Diskussion:Die selbstbewusste Nation
weblinks
Der Artikel ist paar Zeilen lang, ein Teil davon besteht auch noch aus der Aufzählung der Autoren. Warum da sechs Weblinks angehängt werden müssen, ist mir absolut unverständlich. Warum dabei eine Besprechung einer Frau sein muß, die Lateinamerikanistik studiert hat, verstehe ich erst recht nicht. Gripweed, sei so nett und begründe das wenigstens. Gruss --Izadso (Diskussion) 00:57, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Es sind keine Weblinks, sondern es ist Sekundärliteratur. Gabriele Kämper übrigens - du meinst doch ihren Beitrag, oder? - ist promovierte Literaturwissenschaftlerin. Sie "analysiert die rhetorischen Strategien der Neuen intellektuellen Rechten nach 1989, die um eine starke nationale Identität kreisen." [1], dabei nimmt sie direkt Bezug auf das im Artikel dargestellte Buch, wie schon der Titel ihres Beitrags ausdrückt: Von der 'Selbstbewussten Nation' zum nationalen Selbstbewusstsein Ihre Rezeption werde ich demnächst in den Artikel einarbeiten.--fiona (Diskussion) 14:14, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Nein, zum Zeitpunkt meiner Entfernung waren das Weblinks. Und für die gibts ein paar Regeln, auf die ich mich berufen habe. Du änderst das in Literatur um 10.38 Uhr und paar stunden später schreibst du diese Antwort. Diese Vorgehensweise kann man ja nun nennen, wie man will, aber ehrlich ist das nicht. Mancher würde von vorsätzlicher Täuschung sprechen, aber du weißt ja schon von früheren Beispielen, das die Difflinks diese deine unehrliche Vorgehensweise nachvollziehbar machen. Was zu beweisen usw. --Izadso (Diskussion) 13:40, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Kämper schreibt in erster Linie darüber, wie sich die Neue Rechte ihrer Ansicht nach definiert und wo neurechtes Denken zum Ausdruck käme. Dazu gibt es bereits bestehende Lemmata. Daß sich in dem Aufsatz der Titel dieses Buches in der Überschrift findet, sagt noch längst nichts über die konkrete Substanz des Belegs für diesen Artikel aus.
- Bekanntlich war bereits die erste Version dieser Seite am eigentlichen Thema vorbei [[2]] - allzu offensichtlich auch die Tendenz.
- In jeder Darstellung eines Buches oder Filmes in der WP geht es zunächst einmal um den Inhalt. Hier liegt folglich auch der erste Ansatzpunkt, den Artikel wirklich zu verbessern. Gelingt dies nicht (oder ist dies nicht die Absicht der Editierenden), dann wird er zwangsläufig ein Stub bleiben. --Niedergrund (Diskussion) 16:51, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Falsch. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen (WP:Lit)- genau das tut Kämpers Buchbeitrag auf 15 Seiten. --fiona (Diskussion) 18:09, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Dann schau in den Text - und welcher Name wird dort am meisten genannt und auf wen wird dort am häufigsten Bezug genommen? Es ist - Martin Walser, der in der "Selbstbewußten Nation" nicht einmal (Mit)-Autor war. Aber wenn man es nur genug drehen will, dann paßt das Gleiche anscheinend immer. --Niedergrund (Diskussion) 19:05, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Falsch. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen (WP:Lit)- genau das tut Kämpers Buchbeitrag auf 15 Seiten. --fiona (Diskussion) 18:09, 9. Apr. 2013 (CEST)
Überschrift
