten Wissenschaftlichkeit steht: ARMEE, f. it. armata, sp. armada, ein mit dem feind überall vorgedrungnes, völlig entbehrliches wort, das unsere sprache längst mit heer und haufen hätte zurückschlagen sollen. Das ist wohlgemerkt der gesamte Artikel zu einem Begriff, der im Deutschen zu jener Zeit bereit seit einem Jahrhundert verbreitet und gängig war. In der Wikipedia würde dergleichen zu Recht mit Schnelllöschnung geahndet werden. Im Falle Grimm beweist es zumindest, wie gnadenlos überbewertet das Wörterbuch ist. --Der Bischof mit der E-Gitarre 03:16, 26. Jun. 2010 (CEST)
Weblinks
Der letzte Weblink vom Hessischen Rundfunk fuktioniert nicht mehr. Ich habe ihn mal entfernt. --Doctorius 21:45, 19. Mai 2011 (CEST)
Literatur (erl.)
Bei den Literatur wird auf Peter Kühn verlinkt. Ist das sicher, dass es sich um den Schachspieler handelt? --Gereon K. (Diskussion) 20:18, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Habe ihn gefunden. Prof. Dr. Dr. Peter Kühn (* 1949). --Gereon K. (Diskussion) 20:26, 6. Apr. 2012 (CEST)
Methode, Belege usw
Zu der Art und Weise, wie die Grimms das Wörterbuch erstellt haben, woher sie also z.B. die Belege genommen haben usw., finde ich hier gar nichts. Da werde ich bei Dr. Johnson besser informiert. --13Peewit (Diskussion) 11:41, 19. Aug. 2012 (CEST)
Urheberrechte
Wer hält die Urheberrechte an diesem Werk, oder sind sie teilweise erloschen? (Können wir von dort zur Wikipedia und zum Wiktionary kopieren, vielleicht von älteren Ausgaben? Ich sehe die Anmerkung DWB bei einigen Wiktionary-Einträgen.) (nicht signierter Beitrag von 81.159.72.169 (Diskussion) 23:31, 7. Aug. 2013 (CEST))
Erscheinungszeit?
"Erst 1961, nach 123 Jahren, wurde es beendet. Insgesamt entstanden 32 Bände." So hab ich es auch im Gedächtnis und immer erzählt. In der digitalisierten Fasssung finde ich nun aber: "32 XVI Zobel – Zypressenzweig 1954. -- 33 Quellenverzeichnis 1971." Ob mit oder ohne Indexband -- beides ergäbe ja andere Zeiten. Wer klärt das mal auf? --Delabarquera (Diskussion) 10:46, 27. Feb. 2015 (CET)
Nachtrag: Ich finde eben bei Amazon einen Einzelband Z-Zypressenzweig, der 1954 bestätigt. (Der Amazon-Link wird nicht ewig halten; heute jedenfalls ist es so.) Ich wage immer noch nicht zu ändern. Wie kommt denn nun die Jahreszahl 1961 in die Welt? Dazu all die Zeitungsartikel aus dem Jahr 1961, zum Abschluss des DW? --Delabarquera (Diskussion) 08:39, 2. Mär. 2015 (CET)
- Ok, ich hab die Sache durch direkte Rückfrage geklärt -- 1961 ist korrekt -- und füge bei Gelegenheit einen entsprechenden zusätzlich erklärenden Satz ein. --Delabarquera (Diskussion) 11:30, 3. Mär. 2015 (CET)
Ich bin nicht sicher, wer die Dauer von 123 Jahren ausgerechnet hat, aber ich kann sie nicht nachvollziehen. Die Zahl habe ich erstmal auf 128 Jahre geändert. --Jonas kork (Diskussion) 16:21, 16. Mai 2021 (CEST)
- von 1838 bis 1961 sind es 123 Jahre, nicht 128... --Qcomp (Diskussion) 10:27, 17. Mai 2021 (CEST)
- Ah, danke - da hatte ich ein Brett vorm Kopf. --Jonas kork (Diskussion) 18:02, 17. Mai 2021 (CEST)
Kleinschreibung
Hallo, wäre es nicht sinnvoll etwas zu der in dem Werk - den Zitaten nach - offenbar verwendeten Kleinschreibung zu schreiben? - zumindest ich wüsste gerne etwas darüber. --Simon Wascher (Diskussion) 10:08, 10. Sep. 2015 (CEST)
abgeschlossen oder doch nicht?
Aktuell lese ich „…, jedoch ist diese Neubearbeitung noch nicht beendet. … Die Neubearbeitung wurde 2016 abgeschlossen“ -- Peter Gröbner -- 15:32, 31. Mai 2019 (CEST)
- Nun geändert. So dürfte es passen. --Georg Hügler (Diskussion) 15:38, 31. Mai 2019 (CEST)