Diskussion:Dewey-Dezimalklassifikation

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International vs. USA

> international ... in den USA eingesetzt.

was denn nun? Elvis untot 16:43, 5. Dez. 2006 (CET)

Artikel komplett neu recherchiert und überarbeitet

Durch das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützte Projekt der ersten deutschen Übersetzung der DDC, die seit Januar 2006 von der Deutschen Nationalbibliothek (dnb) verwendet wird mußte dieser Artikel komplett neu recherchiert und überarbeitet werden.

Dabei mußte auf die Bemerkung

“Ein Nachteil der DDC ist, dass für Ihre Nutzung Lizenzgebühren gezahlt werden müssen, deren Folgekosten nicht absehbar sind.“

verzichtet werden, weil sie den NP verletzt und nachprüfbar auch nicht haltbar ist.

1. http://www.d-nb.de/service/pdf/ddc_wv_aktuell.pdf (Zugriff 24.03.2007, nl) Dort läßt sich die Grundsystematik als pdf-Datei kostenlos herunterladen.

2. http://www.oclc.org/dewey (Zugriff 24.03.3007) Hier wird für die englische Originalausgabe der 22nd Edition ein Preis von 250 Englischen Pfund genannt..

3. http://www.saur.de/index.cfm?lang=DE&ID=0000010864 Die 2006 erschienene erste deutsche Übersetzung umfaßt vier Bände mit insgesamt 4 193 Seiten und kostet gebunden 368.00 EUR.

Weitere Folgekosten sind nicht erkennbar.

Durch dieses von der DFG geförderte Projekt und die Einführung bei der Deutschen Nationalbibliothek ab 2006 verlieren die UDC und die darauf basierende deutsche DK des DNA/DIN an Bedeutung. Es gibt auch nur wenige Länder und Institutionen, die sie anwenden, wie auf der offiziellen UDC-Seite selbst vermerkt ist.

http://www.udcc.org/members.htm Dort ist die Liste der Verwaltung (Members of Board, Executive etc) länger als die Liste der 15 Lizenznehmer.

Auf der UDC-Seite wurden im Zuge der DDC-Recherchen auch einige Ergänzungen notwendig. Siehe dort.

--HenryV 22:55, 24. Mär. 2007 (CET)

Verweis auf Plansprachen entfernt

hat nichts mit Klassifikation von Büchern zu tun, und genau um die geht es hier -- Ralf Scholze 11:02, 1. Aug. 2007 (CEST) ----

Folgekosten oder nicht?

Wie oben in der Diskussion von Henry V beschrieben, „musste“ der Hinweis auf Folgekosten entfernt werden, da er falsch sei. Inzwischen hat aber jemand den inkriminierten Satz erneut eingefügt. Was stimmt denn nun: gibt es Folgekosten oder nicht? Es wäre am besten, nicht den Satz einfach wieder zu löschen, sondern im Artikel selbst klar die Kosten für die Verwendung der DDC zu thematisieren. Denn ich habe auch schon anderswo von hohen Folgekosten gelesen, also handelt es sich zumindest um ein verbreitetes Gerücht, so dass man klären sollte, ob es nun stimmt (und inwieweit) oder nicht. --Aristeas 19:17, 26. Okt. 2007 (CEST)

Nun zumindest muß man beim verwaltenden OCLC eine Lizenz erwerben. --zenwort 12:13, 29. Okt. 2007 (CET)
Nach dem FAQ der DNB gibt es fuer die _Nutzung_ keine Lizenzen. Nur fuer die Verwendung von deren speziellen Recherchetools. Und Klassifikationen groesser 3 Stellen duerfen nie angezeigt werden. Offensichtlich, um deren dicke Schedules wenigstens einmal zu kaufen...
-> http://www.ddc-deutsch.de/allgemeines/faq.htm Punkt 10 (nicht signierter Beitrag von 79.212.252.215 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 9. Aug. 2009 (CEST))

Einleitung

Was ist eine inhaltliche Erschließung von Bibliotheksbeständen? Viele Grüße Benni (nicht signierter Beitrag von 213.188.127.45 (Diskussion) 12:05, 2. Feb. 2012 (CET))

Auf Anhieb würde ich sagen, dass sich die inhaltliche Erschließung von der formalen Erschließung unterscheidet. ::--Eichhörn (Diskussion) 19:51, 27. Dez. 2017 (CET)

Verwirrungen

Habe mir gerade im DNB-Katalog Details zu "Geschichte der deutschen Kinder- und Jugendliteratur / unter Mitarb. von Otto Brunken ... Hrsg. von Reiner Wild" angeschaut. Dabei stieß ich auf den Terminus "DDC-Notation" und in der rechten Spalte daneben: "830.99282 [DDC22ger]; 830.99283 [DDC22ger]". Da ich keinen Plan hatte, was "DDC-Notation" bedeuten könnte, befragte ich WP und landete letztendlich hier. Im Artikel steht nun unter Aufbau der Klassifikation, Erste Ebene : "800 > Literatur" (Ich nehme mal an. dass das so gemeint ist: "8xx") Bei Zweite Ebene : "030 > Enzyklopädien & Sachbücher" (Hier vermute ich, dass das so gedacht ist: "x30") Soweit würde das ja auch durchaus zum betreffenden Buch passen. Eine Zeile darunter steht im Katalog dann in der linken Spalte: "Sachgruppe(n)" und in der rechten Spalte daneben: "830 Deutsche Literatur". Irgendwie passt das nicht ganz zusammen. Oder hat das nix miteinander zu tun und die "830" kommt rein zufällig in beiden Zeilen vor? Noch größer wurde meine Verwirrung aber, beim Betrachten des Beispiels Webblog mit der DDC-Notation 006.752:

Klasse Inhalt
0––.––– Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke
00–.––– Informatik, Wissen, Systeme
006.––– Spezielle Computerverfahren
006.7–– Multimediasysteme
006.75- Einzelne Arten von Multimediasystemen
006.752 Blogs

Da hat ja nun anscheinend jede einzelne Ziffer etwas zu bedeuten; sowohl meine gelieferte, wie auch die im Artikel vorgefundene "x30", bestünde ja dann eigentlich aus zwei von einander unabhängigen Stellen und böte incl."x00" hundert Kombinationsmöglichkeiten.

Aber mit der Verwirrung isses damit noch lange nicht zu Ende. Im Artikel-Beispiel besteht der DDC-Code aus zwei durch einen Punkt getrennten Dreier-Paketen. Das Buchbeispiel von der DNB-Seite zeigt aber ein Dreier- plus ein Fünfer-Paket.

Und damit ist die Verwirrung immer noch nicht zu Ende. Was bedeutet denn "[DDC22ger]" rechts neben dem DDC-Code? "ger" = "germany"? So ne Art DDC-Code-Erweiterung für typisch deutsche Extrawürste?

Irgendwie passt der Artikel nicht mit der Realität zusammen, zumindest nicht was die DNB betrifft.--Ciao • Bestoernesto 05:50, 17. Mai 2019 (CEST)