Die Überschrift "Vorgeschichte" ist nicht zutreffend. Das Buch, das gegenstand des Artikels ist, hat den Titel: Die selbstbewusste Nation: "Anschwellender Bocksgesang" und weitere Beiträge zu einer deutschen Debatte. Der Abschnitt im Artikel beginnt folgereichtig: Der Sammelband enthält den Essay Anschwellender Bocksgesang des Autoren und Dramatikers Botho Strauß, Dieses Essay ist also das Zentrum des Buches und keine Vorgeschichte. Im Abschnitt dargestellt wird der Inahlt (ausbaubar) und deren Rezeption. Dazu gehört auch die Geschichte.--fiona (Diskussion) 12:26, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ein einziger Satz ist keine Inhaltsangabe. Bitte nicht Teilüberschriften zu etwas machen, was so derzeit (noch) nicht gegeben ist. --Niedergrund (Diskussion) 14:02, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Der Abschnitt stellt Inhalt und Rezeption dar; darum lautet auch seine Überschrift so. Eine kleinteiligere Struktur kann man einführen, wenn der Artikel weiter ausgebaut worden ist - was er laufend wird.--fiona (Diskussion) 14:05, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Niedergrund, diskutiere hier und rerertiere nicht unbegründet! Es stimmt nicht, dass nur ein Satz zum Inhalt dasteht. --fiona (Diskussion) 14:17, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, ich sehe, Du willst Dich in einem Lemma zu einem Buch partout nicht mit dem Inhalt beschäftigen. Lieber täuschst Du den Leser über das, was ihn hier (bislang) erwartet. In der Schule wäre das Vorbeischreiben an der eigentlichen Themenstellung eine 6 wert. --Niedergrund (Diskussion) 14:29, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Niedergrund, diskutiere hier und rerertiere nicht unbegründet! Es stimmt nicht, dass nur ein Satz zum Inhalt dasteht. --fiona (Diskussion) 14:17, 10. Apr. 2013 (CEST)
- ich täusche? - sei vorsichtig mit solchen Unterstellungen, wenn du nicht auf VM landen willst, Niedergrund! Hast du auch inhaltlich etwas zu sagen? Oder versteckst du fehlende Argumente hinter Beleidigungen? Antworte doch mal sachlich auf meinen Eingangsbeitrag.--fiona (Diskussion) 14:36, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Entgegen Deiner obigen Argumentation war der zunächst im Spiegel veröffentlichte Essay von Botho Strauß (und einige Reaktionen darauf) überhaupt erst der Anlaß für dieses Buch. Das nennt man wohl auf gut deutsch eine Vorgeschichte. Zudem ist es natürlich eine Täuschung, wenn durch eine Zwischenüberschrift (beim jetzigen Stand des Artikels) dem Leser suggeriert wird, er könne hier tatsächlich etwas Vergleichbares zum Inhalt dieses Buches finden, wie in den meisten anderen WP-Lemmata zu Büchern und Filmen. Genau dies bietet der jetzige Artikel (noch) nicht. Etwas vorzutäuschen, was nicht ist ... ja, das nenne ich so.--Niedergrund (Diskussion) 14:47, 10. Apr. 2013 (CEST)
- ich täusche? - sei vorsichtig mit solchen Unterstellungen, wenn du nicht auf VM landen willst, Niedergrund! Hast du auch inhaltlich etwas zu sagen? Oder versteckst du fehlende Argumente hinter Beleidigungen? Antworte doch mal sachlich auf meinen Eingangsbeitrag.--fiona (Diskussion) 14:36, 10. Apr. 2013 (CEST)
- "Anlass" ist deine Interpretation. Und selbstverständlich finden die User etwas zum Inhalt. So auch in dem Abschnitt, der nun als Rezeption übertitelt ist.--fiona (Diskussion) 14:49, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Inhalt - in der Rezeption ist doch wohl ein schlechter Scherz. Ja, laut FB reicht natürlich das Etikett "Neue Rechte" und dann ist selbstverständlich alles klar ,-) (Wir basteln ein paar Bapperln - und fertig ist das Lexikon.) Das enthebt dann jeder weiteren Mühe. --Niedergrund (Diskussion) 15:01, 10. Apr. 2013 (CEST)
- "Anlass" ist deine Interpretation. Und selbstverständlich finden die User etwas zum Inhalt. So auch in dem Abschnitt, der nun als Rezeption übertitelt ist.--fiona (Diskussion) 14:49, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Hab ich behauptet, der Artikel wäre fertig, rund, abgeschlossen? Die Mühe des weiteren Ausbaus kannst z.B. du dir machen. Wieder argumentierst du herabsetzend ad personam, Niedergrund. Lass es doch einfach.--fiona (Diskussion) 20:12, 10. Apr. 2013 (CEST)
gehört in den Artikel Handke Botho Strauß
