Diskussion:Die natürliche Tochter
Ausbau der Textanalyse
Zunächst mal finde ich die Inhaltsangabe gelungen! Die wichtigsten Fragen zum Drama fehlen im Artikel jedoch noch: Wie stand Goethe zur Revolution und wie äußert sich diese Beziehung im Drama? Warum ist das Stück ein Trauerspiel? Auf welche Reaktionen stieß das Werk? Wie hätte die Fortsetzung aussehen können?
Außerdem finde ich die Zitate schlecht gewählt. Keines davon hat große Bekanntheit erlangt oder beschreibt die Thematik des Stückes besonders gut.
Vielleicht ließe sich da ja noch was machen... --Tirolerkappe 23:04, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Tirolerkappe, die vier von dir aufgeworfenen Fragen könntest du doch in einem neuen Unterkapitel (möglichst knapp) beantworten. Die Zitate in einem Artikel wähle ich niemals nach dem heutigen Bekanntheitsgrad aus. Vielmehr wird diese Wahl von zwei Zielen diktiert. Erstens, mit wenig Worten möglichst umfassend informieren. Und zweitens, mit dem Artikel (und somit mit den Zitaten) die Frage beantworten: Was hat der Autor des Stücks innerlich gewollt? Gruß --Hedwig Storch 15:06, 26. Apr. 2009 (CEST)
REZEPTION/ENTSTEHUNGSGESCHICHTE/QUELLE
QUELLE = "FAKE NEWS"
- Aufgezählter Listeneintrag
Der Artikel läßt die Authentizität der Quelle leider im Unklaren. Zwar lagen die "Mémoires historiques de Stéphanie-Louise de Bourbon-Conti,écrits par elle-même, 2 tom,Paris 1798" vor;Goethe erbat sich brieflich von Schiller den zweiten Band (18.11.1799) und begann am selben Tag mit der Lektüre (Tagebucheintrag vom 18/11/1799). ABER: "Goethe hatte sich anregen lassen von einem Werk,das sich als die Memoiren (...)ausgab.Eine Fälschung,wie man damals schon wußte.Goethe gefiel dieses,wie Schiller es nannte "Märchen", das vom Absturz einer Adligen durch die Kabale bei Hofe erzählt (...)"(SAFRANSKI,S.453)
AUFFÜHRUNGEN/REZEPTION Nach der Uraufführung folgten weitere Aufführungen im April und Dezember in Weimar,im Juli in Bad Lauchstädt.Goethe war zufrieden,jedenfalls mit der Darbietung der von ihm geschätzten Schauspielerin Caroline JAGEMANN: "Die Rolle der Eugenie ist sehr bedeutend und Dem.Jagemann hat sie sehr gut gespielt..." (Brief vom 4/4/1803 an M.v.Eybenberg). Die Rezeption beim zeitgenössischen Publikum wird allgemein als wenig erfolgreich beschrie- ben;auch die Zufalls-Zuschauerin Madame deStael wird nur mit einem "noble ennui" zitiert. (SAFRANSKI,S.4--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)--Carl chevalier (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2018 (CET)54)
Zur Entstehungsgeschichte Das Stück ist Goethes erste Arbeit,nach seiner Genesung von einer lebensgefährdenden 1-monatigen Erkrankung (Gürtelrose)+ anschließender,3monatiger Kur. Carl Chevalier 13/12/'18
QUELLE (u.a.)SAFRANSKI,Rüdiger ; GOETHE Kunstwerk des Lebens,Hanser Vlg.,2013