Diskussion:Die Rheinpfalz
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.Germersheimer Rundschau
zählt die „Germersheimer Rundschau“ (für den Kreis GER, nach dem Buch „Landauer Tagblatt“) als Regionalausgabe, oder eher nicht? --final.countdown™ it's the final.countdown! 19:00, 10. Okt. 2009 (CEST)
Presseanfrage
Ein freier Journalist der für und über die Rheinpfalz schreibt, möchte gern Kontakt zu einem Wikipedia-Autoren, der oder die zu dem Thema/Region schreiben. Weitere Details zur Anfrage und die Kontaktdaten des Journalisten gebe ich direkt per email weiter. Bei Interesse bitte bei mir melden.Catrin Schoneville (WMDE) (Diskussion) 18:11, 28. Aug. 2013 (CEST)
Auflage
ich verstehe nicht, dass es zwei Diagramme zur Auflage (bis 2006 und ab 2007) gibt!? Klar ist zu 2007 ein Sprung zu verzeichnen, aber die Quelle (IVW) ist doch gleiche. Wenn man den Zahlen nicht genug vertrauen kann, um sie in ein Diagramm zu packen sollten sie komplett entfernt werden. Oder gab es eine Änderung in der "Berechnungsweise", z.B. das Online-Verkäufe vor 2007 nicht berücksichtigt waren...? --Corbit251 Disk. 21:40, 2. Sep. 2017 (CEST)
- Die Basis der Abos änderte sich durch weitgehende Übernahme der Pirmasenser Zeitung (2006), wodurch die Auflage kurzzeitig zunahm, um dann weiter kontinuierlich abzusinken. --C47 (Diskussion) 12:50, 5. Apr. 2018 (CEST)
Gründung 1945
Die "Rheinpfalz" war eine der ersten Tageszeitungen, die nach Kriegsende eine Lizenz der französischen Besatzungsmacht erhielt. Dass sie bereits kurze Zeit nach dem ersten Erscheinen am 29. September 1945 eine Auflage von 200.000 erreichte, ist kein Zufall. Die "Rheinpfalz" hat nämlich Verlagshäuser und Druckereien der nationalsozialistischen Tageszeitung "NSZ-Rheinfront" (ab 1940: "NSZ Westmark") übernommen, die in der Nazi-Zeit ein Zeitungsmonopol im Gau Saar-Pfalz aufbauen konnte. Siehe: Hannes Ziegler, Presse unter Druck, in: Die Pfalz unterm Hakenkreuz (Hrsg. Gerhard Nestler und Hannes Ziegler), S. 193 ff, Landau 1993; Stephan Pieroth, "Schluß mit den Goebbels-Zeitungen", Der Neuaufbau der Presse in der Pfalz ab 1945, in: Die Pfalz in der Nachkriegszeit (Hrsg. Gerhard Nestler und Hannes Ziegler), S. 201 ff, Kaiserslautern 2004; http://www.gedenkstaette-neustadt.de, Das NSZ-Verlagshaus. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-299172.html, Dieter Schaub, Der mysteriöse Medienmogul (zur Gründungsphase). --Yodok (Diskussion) 09:28, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Diese Angaben sind korrekt und decken sich mit meinen Informationen. Bei der Rheinpfalz kamen auch Leute zu Amt und Würden, die das NS-Regime unterstützt hatten: Leiter der Rheinpfalz-Lokalredaktion in Neustadt an der Weinstraße war lange Jahre Alfred Storck aus Mußbach. Er hatte in den 1930er Jahren als Oberstufenschüler am Humanistischen Gymnasium (heute Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium) eine Vertretung des Nationalsozialistischen Schülerbunds gegründet. --C47 (Diskussion) 12:43, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Boah! Alter Schwede! Jetzt ist mir fast das Herz stehengeblieben! Bei dieser Zeitung hat einmal ein ehemaliger Hitlerjunge gearbeitet! Was für ein Skandal! Schon mal was davon gehört, dass beim Spiegel ein gewisser Rudolf Augstein "zu Amt und Würden" gekommen ist, der das NS-Regime als kriegsfreiwilliger Wehrmachtsoffizier unterstützt hat? --Reibeisen (Diskussion) 19:51, 7. Mai 2020 (CEST)
Artikel gesucht
Hallo, ich suche jemanden, der diese Zeitung abonniert hat - ich benötige für einen WP-Artikel genau einen Artikel vom 1. Mai 2022 aus der Zeitung. Kann mir jemand weiterhelfen? -- Nicola - kölsche Europäerin 19:16, 2. Mai 2022 (CEST)
- @Nicola: Liebe Nicola, ich habe Dir eine Mail geschickt. -- Grüße vom ausgewanderten Pfälzer Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:26, 2. Mai 2022 (CEST)