so die mich verwirrt zurücklassende Begründung eines Reverts . Warum ein Zitat über Strauß, daß vom Verfasser des verlinkten Artikels als wichtigster Punkt bezeichnet wird, in einen Artikel HandkeStrauß gehört, kann uns die Kürzerin sicherlich erklären, sollte sie das nochmals zurücksetzen wollen. Und meine nun folgende Ergänzung der Einschätzung durch den Focus ist ebenfalls belegt, ich schreibe das hier nur mal prophylaktisch hin. --Izadso (Diskussion) 13:55, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Du hast dir zielgerichtet ein bestimmtes Zitat aus dem Spiegel-Artikel rausgesucht; dies ist jedoch nicht das den Inhalt treffend charakterisierende Zitat, sondern eine Benerkung zur Person
HandkeStrauß. Der ausführliche Spiegel-Artikel sollte zunächst zusammengefasst werden, dann kann man entscheiden, ob augerechnet dieses Zitat in den Artikel aufgenommen wird. Es ist dir aber unbenommen, das Zitat im biografischen Artikel über Strauß unterzubringen.--fiona (Diskussion) 14:03, 10. Apr. 2013 (CEST)- Achtung das ist jetzt ein Zitat: Der Adorno-Verehrer Strauß hatte sich - das war vielleicht seine größte Provokation - im "Bocksgesang" als "Rechter" geoutet, als "Außenseiter" im linken Mainstream der Kulturindustrie. Achtung hier endet das Zitat. Was faselst du von Handke? --Izadso (Diskussion) 14:09, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ich bezeifle das Zitat ja nicht. Die Kehrtwendung des Adorno-Verehrers ist jedoch nicht maßgeblich für den Artikel über das Buch. Wie geschrieben: bring es in seinem Artikel unter. Warum willst denn unbedingt dieses Zitat im Artikel haben, und nicht z.B. "..dieses Bekenntnis wird im Ullstein-Manifest regelrecht zugeschüttet von einer ganzen Flut bräunlicher Prosa. Hier wird relativiert und verdrängt, geheuchelt und gelogen." Oder: "Unter den Rechts-Intellektuellen herrscht wachsende Begeisterung für den Krieg. Eine mannhafte Absage an die "Frauenmoral" erteilt etwa Peter Meier-Bergfeld, 44. Der Wiener Korrespondent des Rheinischen Merkur weiß nämlich: "Der Staat muß . . . vom Leben seiner Söhne als Soldaten zehren, das kann keine Frauenmoral billigen." Oder: Vor allem aber werden die vermeintlich linken Medien attackiert. Nicht die Akteure des Fremdenhasses bekommen Prügel, sondern die Überbringer der schlechten Nachricht. Die "Kampagnen gegen ,Rassismus und Ausländerfeindlichkeit", behauptet Zitelmann, seien Inszenierungen, die sich "in Wahrheit keineswegs primär gegen Neonazis und Rechtsextremisten" richteten, sondern "gegen die demokratische Rechte".--fiona (Diskussion) 14:16, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ist dir inzwischen klar, daß es hier nicht um Handke geht? Das geht aus deinem Beitrag nämlich nicht hervor. Falls ja: Aus dem Focus-Artikel wird ausgerechnet derjenige zitiert, der sich nachträglich distanziert hat. Das nenne ich nicht selektives, sondern verfälschendes Zitieren. vgl dazu den allerobersten Abschnitt auf dieser Diskussionsseite, wo du dich ja schonmal durch ähnliches Verhalten hervorgetan hast. Aber wie gesagt: erklär erstmal, was Handke in diesem Zusammenhang zu suchen hat. --Izadso (Diskussion) 14:34, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ich bezeifle das Zitat ja nicht. Die Kehrtwendung des Adorno-Verehrers ist jedoch nicht maßgeblich für den Artikel über das Buch. Wie geschrieben: bring es in seinem Artikel unter. Warum willst denn unbedingt dieses Zitat im Artikel haben, und nicht z.B. "..dieses Bekenntnis wird im Ullstein-Manifest regelrecht zugeschüttet von einer ganzen Flut bräunlicher Prosa. Hier wird relativiert und verdrängt, geheuchelt und gelogen." Oder: "Unter den Rechts-Intellektuellen herrscht wachsende Begeisterung für den Krieg. Eine mannhafte Absage an die "Frauenmoral" erteilt etwa Peter Meier-Bergfeld, 44. Der Wiener Korrespondent des Rheinischen Merkur weiß nämlich: "Der Staat muß . . . vom Leben seiner Söhne als Soldaten zehren, das kann keine Frauenmoral billigen." Oder: Vor allem aber werden die vermeintlich linken Medien attackiert. Nicht die Akteure des Fremdenhasses bekommen Prügel, sondern die Überbringer der schlechten Nachricht. Die "Kampagnen gegen ,Rassismus und Ausländerfeindlichkeit", behauptet Zitelmann, seien Inszenierungen, die sich "in Wahrheit keineswegs primär gegen Neonazis und Rechtsextremisten" richteten, sondern "gegen die demokratische Rechte".--fiona (Diskussion) 14:16, 10. Apr. 2013 (CEST)
Soll ich es für buchstabieren,Izadso? DAS sind nicht die wesentlichen Aussagen in den Rezeptionen des Bandes weder im Spiegel noch im Focus:
Als vielleicht größte Provokation bezeichntet Doerry dabei die Tatsache, daß Strauß sich im linken Mainstream der Kulturindustrie als "Rechter" geoutet habe. “[3] Ähnlich äußerte sich Stephan Sattler im Focus, der in seiner Buchkritik vom Frontwechsel des ehemaligen 68ers Botho Strauß spricht. [6] --fiona (Diskussion) 14:31, 10. Apr. 2013 (CEST)
Izadso, wie lange willst du denn noch Editwar betreiben? Vielleicht lässt du mal die Ziate über Handke Strauß darußen, bis darüber ein Konsens erzielt ist.--fiona (Diskussion) 14:59, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Zitate über Handke? Ist das irgendein Geheimcode, den ich nicht kenne? Und du schlägst vor, etwas zu buchstabieren? Du bist ja offensichtlich nicht mal in der Lage, einen einfachen Satz zu begreifen. Soll ich dir das fettgedruckte Zitat buchstabieren? Handke? --Izadso (Diskussion) 15:19, 10. Apr. 2013 (CEST)
- ich meinte Botho Strauß, sorry. Unterlass Herabsetzungen wie Du bist ja offensichtlich nicht mal in der Lage, einen einfachen Satz zu begreifen. Du machst natürlich niemals eine Fehler, und Fettdruckschreibe ist ja dein Revier. --fiona (Diskussion) 16:52, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Deine nachträgliche Änderung Handke -> Strauß in Deinen (und teilweise in Izados, also fremden) Beiträgen in diesem Abschnitt macht den Diskussionsverlauf einigermaßen unverständlich. Und ist auch überflüssig, nachdem Du hier zum Schluß den Versprecher klargestellt hast. Bitte keine Korrekturen in Beiträgen, auf die schon geantwortet wurde. Schon die Änderung der Überschrift geht nicht, nachdem die Teil von Izadsos erstem Satz war: gehört in den Artikel Handke so die mich verwirrt zurücklassende Begründung eines Reverts. Und in diesem Revert stand nun einmal Handke. Bitte rückgängig machen. --IvlaDisk. 20:00, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Unterstelle mir nichts: ich habe meine eigenen Beiträge korrigiert, nachdem ich mich für meinen Fehler entschuldigt habe. Die Diskussion ist also nachvollziehbar.--fiona (Diskussion) 20:13, 10. Apr. 2013 (CEST) Ich habe nun
Handkedazugestellt.--fiona (Diskussion) 20:18, 10. Apr. 2013 (CEST)- Du hast deine eigenen Beiträge korrigiert? Soll ich es für buchstabieren, fiona? --engeltr 22:00, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Unterstelle mir nichts: ich habe meine eigenen Beiträge korrigiert, nachdem ich mich für meinen Fehler entschuldigt habe. Die Diskussion ist also nachvollziehbar.--fiona (Diskussion) 20:13, 10. Apr. 2013 (CEST) Ich habe nun
- was willst du uns zur Verbesserung des Artikels mitteilen, engeltr? Dafür sind doch die Artiekldiskussionsseiten da, oder?--fiona (Diskussion) 22:34, 10. Apr. 2013 (CEST)
Autoren
Der Essay und die ihm folgenden Debatten wurden von den Herausgebern Heimo Schwilk und Ulrich Schacht zum Anlass genommen, um sich mit 25 weiteren Autoren ... - entweder es sind nur 24 Autoren (wenn die Liste weiter unten stimmen sollte) oder ein Autor fehlt. Einfacher gesagt: Laut Abschnitt Autoren sind es 23 +3 Autoren. 26 minus 2 (Schwilk & Schacht) macht aber 24.
Zudem halte ich den Link auf nadir problematisch, da auf nadir jeder Jeck per Mail publizieren darf, solange die Stoßrichtung stimmt. Richtiger wäre es, die Antif. Nachrichten des Jahrgang 1993 zu konsultieren und - sollten die Texte kongruent sein - auf die AN als primäre Sekundärquelle und auf die Online-Version bei nadir zu verweisen oder nur auf die AN als Sekundärquelle hinzuweisen. Dieses Vorgehen wäre enzyklopädisch korrekt, hier ungeachtet der ideologischen Ausrichtung der AN. Gleichsam stellt sich die Frage, warum in dieser Liste eine solche doch sehr ausführliche Ergänzung einer einzigen Person sein muss (ganz abgesehen vom unsäglichen 'heutzutage'). --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 15:13, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Danke für deinen sachlichen Beitrag. Ich gebe dir in allen Punkten recht. In dem Zusammenhang noch was, wofür ich grade einen eigenen Abschnitt aufmachen wollte, passt aber auch hierher: der Einzelnachweis # 2, TU Dresden, wird als Nachweis für die beiden Sätze gelten: Starke Kritik pipapo, Bubis bezeichnete Strauß als Rechtsintellektuellen. Nichts dergleichen ist dort vorzufinden, das ist schlicht der Text des Bocksgesangs. Mal abgesehen davon, daß es absolut trivial ist, jemanden als Links- oder Rechts-Intellektuellen zu bezeichnen, fehlt dafür jeglicher Nachweis. Dieses Sätze hatten massive Kritik hervorgerufen dazu ein Link setzen, der das scheinbar belegt, de facto aber nichts belegt, ist ganz übeler Stil. Nota bene : Ich bezweifle persönlich nicht, daß irgendjemand Kritik geübt hat, das wird nicht anders sein als bei jedem Buch, Kinofilm oder whatever. Aber dann bitte belegt und nicht selektiv oder gar verfälschend darstellen. Dankeschön --Izadso (Diskussion) 15:54, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Auch laut Kämper sind es insegsamt 28 Autoren; die Darstellung im Text ist also korrekt. Als einzige Autorin Brigitte Seebacher-Brandt.--fiona (Diskussion) 16:41, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Es sind 28, die einen Beitrag geschrieben haben. Du kannst es ja in der 1. Auflage nachzählen.--fiona (Diskussion) 20:45, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ansgar Graw / Ostpreußenblatt
Bundesvorsitzender der als rechtsextrem und verfassungswidrig eingestuften "Jungen Landsmannschaft Ostpreußen" (JLO). Autor und Redakteur der rechtsextremen Publikation Ostpreußenblatt.[3]--fiona (Diskussion) 16:38, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Der von taz-Autor Andre Paris als rechtsextrem angesehenen ... meinst Du wohl. Dann flott ans Werk, der nächste neue Artikel wartet ,-) Immerhin gibts zu A.G. noch keinen.
- Ach, ja und nebenbei: Es handelt sich hier um eine Glosse. --Niedergrund (Diskussion) 16:46, 10. Apr. 2013 (CEST)
- aha, ganz nebenbei: und darum ist die Information also falsch? Kannst du auch selbst recherchieren - dann flott ans Werk. --fiona (Diskussion) 17:04, 10. Apr. 2013 (CEST)
Detlev Kühn in der JF: Ansgar Graw im Ostpreußenblatt[4]
--fiona (Diskussion) 19:58, 17. Apr. 2013 (CEST)
Es steht jedem frei, einen Artikel Ansgar Graw zu schreiben. Diskussionsstand ist, dass diese selektive biographische Skizze in der Liste nichts verloren hat. Bitte enzyklopädisch arbeiten und kein POV-Pushing betreiben. --ℜoxedl Disk 20:12, 17. Apr. 2013 (CEST)
Nochmals zur Klarstellung: Es geht nicht darum, etwas zu verschweigen, sondern die Autorenliste angemessen darzustellen. Die Hervorhebung des letzten Edits ist unangemessen und diffamierend, zumal Graw keine größere Rolle spielt als die anderen Autoren. Nadir.org geht sowieso nicht. Alternativ könnte die Liste durch einen Abschnitt mit kurzer Biographisher Skizze aller Autoren ersetzt werden, wäre aber eine ziemliche Aufblähung. --ℜoxedl Disk 20:22, 17. Apr. 2013 (CEST)
Diskussionstand? Wo?--fiona (Diskussion) 20:34, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ein Abschnitt weiter oben? OMG ... --ℜoxedl Disk 20:41, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Wie wäre es mal wenn ihr beiden Rechtsausleger statt immer nur zu löschen und zu zerstören auch mal was Konstruktives zur wikipedia beitragen würdet ?
Hier nochmal die Infos, die ich beim Einrichten des Artikel "Die selbstbewusste Nation" zu Ansgar Graw mitgeliefert hatte:
Ansgar Graw (damals Autor im "Ostpreussenblatt", "Mut", "Criticon" und "Junge Freiheit" etc [5] nach Zwischenstation beim SFB heutzutage Autor für "Die Welt" und "Berliner Morgenpost").
Was habt ihr eigentlich dagegen wenn es einen Artikel über euren anscheinend geleuterten Kollegen gibt ? Gefällt euch seine scheinbare Verbürgerlichung nicht ?
wegen skript Problemen Signatur per Hand Benutzer:Über-Blick 27.9. 5:50
Kämper
Bei Kämper ist das erste wörtliche Zitat ansatzweise trivial. Dass zweite Zitat ist inhaltlich interessant, aber m. E. etwas langatmig. Wichtiger wäre - denke ich - die Herstellung des Kontextes mit Walser und Gutmenschentum/PC. Das fehlt aber wiederum völlig. Der Absatz bedarf also schon einer Aufarbeitung. ohne unbedingt länger zu werden. --ℜoxedl Disk 21:15, 10. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: Der Aufsatz beschäftigt sich auf anderthalb Seiten mit den biografischen Skizzen einiger Autoren - das ließe sich einarbeiten, ist aber gewiss überholt - und auf einer einzigen weiteren Seite ("Grundzüge neurechter Ideologie und Rhetorik") mit dem Buch und den Autoren. Die Auswertung sollte sich auf diese Abschnitte konzentrieren und das zweite Zitat ist - wie Gripweed richtig anmerkte - nur in der inhaltlichen Zusammenfassung an anderer Stelle zu finden, deren Schöpfungshöhe doch eher zweifelhaft ist (oder verfassen wir jetzt Artikel auf der Basis von Klappentexten und Werbehinweisen?). Zudem hat das Zitat mit dem Buch nichts zu tun, sondern findet allenfalls im Artikel "Neue Rechte" seinen Platz. Daher würde ich das Zitat eher mit Erkenntnissen, Zitaten und Darstellungen des o. g. Abschnitts ersetzen. --ℜoxedl Disk 13:25, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Ein Eintrag bei H-Soz-u-Kult, kein Klappentext, ist eine reputable Quelle und kann zitiert werden. Es bleibt jedoch jedem unbenommen und wäre imo wünschenswert, den Text von Kämper ausführlicher zusammenzufassen. Kämper analysiert anhand des Bandes "Die selbstbewusste Nation" beispielhaft und zentral die "Grundzüge neurechter Ideologie und Rhetorik". Darum gehört diese Analyse auch genau in diesen Artikel. Hat dein Vorstoß nicht vielmehr damit zu tun, dass dir die Inhalte des Textes nicht passen?--fiona (Diskussion) 13:38, 11. Apr. 2013 (CEST)
Wer den Eintrag (der uns ja zuerst als Rezension verkauft wurde - na von wem wohl?) liest, wird sehen, dass es ein reiner Werbetext mit ein paar Zusammenfassungen (nicht einmal der Autoren selber, außer bei Kämper allerdings) handelt. Kämper analysiert das Buch ziemlich genau auf einer Seite (S. 68 f.) und macht dort vier rhetorische Grundfiguren aus. Genau diese Darstellung gehört auch in den Artikel, nicht aber allgemeine Aussagen zur Neuen Rechten (die, sofern relevant, in den Artikel Neue Rechte gestellt werden dürfen). --ℜoxedl Disk 13:46, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Wie in ihrem wissenschaftlichen Werk ist in ihrem Artikel der Band "Die selbstbewusste Nation" Gegenstand von Kämpers Forschung. Völlig albern und sachfremd, statt zentral u.a. zu schreiben. Es ist auch kein Werbetext, sondern eine zusamenfassende Beschreibung des Inhalte.--fiona (Diskussion) 14:46, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Es ist unbestritten, dass "Die selbstbewusste Nation" Gegenstand von Kämpers Forschung ist, nur eben nicht zentral, sondern auf einer von 16 Seiten (nebenbei ist die Aufschlüsselung auf vier ideologische Grundpositionen m. E. zumindest auf dieser einen Seite sauber herausgearbeitet, aber die passt Dir anscheinend nicht). Bitte lies den Aufsatz - es geht um Neue Rechte, auf weiten Strecken um Walsers Paulskirchenrede (mit mehr als 60 Namensnennungen) und auf einer Seite auch um die Inhalte des Buchs - und das ist eben nicht "zentral". --ℜoxedl Disk 14:56, 11. Apr. 2013 (CEST)
@Niedergrund, gut so, damit bin ich voll einverstanden.--fiona (Diskussion) 15:01, 11. Apr. 2013 (CEST)
Da Kämper im Aufsatz auf ihre Dissertation hinweist, sollte die Reihenfolge der beiden Beiträge wohl eher vertauscht werden. --ℜoxedl Disk 15:16, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Der Artikel ist 2004 erschienen, ihr Buch 2005. Wir halten uns die veröffentlichten Ausgaben.--fiona (Diskussion) 15:21, 11. Apr. 2013 (CEST)
Da wir uns in der "zentral"-Frage geeinigt haben, möchte ich noch gerne den Punkt zur Disk stellen, de bedauerlicherweise mehrfach unter die Räder kam:
Sie machte in diesem Buch vier ideologische Grundpostionen aus, die "weniger argumentativ als bildlich, polemisch und repetitiv vorgetragen" würden. Dazu gehörten die Relativierung und Normalisierung der deutschen Verantwortung für den Holocaust, die Postulierung einer natürlichen und begrüßenswerten Ungleichheit der Menschen, Angriffe auf die Political Correctness sowie die Revision der gesellschaftlichen Veränderungen infolge der 68er-Bewegung.
Markante Punkte in diesem Zitat sind für mich die hier beschriebene Art des Vortrags und die Holocaust-Relativierung, die im anderen Zitat nicht gennant werden. Gleichsam wäre auch eine Kombination beider Zitate denkbar. --ℜoxedl Disk 15:28, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Geeinigt? Mit deiner VM gegen mich! Das glaubst du doch wohl selbst nicht!
- Zitate: Quelle, Seitenzahl? Die aktuelle Formulierung ist verständlicher. Wir müssen in einem enzyklopädischen Artikel nicht die Wissenschaftssprache wiedergeben.--fiona (Diskussion) 15:39, 11. Apr. 2013 (CEST)
Wer ist Gabriele Kämper?
Könnte mann da einen Artikel verfassen? --Pockssagas (Diskussion) 01:04, 21. Apr. 2013 (CEST)
Rezeption
Die Textabschnitt habe ich chronologisch geordnet. Die Anordung, bei der die Rezeption der negativen Kritiken am Ende stand, suggerierte, als seien auch das Buch und der Artikel von Kämper in Rezeption aufgenommen worden - dazwischen lagen jedoch 8 bzw. 10 Jahre.--fiona (Diskussion) 07:25, 21. Apr. 2013 (CEST)
aktueller Stand des Artikels
interessant wie sich die rege Mitarbeit der ApologetInnen der "Neuen Rechten in den Formulierungen wiederspiegeln
die Entstehungsgeschichte liest sich nun wie eine Rechtfertigung:
um sich mit 26 weiteren Autoren mit dem Verständnis der Deutschen zur Nation und zum Nationalstaat nach der Wiedervereinigung von 1990 auseinanderzusetzen ... Außerdem basierte der Aufsatz von Hans-Jürgen Syberberg auf einem Vortrag, den dieser im April 1993 bei der Veranstaltung "Deutschsein? Eine Ausstellung gegen Fremdenhaß und Gewalt" in der Kunsthalle Düsseldorf gehalten hatte
na dann ist ja alles super
jetzt fehlen nur noch ne Neuauflage, mit den Leitkultur Experten Jörg Schönbohm, Friedrich Merz, Heinrich Lummer, Volker Rühe, Roland Koch, Manfred Kanther, Jürgen Rüttgers, Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky, Norbert Geis, Arnulf Baring, Richard Wagner, Henryk M. Broder, Peter Scholl-Latour, Günter Beckstein, Hans-Peter Friedrich, Bernd Lucke , Konrad Adam, Frauke Petry, Karl Feldmeyer etc
Na wie wär's.
--Über-Blick (Diskussion) 22:19, 1. Dez. 2013 (CET)
- Na lustig, da werden Wirtschaftsliberale wie Friedrich Merz oder Bernd Lucke mit Angehörogen der politischen Rechten unter einen Hut gesetzt. Als Krönung kommen dann noch Leute wie Jürgen Rüttgers, die man als Beispiel dafür anführen könnte, warum die CDU k e i n e konservative mehr sei. Die Liste zeugt für einem derart weitgesteckten Feindbild, dass am Ende kein Raum mehr für Pluralismus ist.--213.133.141.197 20:05, 27. Feb. 2014 (CET)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.peter-gauweiler.de/pdf/MitdenWoelfen.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.heimo-schwilk.de/leseproben/dsn.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 00:54, 10. Feb. 2016 (CET)
Kämper: Der Band etabliert Feindbilder
namentlich die 68iger, Feministinnen, etc.... Ich kenne Gabriele Kämper nicht. Aber nach ihrer Argumentation zu urteilen, muss sie eine Humoristin sein. Sich darüber zu beklagen, dass die Autoren dieses Bandes Feindbilder etablieren, impliziert, dass eben die hier angesprochenen "68iger, Feministinnen, usw.) den von ihnen Kritisierten in herzlicher Liebe zugetan sind. Eine deftigere Heuchelei mit angeschlossener intellektuelle Bankrotterklärung kann ich mir nicht vorstellen: Was linke Jupiter in ihrem Alleinwohnrecht im Olymp dürfen, dürfen konservative Ochsen doch noch lange nicht. Hier spiegelt sich eine "Beleidigte-Leberwurst-Haltung" wider, die wirklich keinerlei Empörung oder Verachtung mehr hervorrufen kann - dazu ist sie zu unfreiwillig komisch. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1600:B82B:1D42:736:4B42 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 15. Mär. 2016 (CET))
- Redundanzen im Artikel und dezente Quellenkritik – so fasse ich diese Kritik mal sachlich zusammen – wurden schon beklagt und natürlich gehören Redundanzen gelöscht, was aber leider von anderen Autoren blockiert wird. Tatsächlich ergibt die Suche nach Humor und Feminismus in der DNB zu gerade mal 11 Treffern – besonders gefallen hat mir der Titel Mein liebestoller Onkel, mein kleinkrimineller Vetter und der Rest der Bagage – während Humor und Nation auf 42 Treffer kommt. Das entspricht einem Verhältnis von 4:1. --Min Ga (Diskussion) 16:00, 15. Mär. 2016 (CET)
frage zum Bewertungsbaustein
der steht nun schon ne gefühlte Ewigkeit da
ich habe den Anfang des Lemmas, den Artikel am 31. März 2013 erstellt, mittlerweile sind über 5 Jahre und massig Bearbeitungen, Ergänzungen vergangen
meint ihr der Inhalt des Buches kommt immer noch zu kurz oder sollten wir nun endlich mal den Bewertungsbaustein entfernen ?
Gruß --Über-Blick (Diskussion) 13:15, 5. Dez. 2018 (CET)